InterviewCVP ohne «C» – für das Bistum Chur ist das tatsächlich nur «folgerichtig»
Von Anna Kappeler
10.1.2020
CVP ohne «C» – für das Bistum Chur ist das tatsächlich nur «folgerichtig»
Jesus am Kreuz vor dem Eingang zur Kathedrale mit der Fassade des Hofs, dem Churer Bischofssitz.
Bild: Keystone
Giuseppe Gracia, Pressesprecher des Bistums Chur, nimmt im Interview dezidiert Stellung zur Debatte der CVP um ihr «C».
Bild: Keystone
CVP ohne «C» – für das Bistum Chur ist das tatsächlich nur «folgerichtig»
Jesus am Kreuz vor dem Eingang zur Kathedrale mit der Fassade des Hofs, dem Churer Bischofssitz.
Bild: Keystone
Giuseppe Gracia, Pressesprecher des Bistums Chur, nimmt im Interview dezidiert Stellung zur Debatte der CVP um ihr «C».
Bild: Keystone
Die CVP will weg vom «C» – wie kommt das bei der Kirche an? Das Bistum Chur kritisiert im Interview, die Partei vertrete ohnehin keine christlichen Positionen mehr. Und es erklärt, warum Katholiken keine CVP bräuchten.
Ein einzelner Buchstabe sorgt bei der CVP für Aufregung. Die Christlichdemokratische Volkspartei will das «C» aus ihrem Namen streichen. Derzeit läuft bei der Partei eine Analyse, ob und wie weit sie sich von ihren katholischen Wurzeln lösen soll.
Es ist Parteipräsident Gerhard Pfister höchstpersönlich, der in dieser Frage jüngst eine Wende vollzogen hat und nun eine Diskussion um die Namensänderung lancierte. «Im Wahlkampf hatte ich viele Reaktionen von Leuten, die unsere konsens- und lösungsorientierte Politik zwar unterstützen, die aber auch sagten, sie könnten keine katholische Partei wählen», sagte Pfister in den «CH Media»-Zeitungen.
Neue Namen im Umlauf
Als neuer Name wird etwa «Die Mitte – CVP», «CVP – die Mitte» oder schlicht Demokratische Volkspartei diskutiert. Letzteren nannte auch CVP-Bundesrätin Viola Amherd in der «Schweiz am Wochenende» bereits. Unterstützung erhält die Parteispitze von vielen JCVPlern, die dem «C» ebenfalls nicht nachtrauern würden.
Doch was sagt die katholische Kirche dazu, wenn sich ihr natürlicher Verbündeter in der Politik verabschieden will? Die Schweizer Bischofskonferenz erklärte dazu auf Anfrage von «Bluewin» lediglich, sie kommentiere das nicht. Das sei eine parteiintere Angelegenheit der CVP.
Doch dezidiert Stellung zu dieser Frage bezieht das Bistum Chur. Für Giuseppe Gracia, den Beauftragten des Apostolischen Administrators des Bistums Chur, braucht es keine CVP, damit Katholiken sich politisch einbringen können. Er spart nicht mit Kritik an der Partei.
Die Christlichdemokratische Volkspartei (CVP) möchte das «C» aus dem Namen verbannen. Mehr noch: Sie will das Katholische loswerden. Wie kommt das bei Ihnen als Vertretung der Katholiken an?
Die Kirche respektiert in politischen Fragen einen legitimen Pluralismus. Das politische Tagesgeschäft soll den einzelnen Gläubigen überlassen werden, Priester und Bischöfe hingegen sollen bei politischen Tagesgeschäften möglichst still sein. In der Schweiz sind alle anerkannten Parteien für Katholiken wählbar. Es braucht also keine CVP, damit Katholiken sich politisch einbringen können.
Die CVP will «christliche Werte» vertreten, doch explizit vom Image einer katholischen Partei wegkommen. Das kann Sie doch nicht freuen.
