John Wayne im «Tatort»? Nein, das ist Heinz Knapps (Peter Kurth) – «Der höllische Heinz».
Nicht nur an Kira Dorn (Nora Tschirner), auch an Kollege Lupo (Arndt Schwering-Sohnrey) ist ein Wildwest-Haudegen verloren gegangen.
Wer hätte es gedacht: In Kommissarin Kira Dorn (Nora Tschirner) steckt ein waschechtes Cowgirl.
Kira Dorn (Nora Tschirner) schlägt sich ausgezeichnet als Undercover-Cowgirl. Für Lessing (Christian Ulmen) wäre die Aufgabe eher nichts.
High Noon in der Western-Stadt: Geschäftsführer Heinz Knapps (Peter Kurth) ist auch als Revolverheld gefragt.
Geteert, doch nicht gefedert: Lessing (Christian Ulmen) lässt sich von dem kleinen Malheur nicht verunsichern.
Ein «Indianer» ist in die ewigen Jagdgründe eingegangen. Gerichtsmedizinerin Dr. Seelenbinder (Ute Wieckhorst, Mitte) und die Kommissare Lessing (Christian Ulmen) und Kira Dorn (Nora Tschirner) sind sehr erstaunt.
Neujahrs-«Tatort»: Gibt es wirklich Hobby-Wildwestler?
John Wayne im «Tatort»? Nein, das ist Heinz Knapps (Peter Kurth) – «Der höllische Heinz».
Nicht nur an Kira Dorn (Nora Tschirner), auch an Kollege Lupo (Arndt Schwering-Sohnrey) ist ein Wildwest-Haudegen verloren gegangen.
Wer hätte es gedacht: In Kommissarin Kira Dorn (Nora Tschirner) steckt ein waschechtes Cowgirl.
Kira Dorn (Nora Tschirner) schlägt sich ausgezeichnet als Undercover-Cowgirl. Für Lessing (Christian Ulmen) wäre die Aufgabe eher nichts.
High Noon in der Western-Stadt: Geschäftsführer Heinz Knapps (Peter Kurth) ist auch als Revolverheld gefragt.
Geteert, doch nicht gefedert: Lessing (Christian Ulmen) lässt sich von dem kleinen Malheur nicht verunsichern.
Ein «Indianer» ist in die ewigen Jagdgründe eingegangen. Gerichtsmedizinerin Dr. Seelenbinder (Ute Wieckhorst, Mitte) und die Kommissare Lessing (Christian Ulmen) und Kira Dorn (Nora Tschirner) sind sehr erstaunt.
Rauchende Colts und rauchende Köpfe. Die Weimarer machten den Neujahrsabend zur Western-Party. Zum Schiessen!
Der Weimarer «Tatort» ist gewissermassen der Wanderzirkus unter den Sonntagsrevieren. Von der Geisterbahn landet man über den FKK-Klub leicht mal auf einem Spukschloss. Am Neujahrsabend war es nun die Kulisse einer Western-Stadt, die den Rahmen vorgab für eine Kriminalhandlung, welche mit «fantasievoll» noch zurückhaltend umschrieben ist. Hier sind alle wichtigen Fragen und Antworten zum «Tatort: Der höllische Heinz».
Worum ging's?
Es dürfte Neuigkeitswert haben in der Geschichte des «Tatorts»: Ermittelt wurde im Mordfall eines Indianers. War natürlich keine «echte» Rothaut, die die Kommissar Lessing (Christian Ulmen) und Kira Dorn (Nora Tschirner) aus der Ilm fischten. Aber immerhin war der in Wildleder gewandete Wolfgang «Einsamer Wolf» Weber ein waschechter Wildwest-Enthusiast, Besitzer der Western-Stadt «El Doroda». Doch hatten Gerüchte die Runde gemacht, er wolle das Biotop für Prärie-Romantiker verkaufen. Stellte sich also die Frage: Haben die Pächter von «El Doroda» ihren Häuptling in existenzieller Notwehr gelyncht?
Worum ging's wirklich?
