Zweitgrösstes NATO-HeerDie Türkei und Moskaus S-400
Suzan Fraser, AP
21.7.2019
Warum kauft ein NATO-Mitglied russische Abwehrtechnik? Für die Türkei sei es eine Notwendigkeit gewesen, heisst es aus Ankara. Die Folgen: wirtschaftlich Verlust, politisch Verstimmung.
Das in Russland produzierte S-400 Triumph ist ein hochentwickeltes Langstrecken-Boden-Luft-Abwehrsystem. Es dient zur Verteidigung gegen Marschflugkörper und Kampfflugzeuge. Die Reichweite beträgt bis zu 400 Kilometer. Das System kann gleichzeitig mehrere Ziele anpeilen und auch ballistische Raketen ausser Gefecht setzen.
Die Türkei vereinbarte im Dezember 2017 mit Moskau den Kauf zweier S-400-Batterien. In Medienberichten war von einem Preis um die 2,5 Milliarden Dollar (2,2 Milliarden Euro) die Rede. Einsatzfähig soll das System im April 2020 sein, wie der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan angekündigt hat. Wo es stationiert werden soll, darüber wahrt die Türkei Stillschweigen.
Warum kauft das NATO-Mitglied Türkei in Russland ein?
Die Türkei, nahe der Krisenherde Syrien, Irak und Iran gelegen, bemüht sich seit langem, seine Luftabwehr zu stärken. Die Regierung argumentiert, zu den Verhandlungen mit Russland gezwungen gewesen zu sein, nachdem die USA ihr nicht das amerikanische Patriot-System verkauft hätten. Das S-400 sei ausserdem eines der besten verfügbaren Systeme, die Vereinbarung mit Russland komme den langfristigen Zielen der Türkei zu seiner autarken Verteidigung entgegen. Der Vertrag umfasst den Angaben zufolge auch gemeinsame Produktion und Technologietransfer.
Die USA verweisen darauf, dass eine Einigung über das Patriot-System gescheitert sei, weil die Türkei auf einem Technologietransfer beharrt habe, der ihr letztlich die eigene Produktion ermöglicht hätte. Dem hätten Sicherheitsbedenken und die Interessen der US-Hersteller entgegengestanden.
Die türkische Annäherung an Russland wird begleitet von einem wachsenden Misstrauen gegenüber der US-Politik in Syrien. Vor allem die Unterstützung der USA für kurdische Kämpfer stösst Ankara bitter auf. Auch der Fall Fethullah Gülen belastet die Beziehungen: Der muslimische Kleriker, den Ankara für den Putschversuch von 2016 verantwortlich macht, lebt unbehelligt in den USA. Gülen selbst weist die Vorwürfe zurück.
Warum stellen sich die USA gegen den türkischen S-400-Kauf?
Die USA haben auf den türkischen Kauf des Moskauer Systems mit dem Ausschluss Ankaras aus dem Programm zum Bau des Kampfjets F-35 reagiert. Die türkische Entscheidung mache es unmöglich, dass das Land Teil des F-35-Programms bleibe, erklärte das Weisse Haus.
S-400 könne nicht in das NATO-System integriert werden und bedeute eine Bedrohung für das F-35-Programm, hiess es. Washington zeigte sich besorgt, dass S-400 Daten über die F-35-Kampfjets abgreifen könnte und diese schliesslich in russischen Händen landen könnten.
Die Türkei wies diese Bedenken derweil zurück. Die S-400-Erwerbungen blieben unter türkischer Kontrolle und würden an anderen Orten als jegliche F-35 stationiert. Die Regierung in Ankara schlug ausserdem eine gemeinsame Arbeitsgruppe vor, die mögliche Interaktionen von S-400 und F-35 prüfen könnte.
Welche Folgen hat die S-400-Entscheidung für die Türkei?
Zunächst ist die Türkei vom F-35-Programm vorläufig ausgeschlossen. Das endgültige Aus soll bis zum 31. März 2020 erfolgt sein, wie US-Verteidigungsstaatsekretärin Ellen Lord ankündigte. Damit entgehen der Türkei, Produzent von mehr als 900 F-35-Komponenten, nach Lords Worten rund neun Milliarden Dollar (8 Milliarden Euro) an Einnahmen.
Washington hat bereits das Flugtraining für türkische Piloten am Luftwaffenstützpunkt Luke in Arizona ausgesetzt. Die Betroffenen erhielten eine Frist bis zum 31. Juli, die Vereinigten Staaten zu verlassen.
Zudem haben die USA mögliche Sanktionen unter dem CAATSA-Gesetz («Countering America's Adversaries Through Sanctions») ins Spiel gebracht. Und mit Sanktionen der USA hat die Türkei bereits schlechte Erfahrungen gemacht: Sie schickten die Lira auf Talfahrt. US-Präsident Donald Trump hat allerdings versöhnliche Töne angeschlagen und damit in der Türkei die Hoffnung geweckt, dass das Land einer harten Bestrafung entgehen könnte. Die Türkei hat erklärt, sie sei auf mögliche Sanktionen eingestellt und könne mit Gegenmassnahmen reagieren. In den Medien wird darüber spekuliert, ob damit eine türkische Operation im Nordosten Syriens gemeint sein könnte.
Wie wirkt sich der türkische Deal auf die NATO aus?
Die Türkei ist seit ihrem Beitritt 1952 ein wichtiges Mitglied des nordatlantischen Verteidigungsbündnisses. Nach den USA hat sie das zweitgrösste Heer und schützt die südöstliche Flanke der Allianz.
Einen solchen Fall, in dem ein NATO-Mitglied ein derart hochentwickeltes System von einem potenziellen Feind kauft, hat es bislang nicht gegeben. Der Deal wirft die Frage auf, wie sich die Türkei künftig im Bündnis positioniert und ob sie in russischen Einfluss gerät.
NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat derweil betont, dass der türkische Beitrag zur NATO viel umfassender sei. Er unterschätze nicht die Schwierigkeiten im Zusammenhang mit dem S-400-Kauf, sagte er. Die Türkei sei «aber viel mehr als S-400».
Und aus Ankara selbst kam neben der Verteidigung, dass der Kauf aus Sicherheitsgründen «keine Option, sondern eine Notwendigkeit» gewesen sei, auch eine Versicherung: Verteidigungsminister Hulusi Akar betonte, es gebe keine Veränderung in der «strategischen Orientierung» seines Landes.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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