Auswirkung auf PatientensicherheitSwissmedic deckt Mängel in Schweizer Spitälern auf
miho, sda
7.10.2024 - 12:49
Swissmedic hat in 25 Spitälern Untersuchungen durchgeführt im Bereich der Medizinprodukte und Mängel festgestellt. Diese Beobachtung machten sie bereits 2021 und 2022, doch verändert hat sich nichts.
Keystone-SDA, miho, sda
07.10.2024, 12:49
07.10.2024, 13:44
SDA
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Swissmedic hat in 25 Spitälern Untersuchungen durchgeführt im Bereich der Medizinprodukte.
Dabei wurden auch Mängel festgestellt.
Diese Beobachtung machten sie bereits 2021 und 2022, doch verändert hat sich nichts.
Swissmedic hat im Jahr 2023 Inspektionen in 25 Schweizer Spitälern im Bereich der Medizinprodukte durchgeführt und Mängel festgestellt. Diese haben direkte oder indirekte Auswirkungen auf die Produktion und damit die Patientensicherheit.
Insbesondere in den Bereichen Qualitätsmanagement, Instandhaltung, Aus- und Weiterbildung des involvierten Personals sowie bei der Infrastruktur der Aufbereitungsabteilungen gebe es Handlungsbedarf, teilte Swissmedic in seinem Jahresbericht am Montag mit.
Mängel tauchten bereits 2021 und 2022 auf
Diese Mängel seien bereits in den Jahren 2021 und 2022 beobachtet worden. Seither konnte noch kein Trend zu einer signifikanten Qualitätsverbesserung festgestellt werden, so das Institut.
Es sei unabdingbar, dass die Spitäler Verbesserungsmassnahmen einleiten würden, um den gesetzlichen Anforderungen zu entsprechen, hiess es weiter. Um die Patientensicherheit zu gewährleisten, hat Swissmedic die Überwachung und die Zusammenarbeit mit Fachpersonen zur Verbesserung der Qualitätssicherung intensiviert. Gemeinsam sollen sogenannte «Gute Praxen» erarbeitet werden.
Swissmedic überwacht in den Schweizer Spitalbetrieben im Bereich der Medizinprodukte die Instandhaltung, Aufbereitung und die Überwachungssysteme zur Erfassung schwerwiegender Vorkommnisse. 2023 führte das Heilmittelinstitut in 25 Spitälern Kontrollen durch.
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