Ungeliebter PreisWarum die Schweizer Musikszene den «Swiss Music Award» ablehnt
Lukas Rüttimann
15.2.2020
Award Shows haben derzeit einen schweren Stand. Beim «Swiss Music Award» kommt Liebesentzug jener Szene dazu, für die er eigentlich erfunden wurde.
Nein, es ist wahrlich keine gute Zeit für Preisverleihungen. Erst kürzlich wurde bekannt, dass die ARD beim «Bambi,» dem jährlichen deutschen Fernseh- und Medienpreis, aussteigt. Das ist zwar nicht das Ende des seit 1948 (!) verliehenen Preises, doch der «Bambi» blickt in eine ungewisse Zukunft.
Bereits vor einem halben Jahr schon hatte das ZDF angekündigt, dass man die «Goldene Kamera» aus dem Programm kippt. Doch das Award-Sterben ist kein rein deutsches Phänomen: Hierzulande ist der «Swiss Award» schon seit 2017 Geschichte, und die diesjährige Oscar-Zeremonie schockte seine Macher mit den miesesten Zuschauerzahlen aller Zeiten und einem Ratings-Rückgang von über 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Überbleibsel von vorgestern?
Das alles giesst Öl ins Feuer im Lager all jener, die Award Shows ohnehin für ein Relikt aus längst vergangenen Tagen halten. Die Medien ändern sich, die Konsumenten auch, und tatsächlich ist die Frage berechtigt, ob langatmige Preisverleihungen in schnelllebigen Zeiten wie heute noch ihre Berechtigungen haben.
Zudem hat sich auch die Attitüde der Konsumenten verändert: Wurden Kritikerlob oder Auszeichnungen früher als autoritärer Gradmesser für die Qualität von Musik, Film oder Fernsehbeiträgen geschätzt, kann heute auf Social Media jeder und jede seinen Senf dazu geben. Die Diskrepanz zwischen Kritikerlob und Publikumsauflauf war jedenfalls noch selten so gross wie heute.
Auf der anderen Seite sind Awards gerade in Zeiten der Überreizung aller Sinne nach wie vor eine Orientierungshilfe. Wer das Gefühl kennt, sich vom riesigen Angebot auf Netflix erschlagen zu fühlen, weiss um den Nutzen von Auszeichnungen. Eine Oscar-Nomination oder ein -Gewinn sind noch immer ein Argument, einen Film zumindest anzusehen und sich eine eigene Meinung zu bilden. Auch in der Musikszene schmücken sich die Stars nur allzu gern mit der Vielzahl an Grammys, die sie gewonnen haben.
Für Fans heisst es Abschied nehmen von Bastian Pastewkas Paraderolle als sein fiktives Selbst: Die zehnte und letzte Staffel «Pastewka» ist nur eines von vielen Serien-Highlights, die im Februar anlaufen – darunter auch einige verheissungsvolle Neustarts.
Bild: Brainpool / Willi Weber
Eine Schiesserei im Drogenmilieu nimmt dem Kleinstadt-Apotheker Dan Schneider seinen Sohn, doch die Polizei ist ratlos. Monate später wollen vermeintlich gesunde junge Menschen in seiner Apotheke hochdosiertes OxyContin kaufen. Die Kriminal-Doku «Der Apotheker» (Netflix, ab 5. Februar) zeigt Schneiders Kampf gegen die Opioidkrise – und gegen Pharmakonzerne.
Bild: Netflix
Zum Serienfinale von «Pastewka» (ab 7. Februar bei Amazon) kehrt Bastian (Bastian Pastewka) als völlig neuer Mensch aus Afrika zurück. Auch bei Nichte Kim (Cristina do Rego, rechts) und den anderen geht alles seinen ausgesprochen harmonischen Gang. Doch dann stört Bastians Ex-Freundin Anne (Sonsee Neu) mit einer faustdicken Überraschung seine neue Ausgeglichenheit...
Bild: Brainpool / Frank Dicks
Nach dem mysteriösen Tod ihres Vaters kehren die Locke-Geschwister um Kinsey (Emilia Jones) und Bode (Jackson Robert Scott) zurück in dessen Elternhaus. Dort finden sie eine Reihe von Schlüssel, die ihnen magische Kräfte verleihen. Doch es ist Vorsicht geboten: Im Haus spukt ein böser Dämon. Die Comic-Adaption «Locke & Key» startet am 7. Februar bei Netflix.
Bild: Netflix / Christos Kalohoridis
Ein erfolgreiches Videospiel zu entwickeln, ist kinderleicht? Ganz und gar nicht, wie die humorvolle Serie «Mythic Quest: Raven's Banquet» (Apple TV+, ab 7. Februar) offenbart. Firmenchef Ian Grimm (Rob McElhenney, links) und seine Kollegen um C.W. Longbottom (F. Murray Abraham) kennen nur ein Ziel: Sie wollen das Vorgängerspiel «Mythic Quest» toppen.
Bild: Apple
Die zweite Staffel des hochgelobten Finanzdramas «Bad Banks» debütiert am 8. Februar bei ARTE im Free-TV. Die knallharte Jungbankerin Jana Liekam (Paula Beer) verschlägt es nach Frankfurt, wo sie auf Ben (Noah Saavedra) trifft. Der Idealist leitet das nachhaltige Finanz-Startup GreenWallet. Ob die beiden ein Team werden?
