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Druck auf US-Präsidenten Affären, Verleumdung, Schweigen: Drei Frauen attackieren Trump
AFP / tsch
21.3.2018

Trump hat eine Affäre sowohl mit McDougal als auch mit Stormy Daniels dementiert.
Bild: Keystone

Pornostar Stormy Daniels, soll im Jahr 2006, kurz nachdem Melania Trump ihren Sohn Barron auf die Welt brachte , eine sexuelle Beziehung mit Donald Trump gehabt haben.
Bild: Keystone

Daniels reichte inzwischen Klage gegen Trump ein. Sie will erreichen, dass eine mit Trump geschlossene Vertraulichkeitsvereinbarung für ungültig erklärt wird.
Bild: Keystone

Summer Zervos mit ihrer Anwältin: Die frühere Teilnehmerin an Trumps TV-Show «The Apprentice» hat den Präsidenten bei einem New Yorker Gericht wegen Verleumdung verklagt.
Bild: Keystone

Die Klage bezieht sich auf Trumps Äusserungen, die von mehr als einem Dutzend Frauen gegen ihn erhobenen Anschuldigungen sexueller Übergriffe seien erlogen.
Bild: Keystone

Nach Zervos' Schilderung wurde sie von Trump im Jahr 2005 gegen ihren Willen geküsst und betatscht.
Bild: Keystone

Ex-Playboy-Model Karen McDougal hat bereits einen Punktsieg errungen: Das ehemalige Model darf nun mit einer angeblichen Affäre mit US-Präsident Donald Trump an die Öffentlichkeit gehen.
Bild: Getty Images

McDougal (Mitte), hier mit Playboy-Gründer Hugh Heffner, behauptet, in den Jahren 2006 und 2007 eine zehnmonatige Affäre mit Trump gehabt zu haben. Das Model ist nicht die einzige Frau, die Anschuldigungen gegen Präsident Trump erhebt.
Bild: Getty Images

Trump hat eine Affäre sowohl mit McDougal als auch mit Stormy Daniels dementiert.
Bild: Keystone

Pornostar Stormy Daniels, soll im Jahr 2006, kurz nachdem Melania Trump ihren Sohn Barron auf die Welt brachte , eine sexuelle Beziehung mit Donald Trump gehabt haben.
Bild: Keystone

Daniels reichte inzwischen Klage gegen Trump ein. Sie will erreichen, dass eine mit Trump geschlossene Vertraulichkeitsvereinbarung für ungültig erklärt wird.
Bild: Keystone

Summer Zervos mit ihrer Anwältin: Die frühere Teilnehmerin an Trumps TV-Show «The Apprentice» hat den Präsidenten bei einem New Yorker Gericht wegen Verleumdung verklagt.
Bild: Keystone

Die Klage bezieht sich auf Trumps Äusserungen, die von mehr als einem Dutzend Frauen gegen ihn erhobenen Anschuldigungen sexueller Übergriffe seien erlogen.
Bild: Keystone

Nach Zervos' Schilderung wurde sie von Trump im Jahr 2005 gegen ihren Willen geküsst und betatscht.
Bild: Keystone

Ex-Playboy-Model Karen McDougal hat bereits einen Punktsieg errungen: Das ehemalige Model darf nun mit einer angeblichen Affäre mit US-Präsident Donald Trump an die Öffentlichkeit gehen.
Bild: Getty Images

McDougal (Mitte), hier mit Playboy-Gründer Hugh Heffner, behauptet, in den Jahren 2006 und 2007 eine zehnmonatige Affäre mit Trump gehabt zu haben. Das Model ist nicht die einzige Frau, die Anschuldigungen gegen Präsident Trump erhebt.
Bild: Getty Images

Trump hat eine Affäre sowohl mit McDougal als auch mit Stormy Daniels dementiert.
Bild: Keystone

Trump hat eine Affäre sowohl mit McDougal als auch mit Stormy Daniels dementiert.
Bild: Keystone

Pornostar Stormy Daniels, soll im Jahr 2006, kurz nachdem Melania Trump ihren Sohn Barron auf die Welt brachte , eine sexuelle Beziehung mit Donald Trump gehabt haben.
Bild: Keystone

Daniels reichte inzwischen Klage gegen Trump ein. Sie will erreichen, dass eine mit Trump geschlossene Vertraulichkeitsvereinbarung für ungültig erklärt wird.
Bild: Keystone

Summer Zervos mit ihrer Anwältin: Die frühere Teilnehmerin an Trumps TV-Show «The Apprentice» hat den Präsidenten bei einem New Yorker Gericht wegen Verleumdung verklagt.
Bild: Keystone

