Damit Berufstätige nicht ständig am Smartphone hängen bleiben und sich von der Arbeit ablenken lassen, sollten sie ihre Gesprächspartner zu mehr Festnetzkontakt erziehen.
Das Smartphone kann am Arbeitsplatz Produktivität kosten: Push-Nachrichten sollte man also ausschalten, oder am besten gleich das Handy.
Besonders soziale Medien halten Beschäftigte auch während der Arbeitszeit fest: Lange Konzentrationsphasen, in denen sich viel wegarbeiten lässt, gibt es deshalb weniger.
Gabriele Thies arbeitet als Organisationsberaterin und Coach. Sie rät, nur zu bestimmten Zeiten private Mails und Nachrichten zu checken, zum Beispiel einmal am Vormittag und einmal am Nachmittag.
Christian Montag ist Professor für Psychologie an der Universität Ulm. «Durch die permanente Unterbrechung ist die Länge der Arbeitseinheiten, in denen wir vertieft etwas wegarbeiten können, deutlich geschrumpft», sagt er.
So hält uns das Smartphone vom Arbeiten ab – und was wir dagegen tun können
Damit Berufstätige nicht ständig am Smartphone hängen bleiben und sich von der Arbeit ablenken lassen, sollten sie ihre Gesprächspartner zu mehr Festnetzkontakt erziehen.
Das Smartphone kann am Arbeitsplatz Produktivität kosten: Push-Nachrichten sollte man also ausschalten, oder am besten gleich das Handy.
Besonders soziale Medien halten Beschäftigte auch während der Arbeitszeit fest: Lange Konzentrationsphasen, in denen sich viel wegarbeiten lässt, gibt es deshalb weniger.
Gabriele Thies arbeitet als Organisationsberaterin und Coach. Sie rät, nur zu bestimmten Zeiten private Mails und Nachrichten zu checken, zum Beispiel einmal am Vormittag und einmal am Nachmittag.
Christian Montag ist Professor für Psychologie an der Universität Ulm. «Durch die permanente Unterbrechung ist die Länge der Arbeitseinheiten, in denen wir vertieft etwas wegarbeiten können, deutlich geschrumpft», sagt er.
Oft aus Angst, etwas zu verpassen, haben viele Arbeitnehmer das Handy immer neben sich liegen. Und lassen sich so regelmäßig aus ihrer Konzentration reissen. Ist das schlimm? Und was hilft dagegen?
Das Smartphone ist innerhalb weniger Jahre in alle Lebensbereiche vorgedrungen – auch an den Arbeitsplatz. Da verschwimmt die Grenze zwischen Job und Privatem oft. Nicht nur, weil der Chef nach Feierabend noch eine E-Mail oder Nachricht schreibt. Sondern auch, weil die Mitarbeiter während der Arbeitszeit immer mal schnell aufs Handy schauen.
Aber was spricht eigentlich dagegen? «Diese Fragmentierung des Alltags macht unproduktiv», sagt Psychologe Prof. Christian Montag, der an der Universität Ulm (D) zum Thema forscht. «Durch die permanente Unterbrechung ist die Länge der Arbeitseinheiten, in denen wir vertieft etwas wegarbeiten können, deutlich geschrumpft.»
Neuartige Reize könnten besonders wichtige Informationen beinhalten - also findet immer ein Schnitt statt, wenn im Hintergrund etwas angezeigt wird. «Das Gehirn kann nun gar nicht anders, als auf etwas Neues zu reagieren», erklärt der Psychologe. Das ist am Handy genauso. Rund 2,5 Stunden verbringen Menschen im Durchschnitt pro Tag an ihren Smartphones, allerdings nicht der Arbeit wegen. «Die meiste Zeit sind sie auf Facebook, Instagram und anderen sozialen Medien.»
PC und Smartphone: Akkufresser finden
PC und Smartphone: Akkufresser finden
Wenn der Akku lange durchhalten soll, muss man wissen was ihn belastet. Wir zeigen, wie man die Batterie bei Windows, macOS, iOS und Android analysiert.
