SonntagspresseMachtkampf in Bern – Viola Amherd soll ins VBS abgeschoben werden
SDA
9.12.2018 - 06:16
Bundesratswahl 2018
Die beiden frischgewählten Bundesrätinnen Viola Amherd (links) und Karin Keller-Sutter schwören ihren Amtseid.
Bild: Keystone/Anthony Anex
Karin Keller-Sutter von der FDP erzielt gleich im ersten Anlauf das absolute Mehr. Die St.Galler Ständerätin folgt damit auf Johann Schneider-Ammann, dem sie bei der Wahl im Jahr 2010 unterlegen ist.
Bild: Keystone/Anthony Anex
Viola Amherd heisst die neue Bundesrätin der CVP. Die Oberwalliser Nationalrätin schafft die Wahl ebenfalls gleich im ersten Anlauf; sie übernimmt den Sitz der zurücktretenden Doris Leuthard.
Bild: Keystone/Peter Schneider
Von ihnen hört man nichts, und doch gehören sie zum wichtigsten Personal für eine Wahl des Bundesrats: die Amtsweibel. Sie gehen mit den Urnen herum, um die Stimmen der Vereinigten Bundesversammlung einzusammeln.
Bild: Keystone/Anthony Anex
Sobald die Mitglieder der Vereinigten Bundesversammlung ihre Wahlzettel abgegeben haben, werden die Stimmen im sogenannten Budnesratszimmer in der Wandelhalle des Nationalrats ausgezählt. Gewählt ist, wer die Hälfte aller abgegebener plus eine Stimme erhält. (Archiv)
Bild: Keystone
Für den freiwerdenden Sitz von Doris Leuthard hat neben der gewählten Viola Amherd auch Heidi Z'graggen beworben. Bei einer Wahl wäre die CVP-Politikerin die erste Urnerin in der Landesregierung geworden.
Bild: Keystone
Der zweite Kandidat der FDP und einiziger Mann auf den offiziellen Tickets der Parteien war der Nidwaldner Hans Wicki.
Bild: Keystone
Um ihre Sitze ging es: Die beiden abtretenden Mitglieder der Landesregierung Doris Leuthard und Johann Schneider-Ammann.
Bild: Keystone/Anthony Anex
Bundesratswahl 2018
Die beiden frischgewählten Bundesrätinnen Viola Amherd (links) und Karin Keller-Sutter schwören ihren Amtseid.
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Karin Keller-Sutter von der FDP erzielt gleich im ersten Anlauf das absolute Mehr. Die St.Galler Ständerätin folgt damit auf Johann Schneider-Ammann, dem sie bei der Wahl im Jahr 2010 unterlegen ist.
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Viola Amherd heisst die neue Bundesrätin der CVP. Die Oberwalliser Nationalrätin schafft die Wahl ebenfalls gleich im ersten Anlauf; sie übernimmt den Sitz der zurücktretenden Doris Leuthard.
Bild: Keystone/Peter Schneider
Von ihnen hört man nichts, und doch gehören sie zum wichtigsten Personal für eine Wahl des Bundesrats: die Amtsweibel. Sie gehen mit den Urnen herum, um die Stimmen der Vereinigten Bundesversammlung einzusammeln.
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Sobald die Mitglieder der Vereinigten Bundesversammlung ihre Wahlzettel abgegeben haben, werden die Stimmen im sogenannten Budnesratszimmer in der Wandelhalle des Nationalrats ausgezählt. Gewählt ist, wer die Hälfte aller abgegebener plus eine Stimme erhält. (Archiv)
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Für den freiwerdenden Sitz von Doris Leuthard hat neben der gewählten Viola Amherd auch Heidi Z'graggen beworben. Bei einer Wahl wäre die CVP-Politikerin die erste Urnerin in der Landesregierung geworden.
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Der zweite Kandidat der FDP und einiziger Mann auf den offiziellen Tickets der Parteien war der Nidwaldner Hans Wicki.
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Um ihre Sitze ging es: Die beiden abtretenden Mitglieder der Landesregierung Doris Leuthard und Johann Schneider-Ammann.
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SVP und FDP wollen im Bundesrat die Muskeln spielen lassen, Schweizer Grossbanken wanken, und Schokolade will auch keiner mehr: die wichtigsten Schlagzeilen der Sonntagspresse.
