Am Mittwochabend hat ein Mann in einem Haus in St. Gallen Gas gerochen. Bei der Kontrolle des Gasherds in der Küche zündete er sein Feuerzeug an. Es kam zu einer Verpuffung, die die Wohnungstür ins Treppenhaus schleuderte. Der Mann blieb unverletzt.
Der 58-jährige Mann nahm in seiner Wohnung an der Zürcherstrasse kurz nach 20 Uhr den Geruch von Gas wahr. Er hielt beim Gasherd in der Küche Nachschau. "Als aus seiner Sicht alles in Ordnung war, überprüfte er dies mit einem Feuerzeug", teilte die St. Galler Polizei am Donnerstag mit.
Es kam zu einer Verpuffung. Durch deren Wucht wurde die Wohnungstür samt Rahmen ins Treppenhaus hinausgeschleudert. Der Mann habe Glück gehabt, er sei bis auf angesengte Augenbrauen unverletzt geblieben, heisst es in der Mitteilung.
Die Feuerwehr trennte die Gaszufuhr zum betroffen Haus ab. Nach ersten Abklärungen führte ein Defekt am Herd zum Austritt von Gas. Der Sachschaden wird auf rund 10'000 Franken geschätzt.
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26.01.2024
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Nach Angaben der US-Regierung gibt es Berichte über mindestens zehn Todesopfer in Verbindung mit Hurrikan «Milton» im Bundesstaat Florida.
Das bestätigt das Heimatschutzministerium in einer Pressekonferenz. Zuvor hatten US-Medien über mindestens sechs Todesopfer berichtet.
Das Ministerium beklagt mit Blick auf den Sturm auch «absichtlich verbreitete Falschinformationen», die reale Auswirkungen auf Überlebende hätten.
So kursiere etwa die Behauptung, «dass Bundesbedienstete, die den Menschen helfen sollen, ihnen ihr Land wegnehmen werden», erläutert das Ministerium.
Zuvor hatten bereits US-Präsident Joe Biden und dessen Stellvertreterin Kamala Harris vor Desinformationen gewarnt, die allen voran vom republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump verbreitet würden.
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