Um Freiheit! Und um Kommerz. Und um den Widerspruch dazwischen. Eine gefühlskalte Tiefbauunternehmerin (Marie Lou-Sellem) wirbelte mithilfe von Handlangern einer Biker-Gang in «El Doroda» viel Staub auf. Der Turbokapitalistin ging es um geothermische Vorkommen unterm Wildwest-Gelände. Den Pächtern aber ging es um ein Stück Heimat, das ganz anders ist als die feinstaubverschmutzte Hightech-Welt da draussen. «Uns war wichtig, dass die Westernstadt ‹El Doroda› nicht wie ein grellbunter Freizeitpark wirkt», erläutert Regisseur Dustin Loose, «sondern wie ein Ort, an dem seine Bewohner gerne leben».
Gibt es in Deutschland wirklich Wildwest-«Hobbyisten»?
Durchaus! Gedreht wurde schliesslich nicht auf einem Filmproduktionsgelände, sondern in einer «authentischen» Western-Stadt. Im Bezirk Spandau findet sich die «Old Texas Town Berlin», die laut Homepage «älteste historische Westernstadt Deutschlands». Zu besichtigen gibt es dort gegen kleines Eintrittsgeld unter anderem ein Militärmuseum, eine Kirche, einen Saloon, eine Sattlerwerkstatt und natürlich ein Sheriff's Office nebst Gefängniszelle. Träger ist der «Berliner Cowboy Club», gegründet im Kriegsjahr 1939. Dessen Ziele: «Studium von Land und Leuten Nordamerikas, insbesondere der Sitten und Gebräuche der Cowboys und Indianer». – Yee-haw!
Und in der Schweiz?
Auch bei uns organisieren sich Fans des Wilden Westens. Gar nicht mal so wenige, wie man denken würde. Wer in der Schweiz nach Cowboy-Romantik sucht, wird unter anderem in der Fraumatt-City im Fraumatttal, in der mobilen Westernstadt Meierskappel LU sowie in der Western City des Freizeitparks Martigny (Wallis) fündig.
Wer spielte den «höllischen Heinz»?
Gespielt wurde die Schlüsselfigur des im Kern betulichen Mörderrätsels vom Mann der Stunde. Mit seinen 61 Jahren hat es Peter Kurth im zurückliegenden Jahr zum gefühlten Shootingstar der deutschen Film- und Fernsehbranche gebracht. Hatte man nicht schon in den Serien-Hits «Babylon Berlin» und «Die Protokollantin» das Gefühl, der lange dem Theaterpublikum vorbehaltene Charakterschädel sei die mecklenburgische Antwort auf John Wayne? Dann passt's ja.
Wie geht es beim «Tatort» Weimar weiter?
Im August und September wurde bereits der nächste Krimi aus der Dichterstadt gedreht. Arbeitstitel «Die harte Kern». Im Film von Regisseurin Helena Hufnagel landet Kommissar Lessing wegen Mordverdachts hinter Gittern, Kira Dorn wird wegen Befangenheit vom Fall abgezogen. Den beiden macht eine interne Ermittlerin das Leben schwer, Eva Kern, gespielt von der Österreicherin Nina Proll. Das Drehbuch stammt wie stets beim Weimarer «Tatort» aus der Feder von Murmel Clausen und Andreas Pflüger. Über den geplanten Sendetermin ist noch nichts bekannt.
«Tatort: Der höllische Heinz» lief am Dienstagabend, 1. Januar, um 20.05 Uhr auf SRF zwei. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Abschiede, Neulinge – und Cowboys: So wird das «Tatort»-Jahr 2019
Abschiede, Neulinge – und Cowboys: So wird das «Tatort»-Jahr 2019
Im falschen Film? Nein, nur der Weimar-«Tatort», der im 1a-Westerngewand den Jahresauftakt der Krimireihe bildet. Welche Überraschungen, neuen Gesichter und Abschiede die Zuschauer noch erwarten dürfen, zeigt unser Ausblick auf das «Tatort»-Jahr 2019.
Keine Experimente? Von wegen. Am Neujahrstag entführt der «Tatort» nach Weimar, wo die Krimireihe – wie erwähnt – ihren Auftakt 2019 feiert. Abermals könnte der neue Fall von Christian Ulmen und Nora Tschirner absurder kaum sein: Als Lessing und Dorn ermitteln sie in der Westernstadt El Doroda, wo ein «Indianer» ermordet wurde.
