Drei Mal mit der Single auf Platz eins der US-Charts einsteigen – das ist nur Mariah Carey gelungen. Zumindest bis Rapper Drakes «Toosie Slide» kam ...
Rapper Drake ist es als erstem männlicher Künstler geglückt, zum dritten Mal auf Platz Eins in die US-Charts einzusteigen. Mit seinem Lied «Toosie Slide« zog der 33-jährige Kanadier mit Sängerin Mariah Carey gleich, wie das Magazin «Billboard» berichtete.
Mariah Carey schaffte demnach von 1995 bis 1997 drei Nummer-Eins-Einstiege. Das Stück ist Drakes siebter Nummer-Eins-Hit -¨– so viele erreichte kein anderer Rapper. Den zweiten Platz teilen sich Diddy, Eminem und Ludacris mit jeweils fünf Songs.
Drake bricht mit seiner Musik immer wieder Chart-Rekorde. Im Jahr 2018 stellte er gleich zwei Beatles-Rekorde ein: Er platzierte insgesamt zwölf Hits in den obersten zehn Rängen der US-Charts.
Die Beatles waren beim Durchbruch ihrer musikalischen Karriere 1964 auf insgesamt elf Singles in den Top-Ten gekommen. Zuvor war Drake bereits mit sieben Singles gleichzeitig in den obersten zehn Rängen – den Rekord hielten zuvor die Beatles mit fünf zeitgleichen Top-Ten-Platzierungen.
Promis mit psychischen Problemen
Keine Scheu mehr - Promis enthüllen ihre psychischen Probleme
Sängerin Mariah Carey leidet an einer bipolaren Störung, wie vor Kurzem bekannt wurde. Und sie ist nicht die einzige Prominente, die unter psychischen Problemen leidet.
Dwayne «The Rock» Johnson gab offen zu, Depressionen zu haben. «Ich glaube, dass jeder, der darüber spricht, hilft, der Sache im Laufe der Zeit das Stigma zu nehmen», sagte Johnson kürzlich in einem Interview.
Grossbritanniens Prinz Harry suchte therapeutische Hilfe, um Trauer und Zorn nach dem Unfalltod seiner Mutter Prinzessin Diana bewältigen zu können. Er habe mehrere Male am Rande eines Zusammenbruchs gestanden, offenbarte der Prinz in einem Interview.
Auch «Deadpool»-Star Ryan Reynolds hat mit psychischen Problemen zu kämpfen. Der 41-Jährige hatte es mit Angststörungen zu tun. «In diesem Zeitalter toxischer Männlichkeit gibt es eine Menge von Typen mit einer Tendenz, es im eigenen Innern zu begraben, zu denken, dass sie starke Kerle sein müssen. Aber das ist nicht zwangsläufig wahr», so der Schauspieler.
Schauspielerin Mayim Bialik («The Big Bang Theory») erinnert sich noch sehr gut daran, wie isoliert sie sich fühlte, als sie mit Depressionen zu kämpfen hatte. Sie hofft, dass die Scham, die psychische Erkrankungen oft begleitet, bald ganz der Vergangenheit angehört
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