Pete ButtigiegPete who? Schwuler US-Präsidentschaftskandidat mischt Rennen auf
dpa
22.4.2019
Bis vor kurzem war Pete Buttigieg noch weitgehend unbekannt. Nun steht der 37 Jahre alte Bürgermeister aus Indiana sehr im Fokus. Er ist ein Mann vieler Talente und will ins Weisse Haus. Sollte er das schaffen, wäre das in vielerlei Hinsicht eine Premiere.
Bu-ti-dschidsch. Im Internet gibt es diverse Anleitungen, wie der Name Buttigieg richtig auszusprechen ist. Pete Buttigieg hat sich als Teenager gefragt, ob sein Nachname ein Stolperstein sein würde für sein Fortkommen in der Welt. Bislang lief es trotz der Artikulations-Herausforderung ganz gut für ihn.
Pete Buttigieg mischt derzeit das Rennen der Demokraten für die US-Präsidentschaftswahl 2020 auf. Bis vor ein paar Wochen war der 37-Jährige auf nationaler Ebene in den USA noch weitgehend unbekannt, doch plötzlich bekommt der Demokrat enorm viel Aufmerksamkeit und hat in einer Umfrage zuletzt fast alle anderen Präsidentschaftsanwärter aus der eigenen Partei überholt. Wer ist dieser Mann?
Seit gut sieben Jahren ist Buttigieg Bürgermeister von South Bend, einer 100 000-Einwohner-Stadt im US-Bundesstaat Indiana. Einem Staat also, den US-Präsident Donald Trump 2016 klar gewonnen hat. Buttigieg hat einen Vorzeige-Lebenslauf. Er studierte an besonders renommierten Universitäten: erst in Harvard, später – mit dem hochbegehrten Rhodes-Stipendium – in Oxford. Danach arbeitete er als Unternehmensberater bei McKinsey, bevor er in die Politik wechselte.
Frühe Memoiren
Buttigieg war bei der Navy. 2014 legte er für einen siebenmonatigen Einsatz in Afghanistan eine Pause bei seinem Bürgermeisterjob ein. Er hat ein Buch geschrieben, seine – zugegebenermassen ziemlich frühen – Memoiren, die es auf Bestsellerlisten schafften. Er spielt Klavier und Gitarre, spricht neben Englisch sieben weitere Sprachen: Französisch, Spanisch, Italienisch, Maltesisch, Norwegisch, Dari und Arabisch. Oder zumindest kann er in diesen Sprachen ein Sandwich bestellen, wie er selbst von sich sagt. Sein Vater stammte aus Malta – daher Maltesisch. Ein bisschen Dari hat Buttigieg in Afghanistan aufgeschnappt. Und Norwegisch hat er gelernt, weil er mehr von einem norwegischen Autoren lesen wollte, von dem es ein einziges Buch in englischer Übersetzung gab und den Rest nur im Original.
Im Internet kursieren diverse Videos, wie Buttigieg – «Bürgermeister Pete» – Journalistenfragen auf Französisch, Spanisch, Italienisch oder eben Norwegisch beantwortet. Wie er ein Livekonzert am Flügel begleitet oder ein paar Akkorde von Jimi Hendrix auf der Gitarre klampft. In der Welt der sozialen Medien sorgt sowas für Verzückung.
Würde Buttigieg gewählt, wäre er nicht nur der jüngste Präsident in der Geschichte der USA, sondern auch der erste bekennende schwule Regierungschef des Landes. Es ist gar nicht allzu lange her, dass Buttigieg seine Homosexualität publik machte. 2015 veröffentlichte er einen Gastbeitrag in der Lokalzeitung seiner Heimatstadt South Bend. Er habe erst als Erwachsener - nach Jahren des Mit-sich-Ringens - verstanden und akzeptiert, dass er schwul sei und dass dies einfach ein Teil seiner selbst sei, schrieb er damals. Kurz darauf lernte er seinen Partner Chasten kennen, den er im vergangenen Jahr heiratete.
Die beiden geben viel Einblick in ihr Privatleben und bedienen die sozialen Medien auf Hochtouren. Von ihrer Hochzeit gab es einen Livestream. In Interviews haben sie verraten, wie sie sich kennengelernt haben – per Online-Dating. Bei Instagram posten sie Bilder aus ihrer Küche oder ihrem Wohnzimmer (in dem übrigens ein Flügel steht). Ihre zwei Hunde – Truman und Buddy – haben einen eigenen Twitter-Account (als «First Dogs» von South Bend).
Buttigieg erwähnt seinen Mann Chasten in Reden oft und beschreibt seine Ehe zu ihm als grössten Ausdruck von Freiheit. Eine Freiheit, die er in einem Amerika unter Präsident Trump in Gefahr sieht.
Alle demokratischen Präsidentschaftsbewerber sind quasi Gegenmodelle zu Trump. Aber Buttigieg ist es in besonderem Masse. Er bedient viele Facetten: Er ist der bodenständige Bürgermeister und gleichzeitig der feingeistige Intellektuelle. Der kriegserfahrene Navy-Veteran und gleichzeitig – schon jetzt – eine Art Ikone für viele Schwule und Lesben. Er ist der heimatverbundene Mann aus dem Mittleren Westen, der gleichzeitig eine elitäre internationale Ausbildung hinter sich hat. Der moderne Liberale und gleichzeitig der strenggläubige Christ.
Inhaltlich gehört Buttigieg unter den Demokraten zu den gemässigten Kandidaten. Er tritt eher moderat auf, nicht radikal.
Für Obama ist er ein Hoffnungsträger
Der frühere US-Präsident Barack Obama nannte Buttigieg 2016 in einer Auflistung demokratischer Hoffnungsträger. Auch Obamas ehemaliger Berater, David Axelrod, schwärmt seit längerem öffentlich in höchsten Tönen von Buttigieg. Doch erst in den vergangenen Wochen machte der sich auf der nationalen politischen Bühne einen Namen – mit einer Serie von Interviews und Auftritten, mit langen Porträts in den grossen US-Zeitungen und maximaler Präsenz in den sozialen Medien.
In Umfragen und bei Einsammeln von Spenden machte Buttigieg zuletzt einen riesigen Sprung und überrundete einige seiner prominenten Parteikollegen, die zum Teil seit Jahrzehnten im Geschäft sind. Als Schüler schrieb Buttigieg im Jahr 2000 einen Aufsatz über den unabhängigen Senator Bernie Sanders, der als einer der fast 20 demokratischen Anwärter derzeit einen zweiten Anlauf im Präsidentschaftsrennen macht und in den Umfragen bislang führt. Der Teenager Buttigieg lobte damals die Energie, Überzeugungskraft und Konsequenz von Sanders – und bekam einen Preis für den Essay. 19 Jahre später scheint er nun zu einer ernsten Konkurrenz für Sanders zu werden.
Ob Buttigieg es schafft, seinen aktuellen Höhenflug auszubauen, oder ob das Interesse an ihm schnell wieder verpufft, muss sich zeigen. So oder so schärft er derzeit sein politisches Profil. Für viele ist eine Präsidentschaftskandidatur vor allem eine Mission, um die eigene Bekanntheit zu steigern. Das ist Buttigieg schon jetzt gelungen.
Auch Trump ist schon auf ihn aufmerksam geworden. Er könne sich auch vorstellen, gegen «den Bürgermeister aus Indiana» anzutreten, sagte der Präsident kürzlich in einem Interview, ohne Buttigiegs Namen zu nennen. Womöglich hat Trump die Aussprache noch nicht verinnerlicht.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)