US-Präsident schlägt um sichTrump droht Kanada und warnt US-Kongress vor Einmischung
Heather Scott, AFP
2.9.2018
US-Präsident Donald Trump hat Kanada mit einem Ausschluss aus dem Freihandelsabkommen Nafta gedroht. Es gebe keine «politische Notwendigkeit», Kanada in der Neufassung des Nordamerikanischen Freihandelsabkommen (Nafta) mit Mexiko zu halten, schrieb Trump am Samstag im Kurzbotschaftendienst Twitter.
Zuvor hatten sich Kanada und die USA darauf geeinigt, ihre Verhandlungen über das Drei-Länder-Abkommen am Mittwoch in Washington fortzusetzen.
Wenn es keinen "fairen Deal für die USA nach Jahrzehnten des Missbrauchs" gebe, sei Kanada "draussen", twitterte Trump. Auch dem eigenen Kongress drohte er. Sollte sich dieser in die Verhandlungen einmischen, "werde ich Nafta einfach komplett beenden und wir werden viel besser dastehen". Das Weisse Haus hatte den Abgeordneten am Freitag mitgeteilt, binnen 90 Tagen eine "Handelsvereinbarung mit Mexiko - und Kanada, wenn es dazu bereit ist - zu unterzeichnen".
Trump sieht die USA durch das bisherige Nafta-Abkommen erheblich benachteiligt. Die Gespräche über eine Neuauflage laufen schon seit über einem Jahr. Am Montag vor einer Woche hatten sich die USA überraschend mit Mexiko auf eine bilaterale Neufassung des Drei-Länder-Freihandelsabkommens geeinigt.
Der chinesische Präsident Xi Jinping gilt als der neue starke Mann der Weltwirtschaft. Aber auch militärisch rüstet er auf.
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China versteht sich längst nicht mehr nur als «Werkbank» des Westens, sondern strebt wirtschaftliche und technologische Marktführerschaft an.
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Präsident Xi Jinping treibt Prestigeprojekte wie die «Neue Seidenstrasse» voran.
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Xi Jinping setzt auf wirtschaftliche Stärke und neue Bande mit westlichen Industrienationen.
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Die Wirtschaft des Exportweltmeisters China boomt.
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Von einer Demokratie ist das China unter Staatspräsident Xi Jinping weiterhin weit entfernt.
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Auch wegen des sprunghaften Kurses von US-Präsident Donald Trump, der mit Strafzöllen droht, sucht China den Schulterschluss mit Europa.
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Gespräche vertagt
Die Nafta-Verhandlungen zwischen den USA und Kanada wurden am Freitag zunächst ohne greifbare Ergebnisse fortgesetzt und dann auf Mittwoch vertagt. Die kanadische Aussenministerin Chrystia Freeland sagte in Washington, eine für alle Beteiligten vorteilhafte Lösung sei in greifbarer Nähe. Mit "gutem Willen und Flexibilität auf allen Seiten" sei dies erreichbar. Der US-Handelsbeauftragte Robert Lighthizer nannte die Verhandlungen "konstruktiv".
In den vergangenen vier Tagen habe es Fortschritte gegeben, erklärte Lightizer am Freitag. Zuvor hatte er gesagt, Kanada mache "keinerlei Zugeständnisse in der Landwirtschaft". Die USA fordern von Kanada vor allem, den Schutz ihrer Milchbauern zu lockern. In Kanada ist der Milchmarkt stark reguliert; es gelten Quoten für die Produktion, ausserdem sind hohe Zölle auf importierte Milchprodukte in Kraft. Das soll die einheimischen Erzeuger schützen.
Die freundlichen Gesten zur Begrüssung beim G7-Gipfel sind Vergangenheit: Trump (links) wettert nun heftig gegen den kanadischen Premierminister Trudeau.
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Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel (M) spricht mit US-Präsident Donald Trump (r) während der Beratungen am Rande der offiziellen Tagesordnung. Emmanuel Macron (2.v.l), Präsident von Frankreich, Shinzo Abe (4.v.r), Ministerpräsident von Japan, und John Bolton, Nationaler Sicherheitsberater der USA, verfolgen das Gespräch.
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Das Treffen der G7-Staaten in Kanada stand von Anfang an unter keinem guten Stern. Vor allem in der Handelspolitik sind sich die sieben Länder uneinig.
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Vor allem auf den Justin Trudeau scheint es Trump abgesehen zu haben. Nach der Abreise des US-Präsidenten brüskiert er die G7-Partner mit der Absage an gemeinsame Gipfelerklärung. Ausserdem bezeichnete er den kanadischen Premierminister als «sehr unehrlich und schwach».
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Justin Trudeau (M), Premierminister von Kanada, steht mit den Staats- und Regierungschefs der Outreach Länder im Rahmen des G7-Gipfels für ein Gruppenbild zusammen.
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Donald Trump spricht zu Reportern bevor er nach einer Pressekonferenz das Gipfelgelände vorzeitig verlässt. Das zweitägige Treffen der G7-Staaten endet mit Arbeitssitzungen mit den sogenannten Outreach Ländern.
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Der US-Präsident steigt an Bord der Air Force One nach dem G7-Gipfel in Kanada, um nach Singapur zu fliegen. Trump trifft am Dienstag, 12.06.2018, den nordkoreanischen Machthaber Kim in Singapur.
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Nafta ist einer der weltweit umfangreichsten Handelsverträge und seit 1994 in Kraft. Das Abkommen besiegelt den nahezu unbeschränkten Zugang zu Gütern und Dienstleistungen in den USA, Kanada und Mexiko.
Kanadas Premierminister Justin Trudeau hatte ursprünglich eine Einigung bis Freitag in Aussicht gestellt. Im Streit um die von den USA verhängten Strafzölle auf Stahl und Aluminium hatte Trump den kanadischen Regierungschef im Juni als "sehr unehrlich und schwach" beschimpft.
Trump: Keine Zugeständnisse gegenüber Kanada
In einem Interview mit der Nachrichtenagentur Bloomberg hatte Trump vergangene Woche gesagt, er werde Kanada gegenüber keinerlei Zugeständnisse machen. Diese eigentlich nicht zur Veröffentlichung bestimmten Aussagen hatte eine kanadische Zeitung zitiert. Daraufhin beschwerte sich Trump über Twitter einmal mehr über vermeintlich unehrliche Journalisten, die die Absprache mit ihm gebrochen hätten, bestätigte aber zugleich die gemachten Aussagen. "Zumindest weiss Kanada jetzt, wo ich stehe", schrieb Trump bei Twitter.
Der Washingtoner Bürochef der kanadischen Zeitung "Toronto Star", die die nicht zur Veröffentlichung bestimmte Passage aus dem Bloomberg-Interview veröffentlicht hatte, versicherte unterdessen, dass er die Informationen nicht von den Bloomberg-Kollegen habe. Er werde seine Quelle schützen, wolle aber klarstellen, dass der Angriff Trumps auf die Bloomberg-Journalisten ungerechtfertigt sei, schrieb Daniel Dale am Samstag auf Twitter. Trump hatte eine Entschuldigung von Bloomberg gefordert.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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