Vevey am Genfersee gehört 2019 zu den Top-Reisezielen in Europa. Im Ranking von «Lonely Planet» landet die Waadtländer Stadt auf Platz neun. Vor allem das in diesem Jahr wieder stattfindende «Fête des Vignerons» ist eine Reise wert.
Die letzte Ausgabe des Winzerfestes in Vevey fand 1999 statt. In diesem Jahr rechnen die Veranstalter mit mehr als einer Million Besucher.
Auf Platz eins des «Lonely Planet»-Rankings landete die Hohe Tatra in der Slowakei.
Dort lassen sich auch die in den meisten anderen Ländern ausgestorbenen Braunbären beobachten
Platz 2: Die spanische Hauptstadt Madrid wird von den Reiseexperten wegen ihres pulsierenden Nachtlebens gelobt.
Platz 3: Der neue «Arctic Coast Way» in Island an der Nordküste der Insel führt durch atemberaubende Landschaften.
Platz 4: In Bosnien-Herzegowina empfiehlt der «Lonely Planet» Touren abseits der grossen Touristenpfade, wo sich das Land am besten entdecken lässt.
Platz 5: Die einst heruntergekommen italienische Hafenstadt Bari hat sich mittlerweile zu einer echten Attraktion gemausert.
Platz 6: Nicht nur die berühmten Ponys der Shetlandinseln im Norden Schottlands sind eine Reise wert.
Platz 7: Paris mag die Stadt der Liebe sein, aber Lyon ist die Stadt des guten Essens. Die Stadt am Zusammenfluss von Rhône und Saone ist mindestens genauso schon wie Frankreichs Hauptstadt, aber bei weitem nicht so überlaufen.
Platz 8: Der Zwergstaat Liechtenstein hat für Wanderfans viel zu bieten. Und auch das Schloss Vaduz ist einen Besuch wert.
Platz 10: Pittoreske Dörfer, traumhafte Buchten, malerisches Hinterland, historische Städte mit eindrucksvollen Bauwerken, hübsche Fischerdörfer. Istrien ist eine wunderbare Halbinsel in Kroatien, die nur darauf wartet, entdeckt zu werden.
Das sind Europas Top-Reiseziele 2019
Vevey am Genfersee gehört 2019 zu den Top-Reisezielen in Europa. Im Ranking von «Lonely Planet» landet die Waadtländer Stadt auf Platz neun. Vor allem das in diesem Jahr wieder stattfindende «Fête des Vignerons» ist eine Reise wert.
Die letzte Ausgabe des Winzerfestes in Vevey fand 1999 statt. In diesem Jahr rechnen die Veranstalter mit mehr als einer Million Besucher.
Auf Platz eins des «Lonely Planet»-Rankings landete die Hohe Tatra in der Slowakei.
Dort lassen sich auch die in den meisten anderen Ländern ausgestorbenen Braunbären beobachten
Platz 2: Die spanische Hauptstadt Madrid wird von den Reiseexperten wegen ihres pulsierenden Nachtlebens gelobt.
Platz 3: Der neue «Arctic Coast Way» in Island an der Nordküste der Insel führt durch atemberaubende Landschaften.
Platz 4: In Bosnien-Herzegowina empfiehlt der «Lonely Planet» Touren abseits der grossen Touristenpfade, wo sich das Land am besten entdecken lässt.
Platz 5: Die einst heruntergekommen italienische Hafenstadt Bari hat sich mittlerweile zu einer echten Attraktion gemausert.
Platz 6: Nicht nur die berühmten Ponys der Shetlandinseln im Norden Schottlands sind eine Reise wert.
Platz 7: Paris mag die Stadt der Liebe sein, aber Lyon ist die Stadt des guten Essens. Die Stadt am Zusammenfluss von Rhône und Saone ist mindestens genauso schon wie Frankreichs Hauptstadt, aber bei weitem nicht so überlaufen.
Platz 8: Der Zwergstaat Liechtenstein hat für Wanderfans viel zu bieten. Und auch das Schloss Vaduz ist einen Besuch wert.
Platz 10: Pittoreske Dörfer, traumhafte Buchten, malerisches Hinterland, historische Städte mit eindrucksvollen Bauwerken, hübsche Fischerdörfer. Istrien ist eine wunderbare Halbinsel in Kroatien, die nur darauf wartet, entdeckt zu werden.
Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute so nahe liegt: Der «Lonely Planet» hat die besten Reiseziele Europas gekürt. Die Schweiz landet genauso in den Top Ten wie ein klitzekleines Fürstentum in der Nachbarschaft.
Die Waadtländer Stadt Vevey mit ihrem Winzerfest ist von der Reisebuchmarke «Lonely Planet» zu einem der Top-Ten-Reiseziele in Europa für das Jahr 2019 gekürt worden. Die Reiseexperten vom «Lonely Planet» hieven die Stadt am Ufer des Genfersees in ihrem Ranking auf Platz neun.
Spektakuläre Kostüme, Kuhparaden, Alphornkonzerte und Weinproben: Das Festival der Weinbauern, das im Juli über drei Wochen und nur alle 20 Jahre stattfindet, habe alles zu bieten. Gelobt wird auch der Charme der Altstadt von Vevey, die die Herzen und Bäuche der Besucher verführen werde.