Windows hat ein eingebautes Features zur Analyse der Batterie. Dazu rechts auf das Windows-Symbol klicken und die Windows Powershell als Administrator öffnen. Nun «powercfg /batteryreport» eingeben und ausführen.
Windows erstellt nun eine HTML-Datei an dem genannten Ort, die einfach mit dem Browser geöffnet werden kann. Dort finden sich Informationen zur Batterie, wie etwa die maximale Design-Kapazität und wie hoch die Kapazität tatsächlich ist.
Hier lässt sich auch in Echtzeit nachvollziehen, wie die Batterie altert und mit jedem Zyklus ein kleines bisschen ihrer maximalen Kapazität verliert.
Bei macOS muss für weitere Informationen zur Batterie einfach das Akkustatus-Symbol in in der oberen Leiste angeklickt werden. Falls die Batterie, wie in diesem Fall, schon angeschlagen ist, wird das hier angezeigt. Auch welche Apps besonders viel Strom verbrauchen, wird bemerkt.
In den Systemeinstellungen «Energie sparen» kann man einstellen, wie schnell der Bildschirm abgeschaltet werden soll.
Noch mehr Informationen gibt es, wenn man auf das Apple-Symbol oben links klickt und dann --> «Über diesen Mac» --> «Systembericht» --> «Stromversorgung» auswählt. Hier sieht man die genaue, verfügbare Kapazität und wie viele Zyklen der Akku bereits hinter sich hat.
Bei iOS gibt es Infos zum Akku in den Einstellungen unter «Batterie»,
Scrollt man hier etwas runter, sieht man, welche App besonders viel Strom verbraucht.
Unter «Batteriezustand» ist zu sehen, wie viel der Originalkapazität des Akkus noch verfügbar ist. Sinkt diese zu sehr ab, aktiviert iOS einen Energiesparmodus, der die Rechenleistung des iPhones reduziert.
Die Android-App AccuBattery liefert viele Zusatzinformationen zur Batterie. Beim ersten Öffnen muss sie sich kurz kalibrieren.
Auf der Übersichtsseite bekommt dann eine Schätzung, wie lange der Akku bei welcher Betriebsart vermutlich durchhalten wird.
Gibt man der App die Berechtigung dafür, kann sie auch den Stromverbrauch einzelner Apps überwachen. Hier sieht man etwa, dass Chrome bei einer Stunde Dauernutzung knapp 30 Prozent des Akkus verbrauchen würde.
Schliesst man das Smartphone an den Strom, kann AccuBattery auch die Ladegeschwindigkeit messen. Hiermit lassen sich etwa verschiedene Ladegeräte miteinander vergleichen.
«Fear of missing out»
Viele Tech-Unternehmen verdienen ihr Geld über ein Datengeschäftsmodell. «Deswegen haben sie ein Interesse, die Nutzer möglichst lange auf ihren Online-Plattformen zu halten, um mehr Daten zu bekommen, die dann wiederum genutzt werden können.» Die Schattenseite: Die Apps können die sogenannte «Fear of missing out» auslösen, kurz FOMO. Das ist die Angst im eigenen Netzwerk, online oder offline, etwas zu verpassen, erklärt Montag.
Damit diese Angst gar nicht erst entsteht, ist es besser, sich feste Handy-Zeiten für den Büro-Alltag zu überlegen. Organisationsberaterin Gabriele Thies rät, nur zu bestimmten Zeiten private Mails und Nachrichten zu checken, zum Beispiel einmal am Vormittag und einmal am Nachmittag. «Antworten sollte man nur sofort, wenn es wirklich notwendig ist, ansonsten später.»
Ein weiteres Problem bei der dauernden Handy-Nutzung: «Pausen während der Arbeit sind ein sehr effektives und notwendiges Mittel, um Stress abzubauen», sagt Thies. Würden sie allerdings nur für das Handy genutzt, trete kein Erholungseffekt ein, stattdessen droht mehr Stress.
