Zur Bettelbrief-SaisonWie viel vom Spendengeld kommt auch tatsächlich an?
Von Gil Bieler
19.11.2019
Hunderte Hilfswerke werben um Spendengelder – und die Schweizer geben gerne. Aber wie soll man wissen, welche Organisationen seriös sind? Und wie viel vom Geld kommt bei den Bedürftigen an? Die Antworten.
Sie gehören zur kalten Jahreszeit wie die Weihnachtsmärkte: die Spendenaufrufe, die nun wieder vermehrt ins Haus flattern. Bei der grossen Zahl von Hilfswerken fällt die Entscheidung natürlich nicht immer leicht, wem man eine Spende zukommen lassen soll. Schliesslich will man sein Geld in guten Händen wissen.
Eine Orientierungshilfe bietet hierbei die Zewo. Die 1934 gegründete Stiftung mit Sitz in Zürich verleiht als einzige im Land ein Qualitätszertifikat für gemeinnützige Nichtregierungs-Organisationen, kurz NGOs. Hilfswerke können ihre Geschäftspraxis prüfen lassen und werden anhand eines Katalogs mit 21 Kriterien bewertet. Erfüllen sie alle, erhalten sie das Gütesiegel. Aktuell sind 494 Hilfswerke zertifiziert, wie Zewo-Geschäftsleiterin Martina Ziegerer auf Anfrage von «Bluewin» mitteilt.
Ihre Standards würden «zum vertrauenswürdigen Umgang mit Spenden und zu einer klaren Information der Spenderinnen und Spender» verpflichten, schreibt die Zewo auf ihrer Website. Zum Kriterienkatalog gehört unter anderem, dass die NGO über «angemessene interne Kontrollen» verfügt und transparent über ihre Tätigkeit informiert.
Wie viel vom Spendengeld kommt an?
Für Spender von besonderem Interesse ist natürlich, wie der Umgang mit dem Geld gehandhabt wird. Hier gilt bei der Zewo: Von 100 Franken Spenden dürfen maximal 35 Franken für Administration und Mittelbeschaffung verwendet werden.
«Im Durchschnitt setzen die zertifizierten Hilfswerke 79 von 100 Franken für Projekte ein. 13 Franken benötigen sie für administrative Aufgaben und acht Franken kostet das Spendensammeln», sagt Ziegerer.
Und wie sieht es bei der Glückskette aus? Die wohl bekannteste Spendenorganisation des Landes ist nicht Zewo-zertifiziert. Das liegt nur schon daran, dass die Glückskette kein Hilfswerk ist, sondern eine Stiftung – sie leistet also nicht selber Hilfe in Krisengebieten, sondern gibt die gesammelten Spendengelder an Partnerorganisationen weiter. Ihre Partnerhilfswerke wiederum müssen die Zewo-Standards erfüllen, wie Sprecherin Priska Spörri auf Anfrage von «Bluewin» erklärt.
Grundsätzlich gilt: Die Glückskette gibt von 100 gespendeten Franken auch 100 Franken an die Partnerhilfswerke weiter. Die Betriebskosten würden wenn möglich durch Erträge aus Vermögensanlagen gedeckt. In schwierigen Jahren würden «maximal fünf Prozent der gesammelten Gelder» für die Kostendeckung eingesetzt, heisst es auf der Website.
Die Partner-NGOs vor Ort wiederum dürften maximal zehn Prozent der Mittel für Administrationskosten verwenden. «Im Allgemeinen kommen rund 80 von 100 Franken direkt den Opfern von Katastrophen zugute.»
Greenpeace: «Keine Vorteile» durch Zewo-Zertifikat
Die Zewo ist nicht unumstritten – einige NGOs bemühen sich gar nicht erst um ein Gütesiegel. So wie Greenpeace: «Eine Zewo-Zertifizierung würde uns keine nennenswerten Vorteile bringen», erklärt Greenpeace-Sprecher Yves Zenger auf Anfrage. Denn auch ohne Zertifikat schreibe man Transparenz gross.
Und was den Umgang mit den Spendengeldern angeht, hätte die Umweltschutzgruppe die Zewo-Richtlinien erfüllt: Im Jahr 2018 machten administrativer Aufwand und Fundraising zusammen 23,7 Prozent des Gesamtaufwands aus, wie der Jahresbericht zeigt.
