Das Bundesgericht hat das Gesuch eines behinderten Studenten der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH) für eine persönliche Assistenz abgelehnt. Eine solche Assistenz würde die Anforderungen an das Studium in unzulässiger Weise senken.
Der 1964 geborene Beschwerdeführer leidet seit einem Unfall im Jahr 1995 an einer kognitiven Beeinträchtigung. Nach einem Biologiestudium begann er 2019 ein Masterstudium in Umweltwissenschaften an der ETH Zürich.
Er beantragte eine persönliche Assistenz im Umfang von 20 Prozent für administrative und technische Arbeiten. Nach mehreren Instanzen lehnt die II. öffentlichrechtliche Abteilung des Bundesgerichts das Gesuch ab. Sie ist der Ansicht, dass eine solche Assistenz zu einer unzulässigen Herabsetzung der Studienanforderungen führen würde.
Der angestrebte Masterstudiengang soll die Studierenden befähigen, nach wissenschaftlichen Methoden selbständig zu arbeiten. Zu den erforderlichen Kompetenzen gehöre die Fähigkeit, Daten zu erheben, um Probleme zu verstehen.
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde
Donald Trump hat gute Chancen, bei der US-Wahl am 5. November das Mandat für eine zweite Amtszeit zu bekommen? Was würde das für die Schweiz bedeuten? Das Video beleuchtet drei Aspekte.
30.10.2024
Erhöhte Sicherheitsmassnahmen bei US-Wahl
Wenige Tage vor Eröffnung der Wahllokale am 5. November ist alles vorbereitet, im US-Bundesstaat Pennsylvania. Hunderte Wahlautomaten warten, in Plastik eingewickelt, auf ihre Auslieferung an die örtlichen Wahllokale. Die Behälter mit Tausenden von Briefwahlunterlagen werden an einem sicheren Ort gelagert, bevor die Umschläge entfernt und die Stimmen ausgezählt werden. Von offizieller Seite hiess es, es seien gründliche Massnahmen ergriffen worden, um sicherzustellen, dass die Wahlergebnisse fair, sicher und genau sein werden.
31.10.2024
Trump will Impfgegner Kennedy mit Kindergesundheit befassen
Ein Impfgegner soll Gesundheitspolitik machen. Im Falle seiner Wahl zum US-Präsidenten will Donald Trump Robert F. Kennedy Jr. mit der Verbesserung der Kindergesundheit beauftragen. Kennedy Jr. steht häufig wegen der Verbreitung von Verschwörungstheorien und Kontakten zu rechtsextremen Politikern in der Kritik.
30.10.2024
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde
Erhöhte Sicherheitsmassnahmen bei US-Wahl
Trump will Impfgegner Kennedy mit Kindergesundheit befassen