Sie empfiehlt, sich selbst ein Bewusstsein zu schaffen und eine Grenze zwischen Job und Freizeit zu ziehen. Ein gutes Mittel für die eigene Produktivität und Effizienz könne auch ein Wochen- und Tagesplan sein, mit dessen Hilfe die Aufgaben nach ihrer Wichtigkeit abgearbeitet werden.
Das sind die besten Browser fürs Smartphone
Das sind die besten Browser fürs Smartphone
Es muss nicht immer Chrome oder Safari sein. Auch für Smartphone und Tablet gibt es reichlich alternative Browser.
Firefox gibt es natürlich auch als mobile Version. Mozilla hat hier gleich mehrere Varianten im Angebot. Zunächst zum regulären Firefox.
Besonders praktisch bei der Android-Version von Firefox: Sie unterstützt im Gegensatz zu Chrome die vom Desktop bekannten Erweiterungen. Auf iOS sind Add-ons leider nicht nutzbar.
Auch Opera gibt es in mehreren, mobilen Versionen.
Die Haupt-App bietet das vom Desktop bekannte kostenlose VPN.
Microsoft-Fans können mit Edge auch mobil ihren Lieblingsbrowser einsetzen.
Auf iOS sind Alternativ-Browser ein bisschen eingeschränkt. Zum Anzeigen der Websites müssen sie zwingend die Browser-Engine von Safari, WebKit, nutzen. Also müssen sich Alternativ-Browser anderes profilieren. Das tut Firefox Klar.
Es bietet umfangreichen Schutz vor Verfolgung im Netz.
Der Onion Browser nutzt das Tor-Netzwerk für völlige Anonymität beim Surfen.
Wie bei der Desktop-Version wird die Verbindung über mehrere Ecken aufgebaut und Daten, die zur Identifikation verwendet werden könnten, werden blockiert.
Opera Touch wiederum punktet mit seiner speziell für Smartphones entwickelten Bedienung, die viel auf Gesten setzt.
Problem Push-Nachrichten
Weil das Smartphone natürlich trotzdem mit dabei ist, wenn man aus dem Haus geht, raten die Experten, am Arbeitsplatz alle Benachrichtigungen abzuschalten: Töne ebenso wie Push-Mitteilungen. Am besten sei, das Telefon mit dem Display nach unten auf den Tisch zu legen oder am besten gleich in der Tasche lassen. Nach Möglichkeit sollte es komplett ausgeschaltet sein.
Prof. Montag rät zudem, sich wieder eine gute alte Armbanduhr ans Handgelenk zu binden. «So macht man nicht dauernd das Display an, um nach der Uhrzeit zu schauen», sagt er.
Thies empfiehlt mehr Festnetztelefonie im Job. Die potenziellen Gesprächspartner könne man sich «erziehen», sagt die Beraterin. «Man kann sie bitten, dass vorrangig über die geschäftliche Festnetznummer und E-Mail kommuniziert wird.» So sei die Gefahr wesentlich geringer, doch schnell mal am Handy eine private Nachricht zu versenden oder kurz bei Facebook und Co. vorbeizuschauen.
Freunden und Familie könne man klare Ansagen machen: «Sie sollen sich, ausser in Notfällen, nicht während der Arbeitszeit melden.» Die Angestellten selbst sollten möglichst wenig Nachrichten schreiben, «dann kommen weniger Antworten während der Arbeitszeiten zurück».
Prof. Montag plädiert ausserdem zu mehr Mut, das Handy öfter mal auszuschalten. «Richtig kreativ und produktiv sind wir immer, wenn wir mit uns alleine sind und den Gedanken freien Lauf lassen.» Etwa beim Sport ohne Beschallung oder in einer potenziell langweiligen Situation, etwa einer kurzen Pause im Sessel.
Bilder des Tages
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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