Auch die Engagements von Mitgliedern des Zewo-Stiftungsrates sind eine Erwähnung wert. So sitzt etwa Präsident Kurt Grüter nebenbei auch noch im Vorstand der Caritas Schweiz sowie im Berghilferat der Schweizer Berghilfe, die beide Zewo-zertifiziert sind. Wie lassen sich da Interessenskonflikte vermeiden? Martina Ziegerer antwortet darauf: «Die Stiftungsräte legen relevante Interessenbindungen auf der Website der Zewo offen und treten in den Ausstand, wenn ein Geschäft diese betrifft.»
Auch sähen die Statuten der Zewo eine ausgewogene Zusammensetzung des Stiftungsräte vor. «So beugen wir vor, dass einseitige Interessen überwiegen.» Ausserdem sei aktuell nur einer von neun Stiftungsräten operativ bei einer zertifizierten NPO tätig. Kurt Grüter sei ehrenamtliches Mitglied im Caritas-Vorstand. Und dabei handle es sich zudem nicht um das leitende Organ der Organisation.
Tipps für das Spenden
Daran, dass die Zewo bei NGOs genau hinschaut, ändern solche Kritikpunkte freilich nichts. So musste die Umweltorganisation Green Cross Schweiz erst im Sommer ihr Zewo-Gütesiegel abgegeben, weil sie nicht mehr alle Auflagen erfüllen konnte. Wer der Zewo also sein Vertrauen schenkt, der findet auf ihrer Website auch einige generelle Tipps für das Spenden:
– Spender sollten lieber wenige, dafür sorgfältig ausgewählte Organisationen unterstützen.
– Die gewählten NGOs sollte man längerfristig unterstützen. Dadurch ermögliche man «nachhaltige und wirksame Hilfe».
– Man sollte sich nie unter Druck setzen lassen und gut über die NGOs informieren, um keinen unseriösen Spendensammlungen auf den Leim zu gehen. Natürlich empfiehlt die Zewo, hierbei auch ihr Gütesiegel zu berücksichtigen.
– Und: Fair spenden. Statt eine Patenschaft für nur ein Kind zu übernehmen, sollte man besser für ein ganzes Dorf, Projekt oder Thema spenden. Davon hätten mehr Menschen einen Nutzen.
Spender sind hierzulande übrigens in bester Gesellschaft: Im Jahr 2018 haben Hilfswerke Zuwendungen von 1,812 Milliarden Franken erhalten, wie Hochrechnungen der Zewo zeigen. Das sei das drittbeste Sammlungsergebnis überhaupt.
Der Rekord sei im Jahr 2017 mit 1,85 Milliarden Franken erreicht worden. Drei von fünf Franken gingen gemäss Jahresbericht an zertifizierte NGOs. Und: Die Hälfte der Spenden stammte von Privatpersonen.
Steuerabzug nicht vergessen
Netter Nebeneffekt: Privatpersonen und Firmen dürfen Spenden an gemeinnützige Organisationen von den Steuern abziehen. Bei Privaten dürfen diese maximal 20 Prozent des Reineinkommens ausmachen, bei Firmen 20 Prozent des Reingewinns. So beschenkt man sich mit seiner Grosszügigkeit auch ein klein wenig selbst.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
SRF-Meteorologe Gaudenz Flury: «Das ist definitiv kein normales Wetter»
Am Donnerstag und Freitag wird es in der Schweiz richtig winterlich. SRF-Meteorologe Gaudenz Flury erklärt im Gespräch mit blue News, warum ihm Extremereignisse Spass machen und warum eine Prognose gar nicht so einfach ist.
21.11.2024
Evakuierung von Bündner Bergdorf Brienz offiziell abgeschlossen
Die Evakuierung von Brienz GR ist abgeschlossen. Dies teilte die Gemeinde Albula am Sonntagnachmittag mit. Alle 91 Bewohnerinnen und Bewohner hätten das Bergdorf mitsamt ihren Haus- und Nutztieren verlassen.
17.11.2024
Das Bündner Dorf Brienz muss bis Sonntagmittag evakuiert werden
Der Frühwarndienst der Gemeinde Albula, zu der das Dorf Brienz gehört, analysierte gemäss einer Mitteilung der Gemeinde die Gefahrenlage zusammen mit der Fachgruppe Geologie und Naturgefahren sowie weiteren Geologen.
12.11.2024
SRF-Meteorologe Gaudenz Flury: «Das ist definitiv kein normales Wetter»
Evakuierung von Bündner Bergdorf Brienz offiziell abgeschlossen
Das Bündner Dorf Brienz muss bis Sonntagmittag evakuiert werden