König Willem-Alexander der Niederlande (M), mit seinen Töchtern Prinzessin Ariane (l) und Kronprinzessin Catharina-Amalia im Sommer 2020 in Den Haag. Foto: Piroschka Van De Wouw/Reuters-Pool/AP/dpa
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Eine Urlaubsreise als Verwirrspiel: Die mangelnde Transparenz der Königsfamilie wird in den Niederlanden scharf kritisiert.
Die niederländische Königsfamilie ist wegen ihres umstrittenen Urlaubs trotz des Teil-Lockdowns erneut in die Kritik geraten. Anders als es zunächst den Anschein hatte, hatte nicht die gesamte Oranje-Familie den Urlaub abgebrochen.
Drei Tage nach ihren Eltern waren Kronprinzessin Amalia (16) und ihre Schwester Alexia (15) überraschend erst am Dienstagabend aus Griechenland zurückgekehrt. Entsprechende Medienberichte bestätigte der Hof in Den Haag. Durch die neuen Berichte flammte die Kritik an König Willem-Alexander (53) erneut auf. Bürger und auch zahlreiche Politiker bemängeln die fehlende Offenheit der Königsfamilie.
Der König und seine Frau Máxima (49) hatten am Samstag nach rund 24 Stunden ihren Urlaub in Griechenland abgebrochen. Die Niederländer waren empört, dass die Familie trotz des Teil-Lockdowns in der Heimat in ihr Ferienhaus nach Griechenland geflogen war. Die Regierung hatte alle Bürger zuvor dringend ermahnt, soviel wie möglich zu Hause zu bleiben und nicht zu verreisen.
Der Hof und auch der verantwortliche Premier Mark Rutte hatten den Eindruck erweckt, dass die ganze Familie nach Den Haag zurückgekommen war. Das aber stimmte nicht. Mit den Eltern war nur die jüngste Tochter Ariane (13) geflogen. Für ihre Schwestern habe es «nicht genügend Platz im Flugzeug» gegeben, begründete nun der Hof.
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