Amherd soll ins VBS abgeschoben werden
Das schwierige und wenig einflussreiche Verteidigungsdepartement soll laut der «SonntagsZeitung», «Le Matin Dimanche» und dem «SonntagsBlick» an die neue CVP-Bundesrätin Viola Amherd fallen. Gemäss den Zeitungen will der aktuelle VBS-Chef Guy Parmelin diesen Posten loswerden. Weiter heisst es, dass Parmelin bei dem Vorhaben von seinem Parteikollegen Ueli Maurer und dem FDP-Bundesrat Ignazio Cassis unterstützt würde.
Das Zünglein an der Waage sei dabei aber die neue FDP-Bundesrätin Karin Keller-Sutter. Falls Keller-Sutter mitmache, so schreiben die «SonntagsZeitung» und «Le Matin Dimanche», würde der SVP-FDP-Block im Bundesrat noch einmal gestärkt werden, denn Schlüsseldepartemente wie Wirtschaft, Aussenpolitik, Finanzen sowie das Uvek wären dann in deren Händen und die zwei Parteien würden die gesamte Europa- und Wirtschaftspolitik kontrollieren.
Keine Lust af Schokolade
Schweizer essen laut der «SonntagsZeitung» und «Le Matin Dimanche» immer weniger Schokolade und besonders Schweizer Schokolade werde weniger nachgefragt. Im Jahr 2008 habe der generelle Pro-Kopf-Verbrauch noch bei 12,4 Kilogramm gelegen - im vergangenen Jahr seien es rund 15 Prozent weniger gewesen. Dabei habe sich der Anteil an Importschokolade in der Schweiz in den vergangenen zwei Jahrzehnten etwa verdoppelt, hiess es diesbezüglich vom Verband Chocosuisse. 2017 kamen rund 42 Prozent der verkauften Schokolade aus dem Ausland.
Grossbanken verlieren Wert im «perfekten Sturm»
Die zwei Schweizer Grossbanken UBS und Credit Suisse wirtschaften laut der «NZZ am Sonntag» weniger gut als etwa kleinere Finanzinstitute. So sei der Börsenwert der beiden Grossbanken seit Anfang Jahr um rund 40 Milliarden Franken geschrumpft. Die Berner Kantonalbank oder die Privatbank Vontobel hätten dagegen einen doppelt so hohen Börsenwert pro Mitarbeiter wie die UBS oder Credit Suisse. Dies zeige, dass die Kleinen mehr Vertrauen bei den Investoren geniessen würden.
UBS und Credit Suisse befänden sich derzeit in einem «perfekten Sturm», sagte Oswald Grübel, der beide Firmen als Konzernchef geleitet hat, zur «NZZ am Sonntag». Sie müssten gleichzeitig die Auswirkungen der Finanzkrise, das Ende des Bankgeheimnis und die Digitalisierung bewältigen. Zudem berichtet die «SonntagsZeitung», dass die Credit Suisse auf einem Investorentag am kommenden Mittwoch ein milliardenschweres Aktienrückkaufprogramm verkünden wolle.
Weniger Kriminalität trotz Schengen
Seit der Einführung des Schengen-Dublin-Abkommens in der Schweiz vor zehn Jahren ist die Kriminalität laut der «NZZ am Sonntag» nicht wie befürchtet gestiegen, sondern die Zahl der Straftaten sank in dieser Zeit um mehr als 20 Prozent. Die Zeitung beruft sich dabei auf Angaben des Bundesamtes für Statistik. Allerdings sei die Zahl der mutmasslichen Täter in der Schweiz, die hierzulande keine Aufenthaltsbewilligung besässen, seit 2009 um fast fünfzehn Prozent gestiegen.
Leuthards letzter Akt
Die scheidende Verkehrsministerin Doris Leuthard will laut der «SonntagsZeitung» vom Gesamtbundesrat noch kurz vor ihrem Rücktritt eine umstrittene Senkung des Mindestalters beim Führerschein per Verordnungsänderung bewilligen lassen. Ab kommenden Jahr dürften dann bereits 17-Jährige als Lernfahrer mit einer Begleitperson auf dem Beifahrersitz ans Steuer.