Angeführt wird das Ranking von der Hohen Tatra, einem Gebirge in der Slowakei an der Grenze zu Polen. Experten weisen auf die «mythischen» Landschaften, «gewundenen Gipfel» und eine ausgeprägte Tierwelt hin. Es sei eine der wenigen Regionen in Europa, in denen Braunbären in freier Wildbahn zu sehen seien, schreibt «Lonely Planet» auf seiner Website.
An zweiter Stelle steht die Hauptstadt Spaniens, Madrid, für sein Nachtleben, seine Küche, seine lebhaften Strassen und Cocktails. Die Stadt wird den Angaben zufolge auch für ihr starkes Engagement geschätzt, die Fortbewegung von Fussgängern und Velofahrern zu erleichtern.
Dahinter folgt die neue «Arctic Coastal Route», eine 800 Kilometer lange Strecke entlang der isländischen Küste zwischen Hvammstangi im Westen und Bakkafjörður im Osten. Zu den weiteren sehenswerten Reisezielen zählt das Ranking die südliche Region Bosnien und Herzegowina, die Stadt Bari in Italien, das britische Shetland-Archipel in Schottland, Lyon in Frankreich, Liechtenstein und Istrien in Kroatien.
Culture Trails – Ausflugstipps für Kulturliebhaber
Culture Trails – Ausflugstipps für Kulturliebhaber
Wien ist tatsächlich die einzige deutschsprachige Stadt, die den Weg in den kulturellen Reiseführer gefunden hat. Prunkvolle Konzerthallen, Kaffeehäuser wie zu Zeiten Mozarts und überall klassische Musik – die österreichische Hauptstadt gehört seit Jahren zu den beliebtesten Städtereisezielen.
Auch Venedig landet, kaum überraschend, in der Auswahl. Doch gezeigt werden Kunst und Kultur, abseits des Massentourismus. Wer die Ausflugstipps zu Fuss erkundet, erhascht auch einen Blick auf den idyllischen Kanal Rio die San Casssiano.
La Pedrera, das surreale Wohngebäude von Antoni Gaudí, ist heute für Besucher geöffnet. Doch nicht Barcelona steht im Zentrum dieses Kulturtrips, sondern die ganze Region Katalonien von den Pyrenäen bis zur Mittelmeerküste.
Weniger bekannt ist dieses enge Gässchen. Hier, im Herzen der Altstadt von Sighisoara soll Graf Dracula seine zukünftige Braut geküsst haben. Denn während bei uns die Untaten und Schauermärchen Vlads des Pfählers kursieren, wird Dracula in Rumänien eher romantisiert.
Bunte Strassen gibt es auch in Athen, das alternative Künstlerviertel Exarchia vermittelt einen ganz anderen Eindruck der sonst von antiken Kulturstätten geprägten Hauptstadt Griechenlands.
Hier gibt es nur Esel und Fussgänger, und gebaut werden darf hier auch nicht mehr: Die Insel Hydra im Saronischen Golf war schon immer eine Hochburg der Künste und mutet beinahe wie eine Zeitkapsel an.
Nun überschreiten wir die Grenze vom Wochenendtrip zum Kurzurlaub. Äthiopien ist ein für uns eher aussergewöhnliches Reiseziel. Doch die Ausflugstipps klingen vielversprechend. Ins Kloster Debre Damo kommt nur, wer 30 Minuten steil bergauf wandert und die 15 Meter hohe Felswand am Seil heraufkraxelt.
Die Felsenkirchen von Lalibela (Äthiopien) gehören zu den grössten von Menschen aus Stein gehauenen Monumenten der Welt. Im Bild sammeln sich Pilgerer bei Bet Giyorgis, der bekanntesten und besterhaltenen Kirche.
Hong Kongs Charme lebt weniger von Wolkenkratzern und Licht-Shows, als von Legenden, Riten und dem Kult um ehrwürdige Gottheiten, der bei all der Moderne nicht verloren geht.
Rajasthans Open-Air-Galerie: In Shekhawati, einer abgelegenen Region Rajasthans, fügen sich Paläste mit prachtvollen Fresken auf wundersame Weise in die einsamen und staubigen Städte und Dörfer ein.
Die geothermische Aktivität wird hier zum Kochen und Baden genutzt. Beim Thermalfeld Whakarewarewa auf der Nordinsel Neuseelands wird das Essen über heissen Dampfuellen gegart.
Die schneebedeckten Anden sind beinahe ebenso weit entfernt, wie die pazifische Küste. Santiago ist heute Chiles kulturelles Herz, eine Stadt die ihr kulturelles Erbe meisterhaft mit der modernen Welt vereint.
Für Liebhaber des Blues ist eine Reise nach Memphis geradezu eine Pilgerfahrt. Auf der Beale Street spielte sich der legendäre B.B. King zu Weltruhm.
Die Gegend rund um Amerikas Hauptstadt Washington DC strotzt vor Ikonen, die uns aus Film und Fernsehen nur allzu bekannt sein dürften. In wenigen Tagen führt Lonely Planets Reise zu den bedeutendsten Stätten der Macht.
In «Culture Trails» eröffnet Lonely Planet dem Leser 52 besondere Reiseideen und zeigt ganz neue, überraschende Seiten berühmter Orte und Sehenswürdigkeiten.
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