KlimaschutzMit neuen Wäldern gegen den Klimawandel
SDA
4.7.2019 - 20:04
Um dem Klimawandel entgegenzuwirken wird es nicht ausreichen, die Treibhausgas-Emissionen zu senken. ETH-Forscher halten weltweite Wiederaufforstung als effizientesten Weg, der Atmosphäre CO2 zu entziehen.
Die Treibhausgas-Emissionen zu senken wird nicht mehr reichen, um den Klimawandel in Schach zu halten. Zusätzlich muss CO2 der Atmosphäre entzogen werden, zum Beispiel durch Aufforstung. ETH-Forschende haben ermittelt, wo dies weltweit möglich wäre.
Weltweit ist eine Fläche von 900 Millionen Hektar dafür geeignet, Bäume für den Klimaschutz zu pflanzen. Zu diesem Ergebnis kommen Forschende um Jean-Francois Bastin und Tom Crowther von der ETH Zürich. Die auf dieser Fläche gepflanzten Bäume könnten – zu ihrer vollen Grösse herangewachsen – der Atmosphäre 205 Gigatonnen CO2 entziehen und speichern, wie die Wissenschaftler im Fachblatt «Science» berichten.
Zum Vergleich: Weltweit wurden 2018 37 Gigatonnen CO2 emittiert, seit der industriellen Revolution hat die Menschheit 300 Gigatonnen emittiert. Aufforstung könnte somit zwei Drittel der bisherigen Emissionen speichern, so das Fazit der Forschenden. Wiederbewaldung sei somit das effektivste Mittel zusätzlich zur Senkung der CO2-Emissionen, den Klimawandel zu begrenzen.
Etwas mehr als Fläche Brasiliens
Bastin und seine Kollegen berechneten mithilfe von künstlicher Intelligenz, welche Fläche weltweit unter den derzeitigen klimatischen Bedingungen mit Wald bedeckt sein könnte. Mit 4,4, Milliarden Hektaren kamen sie auf 1,6 Milliarden mehr als derzeit tatsächlich von Wald bedeckt ist – das entspricht etwa der Fläche der USA, wie die ETH am Donnerstag mitteilte.
Ein wichtiger Punkt war aber, Städte und landwirtschaftliche Flächen auszuschliessen, da diese Gebiete vom Mensch anderweitig gebraucht werden, erklärte Bastin gemäss der Mitteilung. So erfüllten schliesslich 900 Millionen Hektar – etwas mehr als die Fläche Brasiliens – das Kriterium, nicht anderweitig vom Menschen genutzt zu werden und für die Wiederbewaldung geeignet zu sein.
Die meiste geeignete Fläche besitzt demnach Russland (151 Millionen Hektar), gefolgt von den USA (103 Millionen), Kanada (78,4 Millionen) Australien (58 Millionen, Brasilien (49,7 Millionen und China (40,2 Millionen).
Geeignete Fläche schrumpft
Allerdings gelte es, schnell zu handeln, mahnen die Forschenden. Der Klimawandel verändert Umweltbedingungen und macht manche Gebiete ungeeignet für die Aufforstung. Die Gesamtfläche, die sich eignet, werde daher mit fortschreitendem Klimawandel schrumpfen. Zudem brauchen neu gepflanzte Bäume Jahrzehnte, bis sie herangewachsen und ihre volle CO2-Speicherkapazität erreichen.
Zudem warnen die Studienautoren vor der falschen Annahme, der Klimawandel werde die globale Baumbedeckung erhöhen. Zwar dürfte der Klimawandel in nördlicheren Regionen wie Sibirien die Waldfläche wohl zunehmen lassen, allerdings sind die dortigen Wälder viel weniger dicht als tropische Wälder, die an Fläche verlieren.
Waldrodung stoppen
Felix Creutzig vom Mercator Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) in Berlin, der nicht an der Studie beteiligt war, betonte, dass neben der Aufforstung vor allem auch die Entwaldung zu stoppen sei.
Hierbei spiele auch die europäische Fleischproduktion eine erhebliche Rolle, da brasilianisches Soja in der Massentierhaltung als Futtermittel verwendet werde. So geht in Brasilien zunehmend Waldfläche zugunsten von Anbauflächen verloren. Konsumenten könnten somit durch Reduktion ihres Fleischkonsums mithelfen, das Problem der Waldrodung zu bremsen.
Almut Arneth vom Karlsruher Institut für Technologie, ebenfalls nicht an der Studie beteiligt, nennt drei Kritikpunkte an den Berechnungen der ETH-Forschenden: Zum einen können natürliche Prozesse wie Waldbrände, Sturmschäden oder Schädlingsbefall könnten das CO2-Speicherpotenzial von Wäldern reduzieren.
Zweitens sind Wälder «dunkler» als Ackerfläche und absorbieren mehr Licht, wodurch sich die Oberfläche erwärmt. Diese Effekt dominiere vor allem in nördlichen Breiten, weshalb Aufforstung mit dem Ziel Klimaschutz laut manchen Studien auf die Tropen beschränkt werden sollte. Dort dominieren die fürs globale und regionale Klima positiven Effekte.
Wachsende Weltbevölkerung
Drittens gingen die ETH-Forschenden in ihrer Berechnung von der heute genutzten Ackerfläche aus, allerdings wächst die Weltbevölkerung von heute 7,7 bis 2050 auf vermutlich 9,7 Milliarden Menschen. Den zusätzlichen Bedarf an Lebensmitteln mit der gleichen Anbaufläche zu decken, sei nur durch zusätzliche Intensivierung des Anbaus möglich. Das hätte wiederum eine Reihe negativer Auswirkungen.
Einig sind sich die Experten darin, dass Aufforstung nur in Kombination mit einer raschen und massiven Senkung der CO2-Emissionen helfen kann, den Klimawandel auf die vom Pariser Klimaschutzabkommen festgelegten 1,5 Grad gegenüber der vorindustriellen Zeit zu begrenzen.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
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Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
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Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
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Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
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Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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Bei bestem Wetter haben in Zürich Hunderttausende mit grosser Ausgelassenheit eine der grössten Techno-Partys der Welt gefeiert. Ab dem frühen Samstagnachmittag zogen bei der Street Parade 28 Love Mobiles durch Schweizer die Banken-Metropole.
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