Camping ist angesagt: Der Campingbereich des Verkehrsclubs Schweiz (TCS) hat ein Rekordjahr hinter sich und die touristischen Logiernächte um 13 Prozent auf 594'000 steigern können. Neuen Aufschwung verleiht der Freizeitbeschäftigung das sogenannte «Glamping».
Viele junge Familien entdecken damit das Campen neu für sich, schreibt der TCS am Montag in einer Mitteilung. «Glamping» setzt sich aus «Glamour» und «Camping» zusammen und stellt das Angebot für glamouröse Unterkünfte dar. Einige dieser komfortablen Unterkünfte hätten gleich mehrfach vermietet werden können, schreibt der TCS.
Der Umsatz im vergangenen Jahr wurde um 10 Prozent auf 23,9 Millionen Franken gesteigert. Grund dafür sei auch das gute Wetter aber auch die öffentliche Klimadiskussion gewesen. Dadurch würden sich mehr Reisende für nahe gelegene Reiseziele entscheiden, lässt sich Oliver Grützner, der Leiter Tourismus und Freizeit beim TCS, in der Mitteilung zitieren.
Zum Start der neuen Saison am 10. April werden in der Schweiz 224 «Glamping»-Unterkünfte zur Verfügung stehen. Gemäss TCS Camping würden die bisherigen Buchungen auf eine weitere positive Saison hindeuten.
Swiss will im Sommer pünktlicher werden und Kunden besser begleiten
Für die Swiss dürfte es am Flughafen Zürich im Sommer wieder hoch hergehen. Die Fluggesellschaft erwartet in den kommenden Monaten nochmals rund 10 Prozent mehr Passagiere als im Vorjahr.
01.07.2024
Kuoni-Besitzerin DER Touristik Suisse macht mehr Umsatz und Gewinn
Insgesamt hat DER Touristik Suisse im vergangenen Jahr den Umsatz auf 590 Millionen Franken gesteigert. Das sei ein Plus von 22 Prozent gegenüber dem Jahr 2022, teilte die Kuoni-Besitzerin am Dienstag mit. Die Reiselust nach der Pandemie sei auch für das Jahr 2024 ungebrochen.
09.04.2024
Freitag und Donnerstag: Streikwelle bremst Flugverkehr aus
Berlin/Frankfurt, 13.03.24: Zehntausende Passagiere müssen sich in den kommenden Tagen erneut auf Flugstreichungen und Verspätungen einstellen. Die Gewerkschaft Verdi hat zu Warnstreiks des Luftsicherheitspersonals an fünf deutschen Flughäfen aufgerufen.
Am Donnerstag sind die Flughäfen Hamburg, Stuttgart, Karlsruhe/Baden-Baden, Köln und Berlin betroffen.
Nach Schätzungen des Flughafenverbandes ADV sind allein davon etwa 90 000 Reisende betroffen, mehr als 580 Flugverbindungen dürften abgesagt werden.
Nachwehen könnte zudem der zweitägige Streik des Lufthansa-Kabinenpersonals in Frankfurt und München haben.
Und was noch dazu kommt: Auch an diesem Freitag können Fluggäste in Deutschland nicht überall damit rechnen, wie geplant ans Ziel zu kommen: Verdi hat auch für Freitag zu weiteren Warnstreiks des Luftsicherheitspersonals aufgerufen.
Dann soll es nach Angaben von Verdi nach und nach die fünf Flughäfen Hannover, Dortmund, Weeze, Dresden und Leipzig treffen.
14.03.2024
Swiss will im Sommer pünktlicher werden und Kunden besser begleiten
Kuoni-Besitzerin DER Touristik Suisse macht mehr Umsatz und Gewinn
Freitag und Donnerstag: Streikwelle bremst Flugverkehr aus