Wunden, die nicht heilen können30 Jahre nach Flugtagkatastrophe von Ramstein: Opfer leiden bis heute
Von Birgit Reichert (Text) und Oliver Dietze (Foto), dpa, gusi
23.8.2018
Die Flugtagkatastrophe von Ramstein jährt sich am Dienstag zum 30. Mal. Doch auch diese lange Zeit hat nicht ausgereicht alle körperlichen und seelischen Wunden der Opfer zu heilen. Sie leiden bis heute. Dieses Jahr kommen mehr als sonst an die Absturzstelle.
Marc-David Jung war vier Jahre alt, als der brennende Kampfjet ganz in seiner Nähe zu Boden stürzte. Mit seiner Familie hatte er die Flugschau auf dem pfälzischen US-Militärflughafen Ramstein besucht. «Ich erinnere mich nur noch, dass ich vorher ein Eis gegessen habe und am Boden spielte.» Die Feuersbrunst fügte dem Jungen schwerste Verbrennungen zu - im Gesicht, an den Händen, an den Beinen. Seine Mutter zog ihn aus den Flammen. Seit dem 28. August 1988 lebt Jung mit den Folgen des Ramstein-Unglücks, das seinen Vater in den Tod riss.
Bei der grössten Flugtagkatastrophe in Deutschland starben 70 Menschen, etwa 350 wurden schwer verletzt. Es geschah bei der letzten Programmnummer: Drei Flugzeuge der italienischen Kunstflugstaffel «Frecce Tricolori» stiessen in rund 40 Metern Höhe zusammen. Eines von ihnen stürzte brennend in die Menschenmenge und explodierte.
30 Jahre später hat Jung mehr als 30 Operationen hinter sich. «Ich bin ein positiver Mensch. Ich akzeptiere, was damals passierte - und blicke nach vorne», sagt der 34-Jährige. Er lebt in Losheim im Saarland und arbeitet als Programmierer bei einer IT-Firma in Luxemburg. «Ich führe ein ganz normales Leben und muss sagen, ich habe im Ganzen noch Glück gehabt».
«Papa, Papa, bleib bei mir, es ist so dunkel»
Jung sei «ein gutes Beispiel», wie man es nach einer Katastrophe erfolgreich zurück ins Leben schaffen könne, sagt Trauma-Expertin Sybille Jatzko aus Krickenbach bei Kaiserslautern. Zahlreiche Opfer und Hinterbliebene von Ramstein hätten aber noch Jahre danach gelitten, viele litten immer noch. Jatzko hat mit ihrem Ehemann, dem Mediziner Hartmut Jatzko, nach dem Unglück eine psychosoziale Nachsorgegruppe gegründet. Sie besteht noch heute.
Viele kamen nach dem Unglück nicht mehr klar. Das Elternpaar beispielsweise, das seine neunjährige Tochter verlor. Das Mädchen sei «frontal verbrannt» gewesen und habe immer wieder geschrien: «Papa, Papa, bleib bei mir, es ist so dunkel», als sie von einem Amerikaner in einen Bus gelegt wurde. Als die Eltern in die Klinik kamen, war sie tot. Schwer traumatisiert war auch ein Mann, der nach dem Unglück zehn Jahre lang nur zu Hause sass. Er hatte seine Frau, die im achten Monat schwanger war, verloren. «Ihr Bauch war aufgeplatzt.»
Das Einatmen der heissen Luft und des Kerosins nach dem Unglück habe bei einigen Besuchern der Flugschau Atemwege verbrannt. Jatzko schätzt: «Wenn wir alle dazu zählen, die an den Folgen gestorben sind, dann kommen wir mit Sicherheit auf über 100 Tote. Durch körperliche und seelische Schäden.»
Zum 30. Jahrestag haben sich jetzt etliche Opfer zum ersten Mal gemeldet. Möglicherweise werde es das letzte grosse öffentliche Gedenken, sagt Jatzko. Da meinten viele, «sie sollten noch einmal hingehen, um besser damit abschliessen zu können». Mehr als 100 Betroffene hätten sich zum Gang zur Absturzstelle angekündigt, sagt Jatzko. So viele wie noch nie zuvor.
Engagement in der Katastrophennachsorge
Jung hat mit Jatzkos Hilfe seinen eigenen Weg gefunden. «Mein Fall ist anders als die meisten anderen. Ich erinnere mich nicht an das Ereignis, deshalb leide ich auch nicht jedes Jahr am Jahrestag neu. Für mich ist es ein Tag wie jeder andere.» Sein älterer Stiefbruder hingegen nehme sich Ende August immer frei. «Er sagt, dass mit ihm in dieser Woche nichts anzufangen sei, weil er emotional zu belastet sei.» Jung, der nach dem Unglück zwei Monate im Krankenhaus lag, ist mit seinem Aussehen heute trotz der Narben zufrieden: «Es ist bereits ein Maximum erreicht. Das ist einfach so, und das akzeptiere ich.»
Heute engagiert Jung sich in der Stiftung Katastrophennachsorge, die Jatzko vor wenigen Monaten gegründet hat. «Mit dieser Stiftung schliessen wir in Deutschland eine Lücke», sagt die Frau, die bereits in rund 15 Katastrophen-Nachsorgen von Hinterbliebenen eingebunden war. «Wir haben immer ganz viele, die am Anfang die Opfer unterstützen», sagt sie. «Und dann wollen sie sie alle in die Regelpsychotherapie überführen, also zu niedergelassenen Psychologen und Kliniken.» Es gebe aber nicht genügend Therapieplätze. «Wir sehen uns als Schicksalsgemeinschaft, die längerfristig mit den Menschen zusammenarbeitet. Die mit ihnen das erarbeitet, was sie brauchen.»
Jung kommt dieses Mal auch zur Gedenkveranstaltung zum 30. Jahrestag nach Ramstein. Und er wird auch zur Absturzstelle auf der Air Base gehen. Zur Unglückszeit um 15.48 Uhr halten die Überlebenden dort Jahr für Jahr inne. Jatzko weiss, wie belastend die Zeit ist. «Anfang August, das sagen alle, die wir kennen, und das sind 350 bis 400, beginnt diese Unruhe und diese Spannung. Und hört Ende August erst auf. Immer. Seit 30 Jahren völlig gleich. Die Unruhe ist immer da.»
30 Jahre nach Flugtagkatastrophe von Ramstein: Opfer leiden bis heute
Zwei Flieger der italienischen Flugstaffel «Frecce Tricolori» kollidierten bei einer Flugschau auf der deutschen Air Base Ramstein. Das Unglück ereignete sich am 28. August 1988.
Bild: Keystone
Nach dem Zusammenstoss stürzte der brennende Flieger in die Besuchermassen.
Durch den Aufprall auf dem Boden kam es zu einer Explosion der Tanks.
Die Explosion, die Trümmer und die Feuerwand liess den Menschen in der Nähe der Absturzstelle keine Chance.
Bild: Keystone
70 Besucher starben sofort, über 1000 wurden bei der Katastrophe verletzt.
Bild: Keystone
An der Unglücksstelle findet jedes Jahr eine Gedenkfeier statt. In diesem Jahr haben sich besonders viele Opfer und Hinterbliebene angemeldet.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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