PolitikTrump: Luftschlag gegen IS-Terroristen in Somalia
SDA
1.2.2025 - 19:57
HANDOUT - Auf diesem vom U.S. Africa Command zur Verfügung gestellten Foto führt das US-Militär koordinierte Luftangriffe gegen Aktivisten des Islamischen Staates in Somalia durch. Foto: Uncredited/U.S. Africa Command/AP/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits
Keystone
Bei einem US-Luftschlag gegen Stellungen der Terrororganisation Islamischer Staat (IS) in Somalia sind nach Angaben von US-Präsident Donald Trump Terroristen getötet worden. Er habe die Luftangriffe angeordnet, schrieb Trump auf der Plattform X. Bei den Angriffen seien die Höhlen, in denen die IS-Kämpfer lebten, zerstört und viele Terroristen getötet worden. Nach Pentagon-Angaben waren IS-Kämpfer in den Golis-Bergen in der halbautonomen Region Puntland im Norden Somalias Ziel der Schläge.
Keystone-SDA
01.02.2025, 19:57
SDA
Trump sprach von einem Planer von Angriffen, den das US-Militär schon lange im Blick hatte, und einer Bedrohung für die USA und ihre Verbündeten. Wem der Angriff konkret galt, blieb unklar. Die Botschaft an den IS und andere Terrorgruppen laute: «Wir werden euch finden und wir werden euch töten.»
Somalia kämpft seit langem gegen Islamisten
In den Golis-Bergen gab es in den vergangenen Jahren Auseinandersetzungen zwischen dem IS und der Terrormiliz Al Shabaab um die Vorherrschaft in der Region. Das Land am Horn von Afrika kämpft seit Jahren gegen die Islamisten, die sowohl in Somalia selbst als auch in den Nachbarstaaten Terroranschläge verübten.
Somalischen Medienberichten zufolge hatten die Sicherheitskräfte in der Region im Januar eine Offensive gegen IS-Stellungen gestartet. In den vergangenen Monaten sollen sich zahlreiche Kämpfer aus dem Nahen Osten, insbesondere aus dem Irak und Syrien, den Islamisten im somalischen Bergland angeschlossen haben.
US-Angriffe bereits in der Vergangenheit
Bereits in der Vergangenheit gab es wiederholt US-Drohnenangriffe gegen islamistische Terroristen in Somalia. In der Regel wurden diese allerdings nicht öffentlich hervorgehoben.
Pistorius: «Die Ukraine kann sich auf Deutschland verlassen»
Die Umarmung von Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius mit seinem ukrainischen Amtskollegen Rustem Umerow hatte durchaus Symbolcharakter. Deutschland stehe weiter fest an der Seite der Ukraine, sagte Pistorius und kündigte ein weiteres Hilfspaket für Kiew an. Zu den bisher schon bewilligten Hilfen solle bald die Finanzierung für weitere drei Milliarden Euro geklärt werden.
07.03.2025
Ukrainischer Kommandeur: Nato nicht auf Drohnenkrieg vorbereitet
Die Streitkräfte der Nato sind nach Einschätzung eines führenden Kommandeurs des ukrainischen Militärs nicht auf einen modernen Drohnenkrieg vorbereitet. Wadym Sucharewskyj, Ukrainischer Kommandeur der Streitkräfte für unbemannte Systeme: «Nach dem, was ich sehe und höre, ist keine einzige Nato-Armee bereit, einer Drohnen-Kaskade Widerstand zu leisten.»
07.03.2025
Insider: Trump engt Spielraum für Musk nach Kritik ein
US-Präsident Donald Trump engt anscheinend den Spielraum seines Beraters Elon Musk nach Kritik auch aus den eigenen Reihen ein. Trump habe seinen Kabinettsmitgliedern am Donnerstag bei einer Sitzung gesagt, dass sie und nicht Musk das letzte Wort bei der Personalbesetzung und der Politik in ihren Behörden hätten, sagte eine mit dem Vorgang vertraute Person.
07.03.2025
Pistorius: «Die Ukraine kann sich auf Deutschland verlassen»
Ukrainischer Kommandeur: Nato nicht auf Drohnenkrieg vorbereitet
Insider: Trump engt Spielraum für Musk nach Kritik ein