Trumps ehemaliger Chefstratege Steve Bannon hat einen neuen Plan. Diesmal will er Europa erobern.
In diesem Kloster 100 Kilometer von Rom entfern will Bannon in den Bergen Populisten schulen.
«Halb mittelalterlicher Universitätscampus, halb Gladiatorenschule für Kulturkämpfer», soll das Kloster laut Benjamin Harnwell werden. Er verwaltet die Akademie.
Harnwell ist Leiter des Dignitas Humanae Institute (DHI). Ihmzufolge soll das Kloster zur «geistigen Heimat von Bannons Gedankengut» werden.
Harnwell plant mit dem DHI eine sogenannte Akademie für den jüdisch-christlichen Westen, die als Bastion gegen die vermeintliche Bedrohung Europas durch eine Masseneinwanderung, Islamisierung und Säkularisierung dienen soll.
Populismus aus dem Kloster – Steve Bannons neuer Plan
Trumps ehemaliger Chefstratege Steve Bannon hat einen neuen Plan. Diesmal will er Europa erobern.
In diesem Kloster 100 Kilometer von Rom entfern will Bannon in den Bergen Populisten schulen.
«Halb mittelalterlicher Universitätscampus, halb Gladiatorenschule für Kulturkämpfer», soll das Kloster laut Benjamin Harnwell werden. Er verwaltet die Akademie.
Harnwell ist Leiter des Dignitas Humanae Institute (DHI). Ihmzufolge soll das Kloster zur «geistigen Heimat von Bannons Gedankengut» werden.
Harnwell plant mit dem DHI eine sogenannte Akademie für den jüdisch-christlichen Westen, die als Bastion gegen die vermeintliche Bedrohung Europas durch eine Masseneinwanderung, Islamisierung und Säkularisierung dienen soll.
Mit seiner «Bewegung» in Brüssel will Trumps ehemaliger Chefstratege Bannon Rechtspopulisten in Europa unterstützen. Jetzt plant er in Italien sein nächstes Projekt: eine «Gladiatorenschule für Kulturkämpfer».
Aus einem abgelegenen Kloster in den Bergen gut 100 Kilometer südöstlich von Rom will Steve Bannon Europa erobern. Der ehemalige Chef-Stratege von US-Präsident Donald Trump habe die Vision, die aus dem 13. Jahrhundert stammende Anlage von Trisulti in Collepardo in eine Akademie umzubauen, sagt ihr Verwalter Benjamin Harnwell. «Halb mittelalterlicher Universitätscampus, halb Gladiatorenschule für Kulturkämpfer», solle die Bildungseinrichtung zur «geistigen Heimat von Bannons Gedankengut» werden.
Harnwell ist Leiter des Dignitas Humanae Institute (DHI), einer ultra-konservativen Einrichtung, die vergangenes Jahr eine Ausschreibung der Regierung gewann, Trisulti für die kommenden 19 Jahre zu betreiben, für eine Jahresmiete von 100'000 Euro (etwa 113'000 Franken). Neben Bannon unterstützen das DHI auch konservative Kritiker von Papst Franziskus, wie etwa US-Kardinal Raymond Leo Burke. Laut Harnwell richtet sich die Organisation aber nicht gegen den Papst.
Das DHI will in Trisulti eine sogenannte Akademie für den jüdisch-christlichen Westen einrichten – als Bastion gegen die vermeintliche Bedrohung Europas durch eine Masseneinwanderung aus Afrika, eine fortschreitende Islamisierung und den Säkularismus. Auf dem Lehrplan stehen Philosophie, Wirtschaftswissenschaften, Theologie und Geschichte. Auch Bannon soll einen Kurs leiten – zum Umgang mit den modernen Medien. Die Grundlage bilden die Ideen, die Bannon 2014 bei einer Rede an dem Institut darlegte.
Darin warnte er vor der Bedrohung durch einen «islamischen Faschismus» und kritisierte die kapitalistische Vetternwirtschaft sowie globale Eliten und einen starken Staat. Zugleich drückte er seine Unterstützung für extrem rechte Parteien in Europa aus, lobte die traditionelle Ehe und verurteilte Abtreibungen.
Evolutionstheorie als «monströse Philosophie»
Harnwell ist Engländer. Vor 15 Jahren konvertierte er zum Katholizismus. Unter anderem hat er am Europa-Parlament gearbeitet. Er ist ein begeisterter Anhänger Bannons. Mit seinem zurückgekämmten Haarschopf sieht er sogar ein bisschen aus wie sein Mentor. «Ich fand ihn faszinierend: Als ich da sass und ihm zugehört habe, ist mir die Kinnlade heruntergefallen», schildert Harnwell sein erstes Treffen mit Bannon in Rom vor fünf Jahren. Inzwischen stehe er in täglichem Kontakt mit ihm.