Gegner kritisierten, dass Leuthard das Geschäft Tage vor ihrem Rücktritt durchdrücken wolle, weil ihr Nachfolger anders entscheiden könnte. Im September wollten noch 30 von 48 Ständeräten die Senkung des Mindestalters für Lernfahrer mit einer Motion auf Gesetzesebene verhindern. Doch Leuthard habe sie nun mit einem Deal zum Schweigen gebracht, schreibt die Zeitung.
Schweizer Ermittler halfen bei Schlag gegen die Mafia
Die Polizei hat vor wenigen Tagen europaweit zu einem Schlag gegen die kalabrische Mafia `Ndrangheta ausgeholt und die Schweiz hat laut dem «SonntagsBlick» einen Beitrag dazu geleistet. In Deutschland, Holland, Belgien und Italien waren rund 90 Personen verhaftet und rund 490 Kilogramm Kokain beschlagnahmt worden. Der Vizedirektor des deutschen Bundeskriminalamts BKA, Christian Hoppe, bedankte sich nach der Polizei-Aktion «Pollina» in der Zeitung für die Arbeit der Schweizer Ermittler.
Laut den Angaben stellten Sicherheitskräfte in der Schweiz ein Kurierfahrzeug der Gruppe sicher. Der Drogentransporter war in der Türkei mit speziellen doppelten Böden ausgerüstet worden, um Kokain über Grenzen hinweg quer durch Europa zu fahren. Die Bundesanwaltschaft in Bern bestätigte zudem dem «SonntagsBlick», dass die Schweiz im Rahmen der internationalen Rechtshilfe auch «»Informationen übermittelt» habe.
Kein Umweltbericht von der SNB
Die Schweizerische Nationalbank SNB will laut der «Ostschweiz am Sonntag» und «Zentralschweiz am Sonntag» erstmals seit 2009 keinen Umweltbericht veröffentlichen. Ein Umwelt- beziehungsweise Nachhaltigkeitsbericht mit Zahlen für die Jahre 2017 und zum Teil für 2018 würde in den Geschäftsbericht 2018 integriert, der im Frühjahr 2019 erscheinen soll. Auf die Klimaverträglichkeit der Anlagepolitik der SNB werde jedoch auch dieser Rapport nicht eingehen, hiess es von der SNB gegenüber den Zeitungen.
Übergriffe in der Kirche: Basler Bischof verteidigt Zölibat
Der Bischof Felix Gmür vom Bistum Basel ist laut einem Interview mit der «SonntagsZeitung» überzeugt, dass das Eheverbot kein Grund für sexuelle Übergriffe in der katholischen Kirche ist. «Ich glaube nicht, dass Menschen, die zölibatär leben, ein grösseres Risiko haben, übergriffig zu werden. Wenn wir die Missbrauchsstatistik der Schweiz anschauen, finden wir über Tausend Fälle pro Jahr. Diese Täter lebten praktisch alle nicht im Zölibat», sagte der Bischof. Ein Leben ohne Sexualität sei problemlos möglich.
Bischof Gmür sprach auch über seine ablehnende Haltung gegenüber der Suizidhilfe. «Sich selber das Leben zu nehmen, soll und kann nicht die Lösung für ein Problem sein», betonte er. Ihn störe zudem, dass die Suizidhilfe zu einem Geschäft gemacht werde.
Nach Konzerttragödie: Polizei warnt vor Reizgasattacken
Nach dem Tod von sechs Personen in Italien auf einem Konzert hat der «SonntagsBlick» in einer Meldung vor einer neuen Masche von Diebstahl gewarnt. Demnach werden Pfeffersprays oder Reizgas eingesetzt, um bei Besuchern von Grossveranstaltungen gewisse Verwirrung zu stiften und dann Schmuck oder andere Wertgegenstände zu entreissen. Die Zürcher Stadtpolizei bestätigte der Zeitung zudem, dass eine solche Vorgehensweise auch von der Streetparade bekannt sei. Frauen seien in der Menge mit Pfeffersprays attackiert worden, um ihnen Schmutz zu entreissen. Im Jahr 2017 seien bereits 50 Täter mit solchen Delikten verhaftet worden.
