Haar-IkonenDas sind die fünf berühmtesten Frisuren
Von Laura Scholz
31.10.2019
Die fünf berühmtesten Frisuren aller Zeiten
Gut, die hier haben wir jetzt schon verraten. Erkennt ihr sofort, oder?
Bild: Style
Die Serie «Friends» wurde zum Kult, Jennifer Aniston zum Superstar und der «Rachel-Cut» zu DER Frisur der 90er-Jahre. Die 50-Jährige selbst gestand später, nur so Semi-Fan des Schnitts gewesen zu sein: «Ohne meinen Hair-Stylisten hatte ich diesen frizzy Mopp auf dem Kopf, weil ich keine Ahnung hatte, wie die Frisur richtig gestyled wird.»
Bild: Getty Images
Ab jetzt wird aber geraten. Auf die Trägerin dieser charakteristischen Frisur kommt ihr garantiert alle.
Bild: Style
Jap, korrekt. Potenziell zum Erfolg wuchs bei Amy Winehouse († 2011) auch der tiefschwarze Beehive. Bis heute unverkennbar mit dem Andenken der Sängerin verbunden.
Bild: Getty Images
Auch dieser Schnitt kann eindeutig nur zu einer Person gehören: …
Bild: Style
… Anna Wintour. Die Chefredaktorin der US-Vogue und ihr Pagenschnitt sind berühmt berüchtigt – und sogar ohne die grosse, schwarze Sonnenbrille zu erkennen.
Bild: Getty Images
Na, wer hat das Urheberrecht auf diesen High Ponytail?
Bild: Style
Das kann nur Ariana Grande sein. Die Sängerin erkennt man dank ihres Zopfes schon von weitem. Früher gingen noch aufgesetzte Katzenöhrchen mit der Frisur einher. Von denen hat sich die 26-Jährige inzwischen (zum Glück) verabschiedet.
Bild: Getty Images
Ganz klar: Diese zwei geflochtenen Zöpfe dürfen seit 2019 in einer Kult-Frisuren-Galerie nicht fehlen.
Bild: Style
Denn die gehören zu Girlboss Greta Thunberg. Die 16-Jährige räumt gerade mal ordentlich auf in der Welt. Damit ihr dabei nichts die klare Sicht versperrt, sind ihre langen Haare (Goals übrigens) immer zu mindestens einem, meist zwei Zöpfen geflochten.
Bild: Getty Images
Die fünf berühmtesten Frisuren aller Zeiten
Gut, die hier haben wir jetzt schon verraten. Erkennt ihr sofort, oder?
Bild: Style
Die Serie «Friends» wurde zum Kult, Jennifer Aniston zum Superstar und der «Rachel-Cut» zu DER Frisur der 90er-Jahre. Die 50-Jährige selbst gestand später, nur so Semi-Fan des Schnitts gewesen zu sein: «Ohne meinen Hair-Stylisten hatte ich diesen frizzy Mopp auf dem Kopf, weil ich keine Ahnung hatte, wie die Frisur richtig gestyled wird.»
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Ab jetzt wird aber geraten. Auf die Trägerin dieser charakteristischen Frisur kommt ihr garantiert alle.
Bild: Style
Jap, korrekt. Potenziell zum Erfolg wuchs bei Amy Winehouse († 2011) auch der tiefschwarze Beehive. Bis heute unverkennbar mit dem Andenken der Sängerin verbunden.
Bild: Getty Images
Auch dieser Schnitt kann eindeutig nur zu einer Person gehören: …
Bild: Style
… Anna Wintour. Die Chefredaktorin der US-Vogue und ihr Pagenschnitt sind berühmt berüchtigt – und sogar ohne die grosse, schwarze Sonnenbrille zu erkennen.
Bild: Getty Images
Na, wer hat das Urheberrecht auf diesen High Ponytail?
Bild: Style
Das kann nur Ariana Grande sein. Die Sängerin erkennt man dank ihres Zopfes schon von weitem. Früher gingen noch aufgesetzte Katzenöhrchen mit der Frisur einher. Von denen hat sich die 26-Jährige inzwischen (zum Glück) verabschiedet.
Bild: Getty Images
Ganz klar: Diese zwei geflochtenen Zöpfe dürfen seit 2019 in einer Kult-Frisuren-Galerie nicht fehlen.
Bild: Style
Denn die gehören zu Girlboss Greta Thunberg. Die 16-Jährige räumt gerade mal ordentlich auf in der Welt. Damit ihr dabei nichts die klare Sicht versperrt, sind ihre langen Haare (Goals übrigens) immer zu mindestens einem, meist zwei Zöpfen geflochten.
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Was wäre Jennifer Aniston ohne Rachel («Friends») und was wäre Rachel ohne ihre ikonische Frisur? Welche Frauen garantiert wegen ihrer Frisuren erkannt werden. Wir verraten es.
Wir alle haben diesen einen Stuhl in der Wohnung, der keinen weiteren Zweck erfüllt, als die nicht mehr ganz sauberen, aber auch noch nicht wirklich dreckigen Klamotten zu beherbergen.
Ausserdem gibt es da noch eine ganz bestimmte Schublade in der Küche, in der von Streichhölzern über Schere bis zum klimpernden Kleingeld alles ein chaotisches Zuhause findet.
Und dann, ja dann haben wir mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit noch genau den gleichen Ordner auf unseren Smartphones (es darf wahlweise auch ein Pinterest-Board sein). Die Aufschrift? «Frisuren» oder «Haare». Man will beim nächsten Coiffeur-Besuch schliesslich die richtige Inspo aus dem Ärmel zaubern können.
«Einmal so, bitte», das wünschte sich Mitte der 1990er die halbe Frauenwelt und hielt ihrem Figaro dabei ein Bild von Jennifer Aniston aka Rachel aus der Serie «Friends» unter die Nase. Obwohl die Schauspielerin die Haare längst lang und aalglatt trägt, wird sie bis heute mit dem kurzen Stufenschnitt assoziiert.
Berühmt dank oder mit der richtigen Frisur? Das kann nicht nur Jennifer Aniston.
Die fünf berühmtesten Frisuren aller Zeiten stellen wir Ihnen in unserer Bildergalerie vor.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Nadia Brönimann: «Deswegen wird sie in der Trans-Community angefeindet»
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