Late Night USAMal kein Trump-Zitat, sondern: «Oh mein Gott, wir sind in Rudys Kopf»
Philipp Dahm
15.11.2019
Die ersten öffentlichen Impeachment-Anhörungen waren zwar manchen Medien nicht «peppig» genug – sie waren aber wichtig, wie «Late Night with Seth Meyers» ausdrücklich und amüsiert erklärt.
Tag eins nach den ersten Impeachment-Anhörungen in Washington. Was sagt eigentlich die veröffentlichte Meinung dazu, dass William Taylor und George Kent dem Präsidenten vorgeworfen haben, in den Fall Ukraine direkt verwickelt zu sein?
Die Antwort gibt «Late Night with Seth Meyers»: Man ist nicht gerade aus dem Häuschen. «Im Gegensatz zu den besten Reality-TV-Shows – ganz zu schweigen von der Trump-Präsidentschaft an sich – waren explosive Feuerwerkmomente rar», mäkelte die Nachrichtenagentur Reuters. «Die ersten zwei Zeugen sagten zu Trumps Gebaren aus, liessen aber den Pep vermissen, um die öffentliche Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen», moserte das US-Network MSNBC.
«Was wollt Ihr denn von denen?», regt sich Meyers auf. «Sollen sie mit ihren eigenen Background-Tänzerinnen anrücken, als wären sie in [dem Musical] ‹Chorus Line›?» Im Gegensatz dazu, versuchten die Republikaner tatsächlich, die Befragung als Medienspektakel darzustellen, wie ab Minute 1:25 bei Fox und Co. zu sehen ist.
Der Ex-Gouverneur von Arkansas, Mike Huckabee, drückte es so aus: «[Der demokratische Vorsitzende des Geheimdienstausschusses] Adam Schiff liebt die Kamera. Ich habe noch nie jemanden gesehen, der wie er sein Leben riskieren würde, um vor einer zu landen.»
Meyers kontert: «Du glaubst, Schiff würde sterben, um vor einer Kamera zu stehen? Donald Trump ist dauernd im Fernsehen! Wenn er eine Kamera auf der anderen Seite eines Canyons sehen würde, würde er sich an eine Rakete binden wie [die Cartoon-Figur] Wile E. Coyote.»
William Taylor habe ausgesagt, dass einer seiner Mitarbeiter gehört habe, wie Trump mit Gordon Sondland, dem amerikanischen EU-Botschafter, am Handy über seinen Ukraine-Deal gesprochen habe: Ab Minute 3:18 sehen wir entsprechende Bilder. Laut Nachrichtenagentur habe sich sogar noch ein zweiter Beamter gemeldet, der das Telefongespräch gehört haben will.
Doch den US-Präsidenten ficht das nicht an, wie die Bewegtbilder ab Minute 4:20 zeigen. Da wird Trump auf einer Pressekonferenz mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan nach dem Telefongespräch gefragt – der 73-Jährige reagiert unwirsch. «Nein, ich erinnere mich nicht daran. Nicht einmal ein bisschen.»
Reaktion Meyers: «Oh, nicht einmal ein bisschen? Man weiss, dass Trump lügt, wenn er so übertreibt. Das ist, als würde man jemanden fragen: ‹Haben Sie diese Bank ausgeraubt?› Die meisten würden sagen: ‹Natürlich nicht.› Trump würde sagen: ‹Ich habe noch nicht einmal eine Bank betreten. Ich stopfe mein Geld immer in mein Sakko, deshalb sehe ich so aus.›»
Rudolph «Rudy», Giuliani plant derzeit laut CNN einen Podcast, um dort die Anhörungen abzuhandeln. Weil der Anwalt jedoch ein Kronzeuge in dem Verfahren sei, könne er das nicht tun, findet Meyers. Am verrücktesten sei aber, dass die Podcast-Geschichte von der Show vor einigen Monaten selbst vorhergesagt worden sei – und tatsächlich schlug Meyers im Mai vor, Giuliani solle einen Podcast machen, weil er ja eh alles verrate.
«Oh mein Gott, Leute, wir sind in Rudys Kopf», frohlockt Meyers. Es sei, als wolle sich ein FBI-Agent in einen Killer hineinversetzen – und genau so handle Meyers jetzt auch mit dem Advokaten: «Zigarren rauchen, iPad lesen und auf meinen eigenen Eiern sitzen.»
Andererseits sei der Podcast-Gedanke auch folgerichtig, wie Giuliani immer so schlagende Argumente habe, wie der Ausschnitt ab Minute 6:53 zeigt – er endet mit dem Plädoyer: «Das alles hätte aufhören müssen, als der Präsident sagte, er habe nichts falsch gemacht.»
Trump und Giuliani seien dank der Anhörungen direkt mit dem Ukraine-Skandal in Verbindung zu bringen – und nicht zuletzt seien zwei Handlanger des Anwalts ja auch bereits verhaftet worden. «Erinnern Sie sich an die beiden? Lev [Parnas] und Igor [Fruman]? Das sind ihre echten Namen. Sie sehen wie die Einbrecher aus dem ukrainischen Remake von ‹Kevin – Allein zu Haus› aus. [CNN hat] diese Woche herausgefunden, dass Trump mindestens zehn Treffen mit ihnen hatte.»
Trump habe also gelogen, als er im September ihre Bekanntschaft verneinte, was ab Minute 8:03 repetiert wird. «Ich kenne jene Gentlemen nicht», hatte der Mann aus dem Weissen Haus gesagt. «Oh, du kennst jene Gentlemen nicht?», frotzelt Meyers.
«Wenn ein Idiot wie Trump in den Jargon des 18 Jahrhunderts verfällt, weiss man, dass er nervös ist. Das ist, als würde dich deine Ehefrau auf deine Affäre ansprechen und du antwortest: ‹Janice? Ich ... äh ... habe nie die Freude gehabt, die Bekanntschaft dieser freundlichen Dame zu machen.›»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
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Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
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Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
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Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
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Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
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Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
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Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
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Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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Late Night USA –Amerika verstehen
50 Staaten, 330 Millionen Menschen und noch mehr Meinungen: Wie soll man «Amerika verstehen»? Wer den Überblick behalten will, ohne dabei aufzulaufen, braucht einen Leuchtturm. Die Late-Night-Stars bieten eine der besten Navigationshilfen: Sie sind die perfekten Lotsen, die unbarmherzig Untiefen bei Land und Leuten benennen und dienen unserem Autor Philipp Dahm als Komik-Kompass für die Befindlichkeit der amerikanischen Seele.