RusslandUkraine meldet Toten und Verletzte nach Drohnenangriffen
SDA
16.3.2025 - 10:22
Die russische Armee hat ein Dorf in der Region Donezk bombardiert. Bewohner beseitigen die Folgen eines Treffers durch eine Lenkbombe. Foto: Yevhen Titov/ZUMA Press Wire/dpa/Bild vom 14.03.2025
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Bei neuen russischen Drohnenangriffen sind in der Stadt Isjum im Gebiet Charkiw im Osten der Ukraine mindestens ein Mensch getötet und drei weitere verletzt worden. Unter den Verletzten seien auch zwei Jugendliche, teilte der Zivilschutz mit. Es habe Einschläge in einem Haus gegeben, hiess es.
Keystone-SDA
16.03.2025, 10:22
16.03.2025, 10:40
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Die ukrainische Flugabwehr meldete 90 Drohnenangriffe in mehreren Regionen des Landes. Mehr als die Hälfte der Flugkörper seien abgeschossen worden, Dutzende weitere verloren gegangen. Vor allem die Region Charkiw ist immer wieder Ziel der Attacken. Schäden gab es laut Behörden auch im Raum Kiew und Odessa.
Russland meldet auch Verletzte
Die Ukraine beschiesst in ihrem Abwehrkampf gegen den seit mehr als drei Jahren andauernden russischen Angriffskrieg auch das Nachbarland. Das russische Verteidigungsministerium berichtete, dass in der Nacht 31 ukrainische Drohnen zerstört worden seien.
Im Gebiet Belgorod sprach Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow vom Einschlag einer Drohne in einem Wohnhaus in der Stadt Gubkin. Eine Frau und ein sieben Jahre altes Kind seien verletzt worden. In dem Dorf Dolgoje sei eine Frau verletzt worden, als eine Drohne einen Sprengsatz auf ihr Haus habe fallenlassen.
Die Angaben der Kriegsparteien sind von unabhängiger Seite nicht überprüfbar. Russland hatte die Ukraine am 24. Februar 2022 überfallen.
Trumps Pressesprecherin Leavitt platzt bei einer Frage nach den US-Zöllen der Kragen
«Ich finde es beleidigend, dass sie versuchen, mein Wissen über Wirtschaft und die Entscheidungen, die dieser Präsident getroffen hat, zu testen», sagt die Pressesprecherin des Weissen Hauses am 11. März 2025. «Jetzt bereue ich es, dass ich die Associated Press eine Frage habe stellen lassen.» Das ist selbst für Karoline Leavitt deftig, die sich in den sieben Wochen seit Donald Trumps Amtsantritt bereits einen Namen für ihre schneidige Art gemacht hat. Was sie so aufgeregt hat? Die Frage nach den Zöllen der neuen Administration, für die die 27-Jährige ihre ganz eigene Erklärung hat.
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