Die Unterhändler der EU und Grossbritanniens haben sich auf einen Brexit-Vertrag geeinigt. Dies bestätigten der britische Premierminister Boris Johnson und EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker am Donnerstag.
«Wo ein Wille ist, ist auch ein Deal – wir haben einen», schrieb EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker am Donnerstag auf Twitter. Er schlage dem Gipfel der Staats- und Regierungschef am Donnerstagnachmittag nun vor, das Abkommen zu billigen, schrieb Juncker weiter.
Seit Tagen verhandelten London und Brüssel unter Hochdruck über Änderungen an dem Austrittsvertrag, den die ehemalige britische Premierministerin Theresa May 2018 mit Brüssel vereinbart hatte.
Johnson verlangte Änderungen, weil er eine zu enge Bindung an die Staatengemeinschaft befürchtete. Streitpunkt war vor allem die enthaltene Garantieklausel für eine offene Grenze zwischen dem EU-Staat Irland und dem britischen Nordirland, der sogenannte Backstop. Johnson wollte ihn komplett streichen.
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