Mitarbeiter protestieren gegen Googles China-Pläne
Rund 700 Google-Angestellte haben laut dem «SonntagsBlick» einen neuen offenen Brief unterschrieben, mit dem sie gegen das «Projekt Dragonfly» des Konzerns protestieren. Dragonfly sei ein Google-internes Programm für eine auf chinesische Bedürfnisse angepasste Suchmaschine. Initiiert worden sei der Brief von der Menschenrechtsorganisation Amnesty International. Man sei gegen Technologien, die Mächtige unterstützten und die Schwachen unterdrückten, hiess es in dem Brief.
Gegenüber der Zeitung teilte der Konzern mit, dass Dragonfly ein erforschendes Projekt sei. Zudem sei noch nicht entschieden worden, ob es Google lanciere. «Die Privatsphäre ist für Google nicht verhandelbar», führte ein Konzernsprecher gegenüber dem «SonntagsBlick» weiter aus.
Sanktionen bedrohen Schweizer Firmen
Der russische Oligarch und Grossaktionär von Sulzer und OC Oerlikon mit Wohnsitz in Zug, Viktor Vekselberg, hat laut der «SonntagsZeitung» beim US-Finanzministerium wegen ihn betreffenden Sanktionen interveniert. «Wir haben das Gesuch um Überprüfung der Sanktionen eingereicht», bestätigte ein Vekselberg-Sprecher in Moskau gegenüber der Zeitung. Die im April verhängten Sanktionen bedrohten die Existenz für seine Firmengruppe Renova. Nach wie vor sei Vermögen in Millionenhöhe von den US-Behörden blockiert.
Eine Frau betrachtet bei Märjela die Eismassen des Aletschgletschers aus der Nähe. Der mächtigste Gletscher der Alpen ist Unesco-Weltkultuerbe – womöglich aber nicht mehr allzu lange. Wissenschaftler der ETH Zürich haben kürzlich simuliert, dass aufgrund der Klimaerwärmung zu Ende des Jahrhunderts wohl nur noch ein paar kleine Eisfelder von dem derzeit über 80 Quadratkilometer grossen Gletscher übrig sind.
Bild: Keystone
Im Kiental wurden rund 150 Alpaka-Tiere beim «Alpabzug» zurück ins Tal getrieben. Touristen in einem Bus fühlten sie wie in den südamerikanischen Anden.
Bild: Keystone
Ein Kalb hat auf der traditionellen Viehschau in Schwellbrunn wenig Lust auf aktive Teilnahme.
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Ob diese Rinder auf der Schwyzer Viehausstellung ganz besonders gut dastehen, erschliesst sich aus dieser Perspektive wohl nur dem Profi.
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Am Wochenende hat im freiburgischen Charmey das traditionelle Heuwagenrennen für Stimmung gesorgt. Der Anlass in dem Greyerzer Dorf findet seit 1972 jährlich zum Chilbi-Fest statt. Dazu werden alte Heukarren geschmückt und von verschiedenen Teams so schnell wie möglich durch das Dorf gezogen.
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Die BMX-Bande ist zurück und will an den Europameisterschaften in Cadenazzo TI hoch hinaus.
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Berufswunsch Nationalrätin? Ein Mädchen führt im Bundeshaus zumindest schonmal eine Sitzprobe durch. Am Samstag veranstaltete das Bundeshaus einen Tag der offenen Tür.
Bild: Keystone/Peter Schneider
Hoch hinauf geht es bei der Einweihung der neuen Kletterrouten am Sambuco-Staudamm bei Fusio am Ende des Val Lavizzara. Nun stehen Sportklettern insgesamt vier Routen zur Verfügung.
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Ein Lamborghini Veneno Roadster as dem Jahr 2014 war die grösste Attraktion bei der Versteigerung von zwei Dutzend Luxusautos, die von Genfer Behörden 2016 beschlagnahmt worden ewaren: Sie hatten dem Diktatorensohn Teodorín Obiang aus Äquatorialguinea gehört, dem Geldwäsche und Missmanagement öffentlicher Vermögen vorgeworfen worden war.
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Eine junge Frau geleitet mit einer Herde von Kühen während der 50. Ausgabe der Desalpe de Charmey im Kanton Freiburg ins Tal. Tausende Zuschauer wohnten dem Spektakel bei.
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Wahlplakate stehen in der Bundesgasse, am Donnerstag, 26. September 2019, in Bern. Am 20. Oktober 2019 finden die Parlamentswahlen statt.
