Die ZDFinfo-Reihe «Die Science-Fiction-Propheten» (1. Oktober, ab 18.45 Uhr) bringt ans Licht, welcher Wahrheitsgehalt in den Theorien von Science-Fiction-Autoren steckt. Einer dieser Pioniere ist H. G. Wells (in einer nachgestellten Szene).
Geboren wurde H. G. Wells 1866. Viele seiner Prognosen, etwa bezogen auf das Internet oder die Atombombe, sollten sich bewahrheiten.
Wie ist eine weltweite Kommunikation möglich? Dieser Frage widmete sich Arthur C. Clarke (19.30 Uhr) und bewies mit seinem Konzept der geostationären Satelliten Zukunftssinn.
Der dritte Teil widmet sich Jules Verne (20.15 Uhr), der als Begründer der Science-Fiction-Literatur gilt. Für seine Werke verliess er sich nicht nur auf seine Fantasie, sondern stellte selbst Nachforschungen an.
Jules Verne erlangte durch seine Romane weltweite Berühmtheit. Zu seinen Werken zählt unter anderem «In 80 Tagen um die Welt» oder «Die Reise zum Mittelpunkt der Erde».
Den Amerikaner Philip K. Dick faszinierten zeitlebens vor allen Dingen alternative Realitäten und die Existenz von Paralleluniversen. Sein Schaffen beleuchtet der fünfte Teil von «Die Science-Fiction-Propheten» (2.45 Uhr).
Issac Asimov (ab 4.15 Uhr) war getrieben von der Frage, inwiefern künstliche Intelligenz und Roboter dem Menschen ein Alltagshelfer sein können.
Heute sind Asimovs Zukunftsvisionen Realität geworden, etwa Roboter, die im Haushalt mit anpacken. Kontrovers diskutiert wird hingegen der Einsatz von Killerrobotern in Kriegsgefechten.
Mary Shelley (ab 4.45 Uhr) warnte davor, künstliches Leben zu erschaffen.
Als Mary Shelley 20 Jahre alt war, schrieb sie ihren Debüt-Roman «Frankenstein».
Wie hängen eigentlich Leben und Tod zusammen? Eine Frage, die Mary Shelley schon zu Beginn des 19. Jahrhunderts beschäftigte.
«Die Science-Fiction-Propheten»: Was sie voraussagten, wurde wahr
Die ZDFinfo-Reihe «Die Science-Fiction-Propheten» (1. Oktober, ab 18.45 Uhr) bringt ans Licht, welcher Wahrheitsgehalt in den Theorien von Science-Fiction-Autoren steckt. Einer dieser Pioniere ist H. G. Wells (in einer nachgestellten Szene).
Geboren wurde H. G. Wells 1866. Viele seiner Prognosen, etwa bezogen auf das Internet oder die Atombombe, sollten sich bewahrheiten.
Wie ist eine weltweite Kommunikation möglich? Dieser Frage widmete sich Arthur C. Clarke (19.30 Uhr) und bewies mit seinem Konzept der geostationären Satelliten Zukunftssinn.
Der dritte Teil widmet sich Jules Verne (20.15 Uhr), der als Begründer der Science-Fiction-Literatur gilt. Für seine Werke verliess er sich nicht nur auf seine Fantasie, sondern stellte selbst Nachforschungen an.
Jules Verne erlangte durch seine Romane weltweite Berühmtheit. Zu seinen Werken zählt unter anderem «In 80 Tagen um die Welt» oder «Die Reise zum Mittelpunkt der Erde».
Den Amerikaner Philip K. Dick faszinierten zeitlebens vor allen Dingen alternative Realitäten und die Existenz von Paralleluniversen. Sein Schaffen beleuchtet der fünfte Teil von «Die Science-Fiction-Propheten» (2.45 Uhr).
Issac Asimov (ab 4.15 Uhr) war getrieben von der Frage, inwiefern künstliche Intelligenz und Roboter dem Menschen ein Alltagshelfer sein können.
Heute sind Asimovs Zukunftsvisionen Realität geworden, etwa Roboter, die im Haushalt mit anpacken. Kontrovers diskutiert wird hingegen der Einsatz von Killerrobotern in Kriegsgefechten.
Mary Shelley (ab 4.45 Uhr) warnte davor, künstliches Leben zu erschaffen.
Als Mary Shelley 20 Jahre alt war, schrieb sie ihren Debüt-Roman «Frankenstein».
Wie hängen eigentlich Leben und Tod zusammen? Eine Frage, die Mary Shelley schon zu Beginn des 19. Jahrhunderts beschäftigte.
Von ihren Lesern wurden Science-Fiction-Autoren manchmal für ihre obskuren Ideen ausgelacht. Doch eine neue TV-Doku zeigt, dass ihre fiktiven Gedankenkonstrukte oft Realität wurden.
«Die Science-Fiction-Propheten» nennt sich eine neue TV-Dokureihe, die am Montag, 1. Oktober, ab 18.45 Uhr, bei ZDFinfo ausgestrahlt wird. Die Macher zeigen in insgesamt acht Teilen, wie verblüffend richtig manche Science-Fiction-Autoren mit ihren Visionen lagen.
In der ersten Folge dreht sich alles um H.G. Wells, ein Vorreiter in der Science-Fiction-Literatur. Er sagte etwa das Internet, in seinen Worten «Weltenhirn», voraus. Auch andere prägende Entwicklungen des 20. Jahrhunderts prophezeite er. So beschrieb Wells in «Befreite Welt» (1914) eine Bombe mit enormer Sprengkraft auf Basis von Radioaktivität - er nannte sie Atombombe. Die Theorien des Autors werden in «Die Science-Fiction-Propheten» aufgearbeitet und von Einschätzungen von Wissenschaftlern, Experten und sogar seiner Ur-Enkel begleitet.
Wie ist eine weltweite Kommunikation möglich? Dieser Frage widmete sich auch der Autor Arthur C. Clarke. Er bewies mit seinem Konzept der geostationären Satelliten Zukunftssinn. Auch Issac Asimov schlug in diese Kerbe. Er war getrieben von der Frage, inwiefern künstliche Intelligenz und Roboter dem Menschen ein Alltagshelfer sein können. Heute sind Asimovs Zukunftsvisionen Realität geworden, etwa Roboter, die im Haushalt mit anpacken.
Querdenker der Literaturgeschichte
Neben Asimov, Wells oder Clarke erzählt die achtteilige Dokufilm-Reihe von einigen weiteren Querdenkern der Literaturgeschichte. Etwa Jules Vernes, der seine Werke mit theoretischem Hintergrund aus eigens durchgeführten Experimenten anreicherte. Auch Vernes bewies prophetisches Gespür, er prognostizierte unter anderem Computer, Hybridautos und den Flug zum Mond. Und dann ist da natürlich Mary Shelley. Als sie 20 Jahre alt war, schrieb sie ihren Debüt-Roman «Frankenstein». Wie hängen eigentlich Leben und Tod zusammen? - Das ist eine Frage, die Mary Shelley schon zu Beginn des 19. Jahrhunderts beschäftigte.
«Die Science-Fiction-Propheten» streift viele verschiedene Themen in einem Spektrum von alternativen Realitäten, über Robotertechnik, bis hin zu Konzepten von Freiheit und was es bedeutet, sie zu verlieren.
Ausgestrahlt wird die Doku-Reihe «Die Science Fiction Propheten» am Montag, 1. Oktober, in zwei Blöcken. Nach den ersten vier Filmen (Start: 18.45 Uhr) folgen ab 2.45 Uhr die restlichen Teile auf ZDFinfo. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Zurück zur Startseite