Wie Bannon vertritt auch Harnwell strittige Positionen: Die Evolutionstheorie Darwins nennt er eine «monströse Philosophie», den Klimawandel sieht er – gelinde gesagt – skeptisch. Den Gedanken, das Leben könnte keinen göttlichen Ursprung haben, hält er für fürchterlich.
Harnwell will die Akademie im Juni in Rom eröffnen und 2020 mit ihr nach Trisulti umziehen. Das alte Kloster soll Platz für 250 bis 300 Studenten bieten, untergebracht in den ehemaligen Zellen der Mönche oder in grösseren Wohnheimen.
Auch das gehört zu Donald Trumps Führungsstil: Der US-Präsident entlässt oder vergrault einen Mitarbeiter nach dem anderen. Eine Auswahl.
10. September 2019: Der Nationale Sicherheitsberater John Bolton wird entlassen. Bolton betont, er habe seinen Rücktritt angeboten, Trump erklärt, er habe ihn zum Rücktritt aufgefordert.
31. August 2019: Madeleine Westerhout, die persönliche Assistentin Trumps, räumt überraschend ihren Posten. Sie habe mit Reportern über seine Familie gesprochen, sagt der Präsident.
28. Juli 2019: Trump kündigt an, dass der Geheimdienstkoordinator Dan Coats seinen Posten am 15. August verlassen wird. Wenige Tage später teilt er mit, dass auch die stellvertretende Geheimdienstkoordinatorin Sue Gordon ihren Posten abgeben wird.
12. Juli 2019: Über die Affäre Epstein gestolpert: US-Arbeitsminister Alexander Acosta (rechts) bei der Bekanntgabe seines Rücktritts durch Präsident Donald Trump.
18. Juni 2019: Der geschäftsführende Verteidigungsminister Patrick Shanahan gibt bekannt, dass er das Amt nicht dauerhaft leiten will. Hintergrund waren offenbar Berichte über Gewalt in seiner Familie.
13. Juni 2019: Trump twittert, dass seine Pressesprecherin Sarah Sanders zum Monatsende ihr Amt aufgeben wird.
8. April 2019: Das Weisse Haus verkündet, dass auch der Direktor des Secret Service, Randolph Alles, abtreten wird – der Chef jener Behörde also, die unter anderem für den Schutz hochrangiger Politiker zuständig ist und dem Heimatschutzministerium untersteht.
7. April 2019: Die Heimatschutzministerin Kirstjen Nielsen verlässt die Regierung. Trump soll unzufrieden mit ihrem Einsatz für Grenzsicherung gewesen sein.
20. Dezember 2018: Ein Bild, das Bände spricht: US-Verteidgungsminister James Mattis schaut ziemlich resigniert drein. Am 20. Dezember 2018 reichte er seinen Rücktritt ein, weil er Trumps unberechenbare Aussenpolitik nicht mehr mittragen wollte. Ein Nachfolger soll spätestens Ende Februar 2019 vereidigt werden.
15. Dezember 2018: Mitte Dezember 2018 kam für Innenminister Ryan Zinke das Aus. Er war im März 2017 vom Senat im Amt bestätigt worden und gehört damit zu den Ministern, die sich sehr lange unter Trump haben halten können.
8. Dezember 2018: Trump kündigt den Anfang Dezember den Abgang von Stabschef John Kelly an. Kelly ist bereits der zweite Stabschef in Trumps Amtszeit als US-Präsident, der seinen Hut nehmen musste. Trumps Wunschkandidat für die Kelly-Nachfolge, Nick Ayers, kündigt eine Tag später seinen Rückzug aus dem Weissen Haus an.
7. November 2018: Nur einen Tag nach den Kongresswahlen in den USA musste US-Justizminister Jeff Sessions seinen Posten räumen. Trump hatte ihn immer wieder kritisiert. Hintergrund ist, dass sich Sessions wegen Befangenheit aus den Russland-Ermittlungen rausgehalten hatte.
9. Oktober 2018: Die US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Nikki Haley, kündigt überraschend ihren Rücktritt von dem einfkussreichen Posten an.
21. August 2018: Lange war Michael Cohen als «Ausputzer» von Donald Trump bekannt - als der Anwalt, der seinem Mandanten alle Probleme aus dem Weg räumte. Er räumte vor Gericht ein, unter anderem gegen Gesetze verstossen zu haben, die Wahlkampffinanzierungen regeln. Vom jahrelangen Verbündeten ist der Anwalt zu einer möglichen Bedrohung für Trump geworden.