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Klimastreik in Zürich am Freitag, 27. September 2019.
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In Saint-Maurice VS haben Archäologen im Zuge von Bauarbeiten einen Friedhof aus dem Hochmittelalter freigelegt, in dem bis zu 250 Menschen bestattet wurden.
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Auf der Kantonsstrasse T 332 bei Hemishofen ist der Anhängerzug eines Schaustellers ausser Kontrolle geraten. Ein mitgeführter Latrinenwagen kollidierte dabei mit einem Signalisationsmasten. Der Aufbau wurde bei der Kollision auseinandergerissen und zerschellte auf der Fahrbahn. Verletzt wurde niemand.
Bild: Handout Schaffhauser Polizei
Rund 100 Umweltaktivisten haben einen Trauermarsch zum geschmolzenen Pizol-Gletscher im Kanton St. Gallen gemacht. Mit der Aktion wollten sie auf die Bedrohung des Klimawandels aufmerksam machen.
Bild: Keystone
Bei der Kunstinstallation «Mirage Gstaad» werden die Besucher schon seit Längerem mit surreal anmutenden Bildern konfrontiert. Der Grund: Der US-Künstler Doug Aitken hat eine spiegelnde Gebäudeskulptur errichtet. Auch im Spätsommer ist das Werk ein visuell aussergewöhnliches Erlebnis.
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In Lugano ist die «wopart – Work on Paper Fair» gestartet. Eine Kunstausstellung, die sich mit der Arbeit auf Papier beschäftigt.
Bild: KEYSTONE/Ti-Press/Pablo Gianinazzi
Jäger Peter Marugg (links) und Sohn Men beobachten Gamswild vor der Kulisse des «Chessler», aufgenommen in der zweiten Woche der Bündner Hochjagd.
Bild: KEYSTONE/Gian Ehrenzeller
Mit Humor auf der Suche nach Spendern: Vor Bechern am Bahnhofplatz in Bern zeigen Schilder, was sich eine kanadische Bettlerin wünscht: «New Socks», «Ferrari» und «Food».
Bild: Keystone/dpa
Auf der Autobahn A7 bei Frauenfeld ist eine 26-Jährige mit ihrem Fahrzeug mit einem Signalisationsanhänger kollidiert. Die verletzte Frau musste mit dem Rettungswagen ins Sputal gebracht werden. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Bild: Kapo TG
Detailaufnahme vom Füdli des Asiatischen Elefantenbullen «Maxi» im Zürcher. Das Tier feiert irgendwann diese Tage – ganz genau kennt man das Datum nicht – seinen 50. Geburtstag und ist damit ältester «Mitarbeiter» des Zoos.
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Wollgras in der herbstlichen Abendsonne in Vals.
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Ein Mann liegt auf einem riesigen Landartgemälde des französisch-schweizerischen Künstlers Saype im «Parc de la Grange» in Genf. Die 165 Meter lange und 30 Meter breite, biologisch abbaubare Malerei aus Pigmenten von Holzkohle, Kreide, Wasser und Milcheiweiss entstand auf einer Gesamtfläche von 5'000 Quadratmetern. Die Kunstinstallation ist Bestand des «Beyond Walls Project» und soll menschliche Werte wie Zusammengehörigkeit, Freundlichkeit und Weltoffenheit fördern.
Street Parade Zürich: Eine der grössten Technopartys weltweit
Bei bestem Wetter haben in Zürich Hunderttausende mit grosser Ausgelassenheit eine der grössten Techno-Partys der Welt gefeiert. Ab dem frühen Samstagnachmittag zogen bei der Street Parade 28 Love Mobiles durch Schweizer die Banken-Metropole.
Bei der Ukraine-Friedenskonferenz in der Schweiz haben 83 Länder und Organisationen am Sonntag die gemeinsame Abschlusserklärung unterstützt. Österreich ist unter den zustimmenden Staaten, auch Deutschland und die USA.
Rund 100 pro-palästinensiche Studentinnen und Studenten haben am Donnerstagabend die Eingangshalle eines Universitätsgebäudes in Lausanne besetzt. Die Unileitung nahm Gespräche mit ihnen auf und sah zunächst von einer Räumung ab.
02.05.2024
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