Kira Dorn begibt sich undercover in den Wilden Westen, wo bereits Peter Kurth wie immer als «höllischer Heinz» aufs Duell wartet. Ob der zweite Weimar-Fall 2019 weniger bizarr wird? Der Gaga-Titel «Die harte Kern» lässt es bezweifeln. Ebenso die Handlung: Ermittler Lessing soll einen Schrotthändler umgebracht haben ...
Am 6. Januar befassen sich die beiden «Tatort»-Urgesteine aus Köln mit ihrem ersten Fall des Jahres. Und der hat es in sich: In «Weiter, immer weiter» schlagen sich Ballauf (Klaus J. Behrendt, links) und Schenk (Dietmar Bär, rechts) mit Drogen, Mafia und Rachefeldzügen herum. Mit dabei: der fantastische Roeland Wiesnekker als Verkehrspolizist.
Überhaupt legen die Kölner 2019 richtig los. Noch ohne Sendetermin ist der «Tatort: Ausser Kontrolle», in dem Schenk (Dietmar Bär, links) und Ballauf (Klaus J. Behrendt) im Fall eines totgeprügelten Streifenbeamten in den eigenen Reihen ermitteln. Auch die Titel der folgenden «Tatorte» wie «Bombengeschäft» und «Gegen den Strom» versprechen Spannung.
Mit grossen kriminellen Kalibern legen sich am 13. Januar auch wieder die Österreicher an. Bibi Fellner (Adele Neuhauser) und Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) finden eine tote deutsche Journalistin im Wolfgangsee. Fortan geraten die Wiener Ermittler in einen gefährlichen Sumpf aus illegalen Waffengeschäften und toten Politikern.
Mit Politikern scheinen es die Wiener 2019 zu haben: Im noch terminlosen «Tatort: Glück allein» wird ein Abgeordneter verdächtigt, seine Frau ermordet zu haben. Unterstützung bekommt das Ermittler-Duo diesmal von «Vorstadtweib» Gerti Drassl als Polizistin (links). Ebenfalls 2019 ermitteln Eisner und Fellner unter dem Titel «Baum fällt» im Holzgewerbe.
Der Heisssporn Daniel Kossik hat das Weite gesucht. Sein Nachfolger ist einer, den man schon kennt: Jan Pawlak (Rick Okon, rechts) ermittelte erst als verdeckter Ermittler und in der letzten Folge erstmals als fester Teil des Kripo-Teams um «Tatort»-Rüpel Peter Faber (Jörg Hartmann). In seinem zweiten Fall ermittelt er am 20. Januar mit den Kollegen im Bergbau-Milieu. Später im Jahr müssen die Dortmunder ein «Inferno» im Klinikum aufklären.
Ins Krankenhaus führt im vollgepackten Januar am 27. Januar auch der letzte Fall des netten Herrn Stellbrink. Nach nur acht Einsätzen hat Devid Striesow keine Lust mehr auf den «Tatort»-Kommissar von der Saar. Sein Abschiedsfall heisst «Der Pakt» und dreht sich um Ärzte, Schwesternschülerinnen und Flüchtlinge. Einen Nachfolger hat der Saarländische Rundfunk noch nicht bekannt gegeben.
Ein ganz besonderes Jahr wird 2019 auch für den Schweizer «Tatort». Nicht nur hören der Luzerner Kommissar Reto Flückiger (Stefan Gubser) und seine Kollegin Liz Ritschard (Delia Mayer) nach 20 Fällen auf. Auch läutet das Jahr das Ende des Luzerner «Tatorts» überhaupt ein. Ab 2020 wird mit neuem Team in Zürich ermittelt.
Zunächst müssen Flückiger (Stefan Gubser) und Ritschard (Delia Mayer), die seit 2012 gemeinsam ermitteln, aber noch zwei Fälle lösen. Im «Tatort: Ausgezählt» geht es um Doping im Boxmilieu, während der Abschlussfall «Der Elefant im Raum» mit einem Anschlag auf einen Dampfer im Vierwaldstättersee richtig aufdreht.
Abschied nehmen heisst es 2019 auch für die Bremer Hauptkommissare Inga Lürsen (Sabine Postel) und Stedefreund (Oliver Mommsen). Im Frühjahr verstricken sie sich in ihrem letzten Fall «Wo ist nur mein Schatz geblieben?» selbst in einem Netz aus Korruption und Erpressung. Die Polizeiarbeit der Ermittler und ihre Integrität werden hart auf die Probe gestellt.