Die Klage bezieht sich auf Trumps Äusserungen, die von mehr als einem Dutzend Frauen gegen ihn erhobenen Anschuldigungen sexueller Übergriffe seien erlogen.
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Nach Zervos' Schilderung wurde sie von Trump im Jahr 2005 gegen ihren Willen geküsst und betatscht.
Bild: Keystone

Ex-Playboy-Model Karen McDougal hat bereits einen Punktsieg errungen: Das ehemalige Model darf nun mit einer angeblichen Affäre mit US-Präsident Donald Trump an die Öffentlichkeit gehen.
Bild: Getty Images

McDougal (Mitte), hier mit Playboy-Gründer Hugh Heffner, behauptet, in den Jahren 2006 und 2007 eine zehnmonatige Affäre mit Trump gehabt zu haben. Das Model ist nicht die einzige Frau, die Anschuldigungen gegen Präsident Trump erhebt.
Bild: Getty Images

Trump hat eine Affäre sowohl mit McDougal als auch mit Stormy Daniels dementiert.
Bild: Keystone

Pornostar Stormy Daniels, soll im Jahr 2006, kurz nachdem Melania Trump ihren Sohn Barron auf die Welt brachte , eine sexuelle Beziehung mit Donald Trump gehabt haben.
Bild: Keystone

Daniels reichte inzwischen Klage gegen Trump ein. Sie will erreichen, dass eine mit Trump geschlossene Vertraulichkeitsvereinbarung für ungültig erklärt wird.
Bild: Keystone

Summer Zervos mit ihrer Anwältin: Die frühere Teilnehmerin an Trumps TV-Show «The Apprentice» hat den Präsidenten bei einem New Yorker Gericht wegen Verleumdung verklagt.
Bild: Keystone

Die Klage bezieht sich auf Trumps Äusserungen, die von mehr als einem Dutzend Frauen gegen ihn erhobenen Anschuldigungen sexueller Übergriffe seien erlogen.
Bild: Keystone

Nach Zervos' Schilderung wurde sie von Trump im Jahr 2005 gegen ihren Willen geküsst und betatscht.
Bild: Keystone

Ex-Playboy-Model Karen McDougal hat bereits einen Punktsieg errungen: Das ehemalige Model darf nun mit einer angeblichen Affäre mit US-Präsident Donald Trump an die Öffentlichkeit gehen.
Bild: Getty Images

McDougal (Mitte), hier mit Playboy-Gründer Hugh Heffner, behauptet, in den Jahren 2006 und 2007 eine zehnmonatige Affäre mit Trump gehabt zu haben. Das Model ist nicht die einzige Frau, die Anschuldigungen gegen Präsident Trump erhebt.
Bild: Getty Images

Trump hat eine Affäre sowohl mit McDougal als auch mit Stormy Daniels dementiert.
Bild: Keystone
Grosser Druck auf Donald Trump: Gleich drei Frauen gleichzeitig fordern den US-Präsidenten öffentlich und juristisch heraus.
Neues juristisches Ungemach für Donald Trump: Nach der Pornodarstellerin Stormy Daniels will noch eine zweite Frau die Aufhebung einer Schweigevereinbarung über eine angebliche Affäre mit dem heutigen US-Präsidenten erwirken. Die Anwälte des früheren Playboy-Models Karen McDougal reichten am Dienstag eine entsprechende Klage ein. Sie führen unter anderem ins Feld, dass ihre heute 46-jährige Mandantin seinerzeit über die Natur der Vereinbarung in die Irre geführt worden sei.
Die bei einem Gericht in Los Angeles eingereichte Klage richtet sich gegen das Medienunternehmen American Media Inc. (AMI), das Mutterhaus des Skandalblatts «National Enquirer». AMI erwarb der Klage zufolge während des Wahlkampfs 2016 für 150.000 Dollar (nach heutigem Wert: 122.500 Euro) die Exklusivrechte an McDougals Geschichte über die angebliche Affäre.
Das Unternehmen hatte demnach aber nie vor, die Geschichte zu veröffentlichen. Das Unternehmen habe dies in den Verhandlungen über den Deal mit der Freundschaft von AMI-Chef David Pecker zu Trump begründet.
Eines der Hauptargumente des früheren Playmates in der Klage lautet, dass sie die Vereinbarung so verstanden habe, AMI würde ihre Laufbahn als Gesundheits- und Fitnessexpertin mit einer Serie von Publikationen vorantreiben. Dies sei dann aber nicht geschehen. Sie habe erst später festgestellt, dass der Deal dem Unternehmen lediglich das «Recht» zu solchen Publikationen gebe, AMI aber nicht dazu verpflichte.
Angebliche Drohungen
In der Klage wird auch von angeblichen Drohungen aus dem Trump-Lager gegen McDougal berichtet. Das Rechtsberaterteam des Präsidenten habe ihr gedroht, sie «finanziell zu ruinieren», wenn sie den Medien die angebliche Affäre schildere.
Der «New Yorker» hatte allerdings bereits im Februar ausführlich darüber berichtet. Als Quelle nannte das Magazin handschriftliche Aufzeichnungen McDougals, die ihm von einem Freund des Ex-Models zugespielt worden seien.
Die Sexbeziehung zu dem Immobilienmogul und TV-Star will McDougal nach eigener Schilderung über rund zehn Monate hinweg in den Jahren 2006 und 2007 gehabt haben. Trumps angebliche andere Affäre mit Stormy Daniels fällt teilweise in denselben Zeitraum. Trump war damals bereits mit seiner dritten Ehefrau und der heutigen First Lady Melania verheiratet, ihr gemeinsamer Sohn Barron war wenige Monate alt.