Die CVP vertritt schon länger keine christlichen Positionen mehr in entscheidenden Fragen, sei es Abtreibung, Sterbehilfe oder Ehe für alle. Es ist also folgerichtig, wenn das C wegkommt. Zu den «christlichen Werten» muss man sich wohl fragen, woher diese plötzlich doch noch auftauchen sollen, wenn die CVP in den genannten Grundfragen wertemässig im links-grünen Mainstream schwimmt.
Was ist das überhaupt, «christliche Werte»?
Christlich bedeutet zuerst einmal, dass wir an Gott glauben, der dem Menschen durch Jesus Christus ewiges Leben verheisst. «Christliche Werte» bedeutet dann, dass sich Christen in ihrem Alltag und in ihren politischen Entscheidungen gemäss der Würde verhalten, die sie als Geschöpfe Gottes haben.
Die Schweiz ist ein säkularer Staat, der christlich geprägt ist. Wie wichtig ist eine Vertretung der katholischen Anliegen in der Politik?
Sehr wichtig. Aber wie gesagt können sich Katholiken überall politisch einbringen, auf allen Ebenen. Dazu braucht es keine CVP.
Was verliert die Politik, wenn die Werte des Katholizismus fehlen?
Die fehlen nicht, wenn Christen überall, wo es wichtig ist, ihre Stimme einbringen. Jeder kann innerhalb des legitimen politischen Spektrums selber, im eigenen Namen, in eigener Verantwortung, handeln und vor seinem Gewissen entscheiden, wem er seine Stimme gibt.
Die katholische Kirche kämpft gegen Mitgliederschwund und Missbrauchsskandale. Jetzt will sogar die CVP ihr C loswerden. Was ist das Problem der katholischen Kirche?
Weltweit gesehen wächst die katholische Kirche jährlich um rund 14 Millionen Mitglieder. Nur in Westeuropa, besonders im deutschsprachigen Teil, schrumpft die Mitgliederzahl. Da jedoch in diesen Gebieten die Zahlen bei den Reformierten noch mehr schrumpfen, muss es überkonfessionelle, gesamtgesellschaftliche Gründe haben. Es hat wohl allgemein mit der Entchristlichung der Gesellschaft zu tun. Der Zeitgeist ist linksgrün-materialistisch. Dies spiegelt sich ja auch im Niedergang der CVP.
Wie meinen Sie das, der Zeitgeist ist linksgrün-materialistisch?
Das ist historisch gemeint. Man muss sich fragen, was der Mensch gemäss dem heutigen Zeitgeist ist. Er wird gesehen als Produkt seines materiellen, sozialen Umfelds. Und das ist linkes Gedankengut. Dieses geht davon aus, dass je besser die wirtschaftliche und kulturelle Situation ist, desto besser ist auch der Mensch. Aber nach dem christlichen Bild ist der Mensch noch mehr: Er ist auch Geist, Freiheit. Der Mensch hat einen freien Willen – und kann das Böse oder Gute wählen, egal wie sein Umfeld ihn haben oder erziehen will.
Wie kann denn die katholische Kirche wieder populärer werden und zurück zu den Leuten finden?
Wie gesagt: Die katholische Kirche wächst weltweit jährlich um etwa 14 Millionen Mitglieder, sie ist populär und nach wie vor die grösste christliche Glaubensgruppe.
Nun weichen Sie aus …
Die katholische Kirche muss selbstbewusst auftreten. Ein klares christliches Profil ist das Gebot der Stunde, wir dürfen nicht weichgespült sein.
Also wie die Freikirchen, die ja Zulauf haben – was machen die besser als die Katholiken?
Die stehen selbstbewusst zu ihrem christlichen Glauben. Das sollten die katholischen Bischöfe, Priester und Gläubigen hierzulande auch verstärkt tun. Ein klares christliches Profil ist immer anziehend. Wenn man stattdessen den gesellschaftlichen Mainstream nachahmen will, macht man sich überflüssig.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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