Kritik am BundZweites Referendum gegen Covid-19-Gesetz zustande gekommen
ed, sda
17.8.2021 - 14:29
Am 28. November befindet das Stimmvolk erneut über die vom Bund beschlossenen Corona-Massnahmen.
Keystone-SDA, ed, sda
17.08.2021, 14:29
SDA
Auch das zweite Referendum gegen das Covid-19-Gesetz ist zustande gekommen. Dies gab die Bundeskanzlei am Dienstag bekannt. Abgestimmt darüber wird am kommenden 28. November.
Drei Referendumskomitees hatten am vergangenen 8. Juli insgesamt 187'239 Unterschriften gegen die Änderung des Covid-19-Gesetzes vom 19. März 2021 eingereicht. Die «Freunde der Verfassung», das Netzwerk Impfentscheid und das Aktionsbündnis Urkantone kritisieren den Machtausbau des Bundesrates und insbesondere das Covid-19-Zertifikat.
Gestützt auf das Covid-19-Gesetz hätten die Komitees auch Unterschriftenlisten ohne Stimmrechtsbescheinigung einreichen können. Von den Unterschriften seien 5401 samt Stimmrechtsbescheinigung eingereicht worden.
Die Bundeskanzlei ist gestützt auf die Covid-19-Verordnung ihrerseits berechtigt, den zuständigen Stellen nur so viele Unterschriftenlisten zur Bescheinigung zuzustellen, wie nötig sind, um das Zustandekommen des Referendums feststellen zu können. Nachdem sie einen Teil der eingereichten Unterschriften habe bescheinigen lassen, sei das Referendum mit 74'469 gültigen Unterschriften zustande gekommen, heisst es in der Mitteilung weiter.
In der Abstimmung vom 13. Juni hatte das Stimmvolk das Covid-19-Gesetz mit 60,2 Prozent der Stimmen gutgeheissen. Das Referendum hatten damals die «Freunde der Verfassung» ergriffen.
Boris Pistorius in Kiew: Der Verteidigungsminister will mit der ukrainischen Regierung über die weitere militärische Unterstützung im Abwehrkampf gegen Russland beraten. O-Ton Boris Pistorius, Verteidigungsminister
«Das sind ein paar Erwartungen und vor allem die Botschaft, aber auch jetzt, eine Woche vor der Übernahme der Amtsgeschäfte durch den amerikanischen Präsidenten Trump noch einmal das deutliche Signal zu setzen, dass wir in Europa, dass die Nato-Partner an der Seite der Ukraine stehen, gerade auch jetzt in der besonders angespannten Situation.»
14.01.2025
Hoffnung für Nahost? Gaza-Deal angeblich zum Greifen nahe
Hoffnung für den Nahen Osten: Ein Waffenstillstand und die Freilassung von Geiseln aus der Gewalt der Hamas sind angeblich zum Greifen nahe. Laut Sicherheitsberater von US-Präsident Joe Biden könnte eine Einigung bei den Friedensverhandlungen noch diese Woche zustande kommen. Hoffnungen auf eine abschliessende Einigung über eine Waffenruhe haben sich bei den zähen Verhandlungen zuletzt bisher immer wieder zerschlagen.
14.01.2025
Stromausfall auf Tanker: «Eventin» soll Ostsee bald verlassen
Nach Havarie: Der manövrierunfähige Tanker «Eventin» soll Montagabed nach Skagen an der Nordspitze Dänemarks geschleppt werden, um die Ostsee zu verlassen. Derzeit wird das Schiff vor dem Stadthafen Sassnitz von einem kommerziellen Schlepper gesichert. Ein weiterer Schlepper soll den Tanker gegen Mittag erreichen. Die 24 Crewmitglieder an Bord werden währenddessen versorgt. An Bord des Tankers herrschen schwierige Bedingungen, da weder Heizung, Küche noch Sanitäranlagen funktionieren.
13.01.2025
Pistorius in Kiew: Signal für Unterstützung
Hoffnung für Nahost? Gaza-Deal angeblich zum Greifen nahe
Stromausfall auf Tanker: «Eventin» soll Ostsee bald verlassen