Donald und Melania Trump, 2005
Bild: AP

Trotz Kritik will sich First Lady Melania Trump weiter gegen Cyberbullying engagieren. Weitere Bilder in der Galerie.
Bild: Keystone

In einer ihrer seltenen Reden sprach First Lady Melania Trump am 26. Februar 2018 über das Parkland-Massaker und die Folgen.
Bild: Keystone

Ihr Gatte wohnt schon seit Januar 2017 in der Pennsylvania Avenue 1600, am 11. Juni sind Melania und der gemeinsame Sohn Barron nachgezogen.
Bild: Keystone

Melania Trump twitterte die Neuigkeit in die Welt hinaus. "Freue mich auf die Erinnerungen, die wir im neuen Heim sammeln werden! Umzugstag", lautete ihre Nachricht.
Bild: Keystone

Melania und Barron hatten bis dahin im Familien-Penthouse im Trump Tower in New York gelebt, da der elfjährige Trump-Sohn dort noch sein Schuljahr abschloss.
Bild: Keystone

Erstes offizielles Foto der First Lady Melania Trump, das vom Weissen Haus herausgegeben wurde.
Bild: Keystone

Melania Trump, die First Lady der USA und Akie Abe besuchen das Morikami Museum und die angeschlossenen japanischen Gärten in Delray Beach, Florida.
Bild: Keystone

Melania Trump erklärte nach dem gemeinsamen Besuch des Morikami Museums in einem Statement: «Die Gartenarbeit lehrt uns die Grundlagen des Kümmerns und die Evolution des Lebens»
Bild: keystone

Melania Trump mit ihrem Ehemann 2017 auf der 60. Gala des Roten Kreuzes im Mar-A-Lago in Palm Beach, Florida.
Bild: Keystone

Die First Lady nimmt ihen Gatten in Empfang und wandelteanschliessend in einem leuchtend roten Kleid mit dem Präsidenten über das Rollfeld.
Bild: Keystone

Mässig lustig: Donald und Melania Trump schauen im «International Golf Club» in West Palm Beach, Florida, das Finale der «National Football League», den «Super Bowl».
Bild: AP

Donald Trump und Melania tanzen zu "My Way"
Bild: Keystone

Melania hält die Bibel bei der Vereidigung ihres Gatten zum US-Präsidenten.
Bild: Keystone

Melania Trump mit Sohn Barron Trump
Bild: Keystone

Ivanka und Melania Trump
Bild: Keystone

Melania Trump auf dem Cover der "Vanity Fair Mexico"
Bild: Keystone

Melania Trump tanzt mit Bill Clinton
Bild: Keystone

Eine inszenierte und durchgestylte Szenerie. Das Treffen der First Ladies Michelle Obama und Melania Trump.
Bild: Keystone

Die Ehefrau des neuen US-Präsidenten Donald Trump hat mehrere Medien auf 150 Millionen Dollar Schmerzensgeld verklagt, weil diese ihr eine Vergangenheit als Escort-Begleiterin unterstellt hatten.
Bild: Keystone

Während des Wahlkampfs waren ihre Auftritte spärlich. Wen sie sich zeigte, war es aber immer eine grosse Show für die Wähler.Melania Trump hat ganz offensichtlich beim Parteitag der US-Republikaner am 18. Juli 2016 von Michelle Obama Teile einer Rede geklaut.
Bild: Keystone

