Drohnen als PlagegeisterDrohnen-Blockade am Flughafen – Schweiz ebenfalls gefährdet
Nicolai Morawitz
20.12.2018
Drohnen sind nicht nur nützliche Helfer, sondern auch eine Gefahrenquelle für Flughäfen. In London-Gatwick sorgten zwei Quadrokopter über dem Flugfeld für Verspätungen und Ausfälle. Könnte gleiches in der Schweiz passieren? «Bluewin» hat nachgefragt.
Europas siebtgrösster Flughafen London-Gatwick am Mittwochabend: Kein Flugzeug darf starten und landen, Tausende Menschen sitzen fest, teilweise direkt in den Maschinen auf dem Rollfeld.
Der Grund: Über dem Flughafengelände wurden seit dem Abend Drohnen gesichtet. Noch am Donnerstagnachmittag war keine Entwarnung möglich. Es sei während des ganzen Tages mit Verspätungen und Ausfällen zu rechnen, weil weiterhin Drohnen gesichtet würden, schreibt der Flughafen auf Twitter:
17:00 Our runway remains out of operation with no flights arriving or departing. We're sorry for the ongoing disruption to your travel plans and will update again here when we have more information.
Von der Sperrung waren allein am Mittwochabend zu 10'000 Menschen betroffen — normalerweise nutzen mehr als 100'000 Fluggäste täglich den Flughafen. An den Terminals bildeten sich lange Schlangen. Der Flughafen rät Passagieren am Donnerstag die Reise erst gar nicht anzutreten.
Im Notfall wehrlos
In der Schweiz dürfen sich Drohnen, die schwerer als ein halbes Kilo sind, einem Flughafengelände ohne Bewilligung der Flugsicherung nur bis fünf Kilometer nähern. Für Freizeit-Drohnen unter 500 Gramm gilt diese Regelung dagegen nicht. Dies sei ein «potenzielles Problem», sagt der Sprecher des Flughafen Zürich Philipp Bircher am Donnerstag. Der Gesetzgeber müsse hier handeln, um Flughäfen besser zu schützen. Laut dem Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) könnte das zulässige Drohnengewicht im Flughafen-Umkreis schon bald europaweit auf 250 Gramm abgesenkt werden.
Sollten trotz des geltenden Verbots Drohnen das Flugfeld überfliegen, wären dem Flughafen Zürich weitgehend die Hände gebunden. «Wir verfügen derzeit über kein System der Drohnen-Erkennung und können sie auch nicht unschädlich machen», sagt Bircher. Deshalb müssten ähnlich wie in London-Gatwick Starts und Landungen so lange ausgesetzt werden, bis der Flugraum wieder frei sei.
Erst Ende September gab es beim Flughafen Zürich eine gefährliche Situation mit einer Drohne. Ein Swiss-Airbus war im Landeanflug auf die Piste 14, als plötzlich eine Drohne auftauchte. Rund zehn Kilometer vor der Pistenschwelle surrte das Fluggerät in einem Abstand von weniger als 20 Metern oberhalb des Flugwegs vorbei, wie die Nachrichtenagentur Keystone-SDA berichtete.
Arbeitsgruppe zur Drohnen-Abwehr in Genf
In Genf gebe es ein festes Prozedere, wenn eine Drohne den Flugverkehr gefährde, teilt die Flughafensprecherin Madeleine von Holzen mit. In Absprache mit der Flugsicherung Skyguide werde der Flugverkehr vollkommen gestoppt. «Zeitgleich rückt die Polizei aus, um die Person, welche die Drohne fliegt, ausfindig zu machen», so von Holzen.
Wenn keine unmittelbare Gefahr von einer Drohne für den Flugverkehr ausgehe, sende Skyguide zumindest eine Warnungsmitteilung an alle Piloten aus.
In Genf arbeite derzeit eine Gruppe aus Flughafen, Skyguide und Polizei an einer gemeinsamen Drohnen-Abwehr. Dabei würden zunächst verschiedene Geräte getestet, mit denen Drohnen geortet werden können, so von Holzen.
Hohe Bussen bei verbotenen Flügen
Auch das BAZL sieht die Gefahr von Kollisionen im Himmel: «Wir erhalten immer wieder Meldungen, dass Drohnen und Flugzeuge oder Helikopter sich Nahe kommen», sagt BAZL-Sprecher Christian Schubert. Bis Ende Dezember dieses Jahres seien 44 Meldungen von Piloten oder den Verantwortlichen in den Flughafen-Towern eingegangen. «Die gemeldeten Vorfälle haben im Vergleich zum Vorjahr leicht zugenommen», so Schubert.
Kommt eine Drohne einem Passagierflugzeug im Schweizer Luftraum zu nahe, hat das rechtliche Konsequenzen, wie ein «Bluewin-Artikel» aufzeigt. «Die Bundesanwaltschaft leitet dann eine Untersuchung wegen Gefährdung des öffentlichen Verkehrs ein», heisst es beim BAZL. «Wird der Drohnen-Verantwortliche geschnappt, drohen ihm saftige Bussen oder sogar Gefängnis.» Bei anderen verbotenen Flügen führt das Bundesamt für Zivilluftfahrt eine administrative Untersuchung durch. Auch hier kann es gemäss der Behörde eine saftige Busse geben.
Ende Juli waren auch in Grossbritannien neue Regeln in Kraft getreten, mit denen sich Drohnenbesitzer strafbar machen, sobald sich ihre unbemannten Fluggeräte einem Flughafengelände auf weniger als einen Kilometer nähern. Wird gar ein Flugzeug durch die Drohne gefährdet, riskiert der Besitzer eine Gefängnisstrafe von bis zu fünf Jahren.
'Drohnen-Führerschein' frühestens 2020
Die europäische Agentur für Flugsicherheit (Easa) arbeitet zurzeit an einem Gesetz, das sowohl Hobby-Drohnenpiloten als auch Profis dazu verpflichten würde, eine Lizenz zu erwerben, damit das Fluggerät gesteuert werden darf. Weil die Schweiz im Bereich der Luftfahrt EU-Recht übernimmt, sollte der 'Drohnen-Führerschein' auch hierzulande eingeführt werden. Vor 2020 sei damit aber nicht zu rechnen, so BAZL-Sprecher Schubert.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
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Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)