Strafversetzung für Charlotte Lindholm (Maria Furtwängler, links): So kommt es, dass Göttingen «Tatort»-Stadt wird. Neu an der Seite der niedersächsischen LKA-Veteranin: Anaïs Schmitz. Gespielt wird die selbstbewusste Kollegin von Florence Kasumba, 1976 in Uganda geboren, in Essen aufgewachsen und in Hollywood aktiv («Black Panther»). Ausgestrahlt wird der erste gemeinsame Fall «Das verschwundene Kind» am 3. Februar.
Die schöne Stadt Kassel hat zwar kein eigenes «Tatort»-Team, wird aber 2019 von den Frankfurtern Anna Janneke (Margarita Broich) und Paul Brix (Wolfram Koch) beehrt. Dorst suchen die Ermittler am 7. April «Das Monster von Kassel». Ein «Falscher Hase» beschäftigt das Duo später im Jahr.
Eigentlich soll es wieder bodenständiger beim «Tatort» zugehen. Doch nicht mit Ulrich Tukur: Auch «Murot und das Murmeltier» wird am 17. Februar wieder ein Erlebnis der exzentrischen Art. Der «Täglich grüsst das Murmeltier» zitierende Titel deutet es an: Der Ermittler durchlebt denselben tödlich endenden Einsatz immer wieder aufs Neue. Vielleicht liefert «Der Angriff» auf eine Kaserne im folgenden achten Fall Murots am 6. Oktober wieder weniger Gehirnakrobatik?
In Dresden feiert dagegen im Frühjahr Cornelia Gröschel (links) in der Episode «Das Nest» ihr Debüt. Die 30-Jährige folgt auf Alwara Höfels, die aufgrund kreativer Differenzen aufgegeben hat. Als Kommissarin Leonie Winkler übernimmt Gröschel die Suche nach einem Serienmörder von ihrer beim Einsatz schwer verletzten Kollegin Karin Gorniak (Karin Hanczewski).
Improvisiertes Laienschauspiel im Mundart-Idiom («Babbeldasch») haben sie in Ludwigshafen erst mal zu den Akten gelegt. Nach dem grandiosen Polit-Thriller «Vom Himmel hoch» ermittelt die dienstälteste «Tatort»-Ermittlerin Odenthal (Ulrike Folkerts, links) mit Kollegin Stern (Lisa Bitter) unter dem Titel «Maleficius» unter Hirnforschern.
Apropos Gehirn: Ohnehin wird 2019 für Ulrike Folkerts (dritte von links) und ihr Team ein denkwürdiges Jahr. Nicht nur feiert die 57-Jährige als Lena Odenthal ihr 30. Jahr als Kommissarin in Ludwigshafen. Auch ermittelt sie unter dem Titel «Leonessa» in ihrem 70. (!) Fall.
Die Quotenkönige Thiel (Axel Prahl) und Boerne (Jan-Josef Liefers, hinten) lieferten 2018 nur einen «Tatort» – 2019 gibt es zum Ausgleich dafür drei Fälle aus Münster. Der erste heisst «Spieglein, Spieglein», dreht sich um einen Serienmörder und hat laut Axel Prahl einen «alten Bekannten» zu bieten. Die Urlaubs- und Babyvertretung für Friederike Kemper übernimmt Kommissar Mirko Schrader (Björn Meyer).
Die Rückkehr Friederike Kempters alias Ermittlerin Nadeshda Krusenstern erfolgt später im Jahr unter brutalen Umständen: Kurz vor Weihnachten behauptet ein Anrufer, die Kommissarin entführt zu haben. Mit entspannten Feiertagen ist es für Boerne (Jan-Josef Liefers, links) und Thiel (Axel Prahl) Essig. Simpler Titel des «Tatorts»: «Dann steht der Mörder vor der Tür».
Neuer Schauplatz im fünften Fall für die Franken-Kommissare Felix Voss (Fabian Hinrichs, Mitte) und Paula Ringelhahn (Dagmar Manzel): In der Wagner-Stadt Bayreuth wird jede volle Stunde ein Mensch erschossen. Einen «extrem rasanten und emotional packenden Film» verspricht der BR für 2019. Einen Termin gibt es noch nicht.