Wortgleich hatte die Frau des späteren Präsidenten Barack Obama in ihrer Rede bei dessen Nominierungsparteitag vor acht Jahren von ihren Werten erzählt.
Bild: AP

Nach der Kritik wegen seiner Aussagen über Frauen hatte Donald Trump Unterstützung von seiner Ehefrau Melania erhalten.
Bild: Keystone

Melanias Sandkastenfreundin stellte dieses Bild von einem Kindergeburtstag zur Verfügung. Melania (2.v.r.) wuchs in dem slowenischen Städtchen Sevnica auf, was damals noch Teil Jugoslawiens war. Durch Vermittlung ihrer Mutter trat das hübsche Mädchen bereits im Kindesalter als Model auf.
Bild: Diana Kosar via AP

Sie besuchte acht Jahre die Volksschule in Sevnica und lernte anschliessend an der Technischen Hochschule in Ljubljana ein Jahr lang gewerbliches Design. Hier ist ist sie als Dritte von rechts auf dem Gruppenfoto eines Grundschulausflugs zu sehen.
Bild: Diana Kosar via AP

Melania mit Ehemann und Sohn Barron, 2007
Bild: EPA/Andrew Gombert

Melania und Donald Trump, 2009
Bild: AP

Donald und Melania Trump, 2004
Bild: AP

Donald und Melania Trump, 2005
Bild: AP

Trotz Kritik will sich First Lady Melania Trump weiter gegen Cyberbullying engagieren. Weitere Bilder in der Galerie.
Bild: Keystone

In einer ihrer seltenen Reden sprach First Lady Melania Trump am 26. Februar 2018 über das Parkland-Massaker und die Folgen.
Bild: Keystone

Ihr Gatte wohnt schon seit Januar 2017 in der Pennsylvania Avenue 1600, am 11. Juni sind Melania und der gemeinsame Sohn Barron nachgezogen.
Bild: Keystone

Melania Trump twitterte die Neuigkeit in die Welt hinaus. "Freue mich auf die Erinnerungen, die wir im neuen Heim sammeln werden! Umzugstag", lautete ihre Nachricht.
Bild: Keystone

Melania und Barron hatten bis dahin im Familien-Penthouse im Trump Tower in New York gelebt, da der elfjährige Trump-Sohn dort noch sein Schuljahr abschloss.
Bild: Keystone

Erstes offizielles Foto der First Lady Melania Trump, das vom Weissen Haus herausgegeben wurde.
Bild: Keystone

Melania Trump, die First Lady der USA und Akie Abe besuchen das Morikami Museum und die angeschlossenen japanischen Gärten in Delray Beach, Florida.
Bild: Keystone

Melania Trump erklärte nach dem gemeinsamen Besuch des Morikami Museums in einem Statement: «Die Gartenarbeit lehrt uns die Grundlagen des Kümmerns und die Evolution des Lebens»
Bild: keystone

Melania Trump mit ihrem Ehemann 2017 auf der 60. Gala des Roten Kreuzes im Mar-A-Lago in Palm Beach, Florida.
Bild: Keystone

Die First Lady nimmt ihen Gatten in Empfang und wandelteanschliessend in einem leuchtend roten Kleid mit dem Präsidenten über das Rollfeld.
Bild: Keystone

Mässig lustig: Donald und Melania Trump schauen im «International Golf Club» in West Palm Beach, Florida, das Finale der «National Football League», den «Super Bowl».
Bild: AP

Donald Trump und Melania tanzen zu "My Way"
Bild: Keystone

Melania hält die Bibel bei der Vereidigung ihres Gatten zum US-Präsidenten.
Bild: Keystone

Melania Trump mit Sohn Barron Trump
Bild: Keystone

Ivanka und Melania Trump
Bild: Keystone

Melania Trump auf dem Cover der "Vanity Fair Mexico"
Bild: Keystone

Melania Trump tanzt mit Bill Clinton
Bild: Keystone

Eine inszenierte und durchgestylte Szenerie. Das Treffen der First Ladies Michelle Obama und Melania Trump.
Bild: Keystone

Die Ehefrau des neuen US-Präsidenten Donald Trump hat mehrere Medien auf 150 Millionen Dollar Schmerzensgeld verklagt, weil diese ihr eine Vergangenheit als Escort-Begleiterin unterstellt hatten.
Bild: Keystone

Während des Wahlkampfs waren ihre Auftritte spärlich. Wen sie sich zeigte, war es aber immer eine grosse Show für die Wähler.Melania Trump hat ganz offensichtlich beim Parteitag der US-Republikaner am 18. Juli 2016 von Michelle Obama Teile einer Rede geklaut.
Bild: Keystone