22. März 2018: John Dowd (Archivbild), Trumps führender Anwalt für die Russland-Ermittlungen, tritt zurück.
13. März 2018: Trump verkündet auf Twitter, dass Aussenminister Rex Tillerson (l.) seinen Posten räumen müsse. Spekulationen gab es schon länger.
6. März 2018: Trumps Wirtschaftsberater Gary Cohn kündigt seinen Rückzug an. Er war gegen von Trump angedrohte Strafzölle.
28. Februar 2018: Der Abgang von Kommunikations-Chefin Hope Hicks kommt für Donald Trump zur Unzeit.
18. August 2017: Trumps Chefstratege und früherer Wahlkampfchef Steve Bannon verlässt das Weisse Haus.
28. Juli 2017: Trumps Stabschef Reince Priebus verlässt seinen Posten. Er sagt, freiwillig. Andere sagen, Trump habe ihn gefeuert.
21. Juli 2017: Nach turbulenten sechs Monaten im Weissen Haus tritt der umstrittene US-Präsidentensprecher Sean Spicer zurück.
9. Mai 2017: Trump entlässt den FBI-Chef James Comey, eine folgenreiche Sensation. Die Russland-Affäre nimmt an Fahrt auf.
13. Februar 2017: Nach nur 23 Tagen im Amt tritt Trumps Sicherheitsberater Michael Flynn zurück. Er ist in die Russland-Affäre über eine etwaige Wahlbeeinflussung verstrickt.
30. Januar 2017: Sie ist das erste Opfer der Trump-Regierung: Bereits wenige nach Trumps Vereidigung muss Justizministerin Sally Yates gehen, nachdem sie sich kritisch über das Einreiseverbot für Bürger aus sieben überwiegend muslimischen Ländern geäussert hatte. Auf Facebook schrieb Trump damals, Yates habe «das Justizministerium verraten».
Der anvisierte Zeitplan bedeutet, dass die Akademie nicht vor der Europawahl im Mai öffnen wird, die Bannon zu seinem unmittelbaren Anliegen gemacht hat. Mit seiner in Brüssel basierten «Bewegung» («The Movement») will er dort den populistischen und europaskeptischen Parteien helfen, damit sie die politische Ordnung der Europäischen Union aufmischen. Trotzdem stehen die rechte Lega in Italien oder die AfD der «Bewegung» misstrauisch gegenüber.
Die Akademie ist ein längerfristiges Projekt, das im Idealfall die nächste Generation von Anti-Establishment-Politikern heranziehen soll. Das Kloster wurde einst vom Orden des Heiligen Benedikt geführt, dem Patron Europas. Mit seiner berühmten Apotheke galt Trisulti in Italien einst als «die Harvard-Universität der Kräutermedizin», wie Harnwell sagt. Hier wurde auch der Anis-Schnaps Sambuca erfunden.
Für den Umbau gilt es, einige praktische Hürden zu überwinden: Der Handy-Empfang ist schlecht, die Zimmer sind im Winter eiskalt, und Schnee kann die Strassen zum Kloster versperren. Wer für die Renovierungskosten aufkommen wird, ist noch unklar. Der einzig öffentlich bekannte Spender bislang ist Bannon.
Widerstand vor Ort
Harnwell ist im vergangenen Juni ins Kloster gezogen. Ausser ein oder zwei Katzen leben hier noch der alte Abt und ein Koch, der zugleich als Wächter und Gärtner fungiert. In seiner Freizeit lernt Harnwell Bibelgriechisch, um das Neue Testament im Original lesen zu können.
Dafür, dass es Harnwell nicht langweilig wird, sorgen auch die Gegner seines Projekts: Einwohner des nahe gelegenen Dorfes Collepardo hatten sich über den beschränkten Zugang zu dem Kloster beschwert und schliesslich eine Ausnahme von der Einlassgebühr von fünf Euro erkämpft, die Touristen inzwischen zahlen müssen.
Die Mitte-Links Aktivistin Daniela Bianchi organisierte zudem im Dezember einen Protestmarsch mit 300 Teilnehmern gegen die Bannon-Akademie. Sie versucht herauszufinden, ob sich der Mietvertrag für das Kloster wieder auflösen lässt. Ihrer Meinung nach widerspricht das Projekt dem «natürlichen Wesen des Ortes», der über Jahrhunderte für Pilger und Besucher zugänglich war.
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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