Um Neid dreht sich der Kieler «Tatort: Borowski und das Glück der anderen» mit Axel Milberg (links) in der Hauptrolle und Almila Bagriacik als dessen Kollegin Mila Sahin in ihrem zweiten Fall. Andreas Kleinert inszenierte den Mord an einem Lottomillionär, auf dessen Gewinnschein es die Nachbarin abgesehen hatte. Ebenfalls für 2019 geplant: «Borowski und der stumme Zeuge».
«Die ewige Welle» am Münchner Eisbach ist ein Surferparadies. Genau dort wird im gleichnamigen «Tatort» aus der bayerischen Landeshauptstadt ein Surfer attackiert. Das Opfer ist ein Bekannter Leitmayrs (Udo Wachtveitl, rechts), verhält sich aber eigenartig. 2019 wartet auf den Ermittler und seinen Kollegen Batic (Miroslav Nemec) zudem ein «One Way Ticket», das beide in Machenschaften rund um die Entwicklungshilfe führt.
Noch bevor ein Ausstrahlungstermin fürs TV feststeht, wurde der Stuttgarter «Tatort: Anne und der Tod» bereits bei der Filmschau Baden-Württemberg als Bester Spielfilm ausgezeichnet. Sebastian Bootz (Felix Klare, links) und Thorsten Lannert (Richy Müller) werden darin mit dem Pflegenotstand konfrontiert. In ihrem zweiten Fall 2019 müssen sich die Kommissare in «Hüter der Schwelle» mit okkultistischen Ritualmorden beschäftigen.
Auch in der deutschen Hauptstadt wird 2019 wieder ermittelt. Wann genau, das steht noch nicht fest – angepeilt ist das Frühjahr. Wo, hingegen schon: Unter Regie von Christian von Castelberg (rechts) ermitteln Karow (Mark Waschke) und Rubin (Meret Becker) in «Der gute Weg» unter Kollegen.
Voraussichtlich ebenfalls 2019 zeigt das Erste den norddeutschen «Tatort: Kollateralschaden». Thorsten Falke (Wotan Wilke Möhring, links) und Julia Grosz (Franziska Weisz) ermitteln darin im Truckermilieu. Wer darf da nicht fehlen? Genau: Milan Peschel (dritter von links).
Ausgerechnet der namhafteste Star der «Tatort»-Landschaft macht sich rar. Nach dem gefloppten Kino-Ausflug «Tschiller – Off Duty» ist eine weniger actionlastige Neuausrichtung des Kawummkrimis mit Til Schweiger geplant. Eoin Moore, Headautor des Rostocker «Polizeirufs», bastelt am Konzept. Gedreht wird laut NDR allerdings frühestens im März 2019.
Auch sie wird man 2019 wohl nicht zu Gesicht bekommen: Im Falle Heike Makatschs, die zuletzt im April 2018 als Kommissarin Ellen Berlinger in Mainz ermittelte, gibt es lediglich lose Absichtsbekundungen seitens des Senders und der Schauspielerin.
Die attraktivsten «Tatort»-Kommissare
Die attraktivsten «Tatort»-Kommissare
Wer hat ihrer Meinung nach den Titel «Attraktivster Tatort-Kommissar» verdient?
Oliver Mommsen als Kommissar Stedefreund
Til Schweiger als Hauptkommissar Nick Tschiller
Jan Josef Liefers als Rechtsmediziner Professor Karl-Friedrich Boerne
Fahri Yardim als Kommissar Yalcin Gümer
Devid Striesow als Kommissar Jens Stellbrink
Klaus J. Behrendt als Hauptkommissar Max Ballauf
Adele Neuhauser als Bibi Fellner und Harald Krassnitzer als Moritz Eisner
Mark Waschke als Kriminalhauptkommissar Robert Karow
Felix Klare als Kommissar Sebastian Bootz
Margarita Broich als Anna Janneke und Wolfram Koch als Paul Brix
Franziska Weisz als Grosz und Wotan Wilke Möhring als Falke
Stefan Gubser als Luzerner Ermittler Reto Flückiger und Sofia Milos als Austauschkommissarin Abby Lanning
Richy Müller als Kommissar Thorsten Lannert
Nora Tschirner als Kira Dorn und Christian Ulmen als Lessing
Sebastian Bezzel als Kriminalkommissar Kai Perlmann
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