Wortgleich hatte die Frau des späteren Präsidenten Barack Obama in ihrer Rede bei dessen Nominierungsparteitag vor acht Jahren von ihren Werten erzählt.
Bild: AP

Nach der Kritik wegen seiner Aussagen über Frauen hatte Donald Trump Unterstützung von seiner Ehefrau Melania erhalten.
Bild: Keystone

Melanias Sandkastenfreundin stellte dieses Bild von einem Kindergeburtstag zur Verfügung. Melania (2.v.r.) wuchs in dem slowenischen Städtchen Sevnica auf, was damals noch Teil Jugoslawiens war. Durch Vermittlung ihrer Mutter trat das hübsche Mädchen bereits im Kindesalter als Model auf.
Bild: Diana Kosar via AP

Sie besuchte acht Jahre die Volksschule in Sevnica und lernte anschliessend an der Technischen Hochschule in Ljubljana ein Jahr lang gewerbliches Design. Hier ist ist sie als Dritte von rechts auf dem Gruppenfoto eines Grundschulausflugs zu sehen.
Bild: Diana Kosar via AP

Melania mit Ehemann und Sohn Barron, 2007
Bild: EPA/Andrew Gombert

Melania und Donald Trump, 2009
Bild: AP

Donald und Melania Trump, 2004
Bild: AP

Donald und Melania Trump, 2005
Bild: AP
Trump hat eine Affäre sowohl mit McDougal als auch mit Stormy Daniels dementiert. Der 39-jährige Pornostar, der mit bürgerlichem Namen Stephanie Clifford heisst, geht ebenfalls mit einer Klage gegen eine Stillschweigevereinbarung vor.
US-Medien, darunter die Zeitung «Wall Street Journal», veröffentlichten am Dienstag die Ergebnisse eines Lügendetektortests, welche die Aussagen Daniels über eine sexuelle Beziehung mit Trump im Juli 2006 stützen. Der Test sei 2011 auf Wunsch des Magazins «In Touch» erfolgt, das Daniels damals interviewt hatte, mit der Geschichte aber erst dieses Jahr an die Öffentlichkeit ging.
Reality-TV-Kandidatin klagt wegen Verleumdung
Das juristische Ungemach für den Präsidenten wurde zusätzlich durch den Etappensieg einer weiteren Frau in ihrem Vorgehen gegen Trump gesteigert. Summer Zervos, eine frühere Teilnehmerin an Trumps TV-Show «The Apprentice», hat den Präsidenten bei einem New Yorker Gericht wegen Verleumdung verklagt.
Die Klage bezieht sich auf Trumps Äusserungen, die von mehr als einem Dutzend Frauen gegen ihn erhobenen Anschuldigungen sexueller Übergriffe seien erlogen. Nach Zervos' Schilderung wurde sie von Trump im Jahr 2005 gegen ihren Willen geküsst und betatscht.
Zervos wirft Trump vor, gegen ihren Willen ihre Brüste angefasst, sie geküsst und sein Geschlechtsteil gegen sie gedrückt zu haben. Zervos zufolge gab es nach ihrem Ausscheiden zwei Treffen zwischen ihr und Trump, wie unter anderem die «Washington Post» und die «Los Angeles Times» berichteten. Bei diesen sei es zu den Übergriffen gekommen. Trump bestritt die Vorwürfe vehement.
Der Präsident wollte ihre Klage mit dem Argument stoppen, dass Gerichte der Bundesstaaten keine Rechtshoheit über den Präsidenten hätten. Richterin Jennifer Schecter schmetterte den Antrag aber am Dienstag ab. «Niemand steht über dem Gesetz», sagte sie. Es ist entschieden, dass der Präsident der Vereinigten Staaten für komplett private Taten keine Immunität geniesst und sich den Gesetzen stellen muss.» Die Verleumdungsklage kann damit weiter vorangehen.

Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Bild: KEYSTONE

Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE

Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa

Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler

Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa

Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa

Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron

Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa

Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa

Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone

Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone

Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa

Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone

Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa

Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Bild: Felix Kästle/dpa

Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron

Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa

Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa

«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa

Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa

Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa

Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone

Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa

Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone

Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa

Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa

Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone

Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa

Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa

Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa

Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa

Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa

Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG

Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa

Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE

Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone

Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa

Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa

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Bild: KEYSTONE

Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE

Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa

Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler

Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa

Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa

Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron

Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa

Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa

Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone

Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone

Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa

Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone

Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa

Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa

Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa

Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron

Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa

Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa

Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa

Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa

Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone

Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa

Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone

Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa

Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa

Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone

Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa

Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa

Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa

Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa

Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa

Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG

Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa

Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE

Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone

Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa

Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa

Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Bild: KEYSTONE