In den 1980er-Jahren erlebte der Gangsterboss Felix Gallardo (Diego Luna) einen beispiellosen Aufstieg. An der Spitze zu bleiben, erweist sich für den Drogenbaron in der zweiten Staffel von «Narcos: Mexico» (Netflix, ab 13. Februar) als Herausforderung. Nicht nur das FBI will Gallardo auf dem Boden sehen, auch seine eigene Familie begehrt gegen ihn auf.
Bild: Netflix
Ab 13. Februar wird es bei Starzplay blutig. Nach Motiven des Horrormeisters Stephen King entführt die Anthologieserie «Castle Rock» die Zuschauer in der zweiten Staffel in eine fiktive Kleinstadt. Dort gerät die Krankenschwester Annie Wilkes (Lizzy Caplan) in die Fehde verfeindeter Clans. Schon bald wird die Psychopathin selbst zum Opfer von Gewalt.
Bild: Starzplay / Hulu
Abby McEnany (sie selbst) ist übergewichtig, neurotisch und behandelt ihren Selbsthass bei einer Therapeutin. Um ihr Leben auf die Reihe zu kriegen, gibt sie sich 180 Tage. Scheitert das Experiment, ist ihr Ausweg Suizid. Erst als Abby in «Work & Progess» (18. Februar, Sky, über Teleclub empfangbar) den aufgeschlossenen Trans-Mann Chris (Theo Germaine) trifft, ändert sich alles.
Bild: 2019 Showtime
Eine Spezialeinheit führt in «Pandora» (18. Februar, Sky, über Teleclub empfangbar) im Jahr 2199 einen intergalaktischen Kampf gegen ausserirdische Feinde. Doch auch in den eigenen Reihen lauert die Gefahr. Die junge Jacqueline «Jax» Zhou (Priscilla Quintana, rechts) entscheidet über das Schicksal der Menschheit – beileibe keine einfache Aufgabe.
Bild: 13th Street
Der Streit um die Familienbank geht weiter: In der zweiten Staffel des Bankiers-Thrillers «Quartier des banques», die SRF 1 ab 19. Februar zeigt, wird Elisabeth Grangier (Laura Sepul) wieder in dunkle Machenschaften gezogen. Nachdem der Impfstoffskandal vergessen ist, kommt eine neue Gefahr auf sie und ihre Familie zu: Sie werden von Diamantenhändlern bedroht.
Bild: SRF / RTS / Jay Louvion
Weil Papst Pius XIII (Jude Law, links) im Koma liegt, wird Johannes Paul III (John Malkovich) sein Nachfolger. Der nach aussen perfekte Pontifex birgt aber jede Menge dunkle Geheimnisse – wie der gesamte Vatikan. Während Gläubige in «The New Pope» (20. Februar, Sky, über Teleclub empfangbar) den alten Papst idealisieren, wird die Kirche von einer Krise erschüttert.
Bild: Wildside / Haut et Court TV / Mediapro / Sky
Die Journalistin Elena McMahon (Anne Hathaway) versucht seit Jahren die Drahtzieher hinter fragwürdigen Waffengeschäften zu enttarnen. Als sie herausfindet, dass ausgerechnet ihr Vater (Willem Dafoe) in die Sache verwickelt ist, gerät Elenas moralischer Kompass im Netflix-Film «Das Letzte, was er wollte» (ab 21. Februar) aus dem Gleichgewicht.
Bild: Netflix / Laura T Magruder
Im Jahr 1977 begibt sich im Amazon-Original «Hunters» (ab 21. Februar) eine bunte Truppe auf die Jagd nach Nationalsozialisten, die versteckt in den USA leben. Die «Hunters» um Meyer Offerman (Al Pacino, links) und Lehrling Jonah (Logan Lerman) versuchen, die Nazis zu enttarnen, bevor sie selbst zu Opfern werden.
Bild: 2019 Amazon.com Inc., or its affiliates
Der gefeierte «Breaking Bad»-Ableger «Better Call Saul» ist zurück: In der fünften Staffel des Spin-Offs nimmt die Verwandlung von Jimmy McGill (Bob Odenkirk) in sein Alter Ego Saul Goodman weiter Formen an. Auch mit anderen beliebten Charakteren aus dem Serienkosmos gibt es ab 24. Februar bei Netflix ein Wiedersehen.
Bild: Netflix / Ursula Coyote
Als wäre die Pubertät inklusive Highschool, Familienzoff und aufkommender Sexualität nicht schon kompliziert genug: In der Comicverfilmung «I Am Not Okay With This» (Netflix, ab 26. Februar) entdeckt die 15-jährige Sydney (Sophia Lillis, links) die in ihr schlummernden Superkräfte. Ob diese ihr im Umgang mit Jungs wie Stanley (Wyatt Oleff) etwas nützen?
Bild: Netflix
Eigentlich ist Doro Decker (Alina Levshin, links) am liebsten allein. Doch als es neue Hinweise zum Tod ihres Vaters gibt, muss die Privatdetektivin plötzlich im Team arbeiten. Ob dieses Vorhaben klappt, zeigt die Krimi-Serie «Dunkelstadt» (ZDFneo, ab 26. Februar), die sich an Elementen aus dem Film Noir bedient.
Bild: ZDF / Sofie Silberman
Um Schauspielerin zu werden, kommt Natsume Hyakuta (Elaiza Ikeda) nach Tokio. Hier verlässt sie sich auf die Macht von Instagram. Doch in der neuen Netflix-Serie «Followers» (ab 27. Februar) ist Natsume nicht die einzige, die sich auf der Jagd nach ihren Träumen von den sozialen Medien beeinflussen lässt.
Bild: Netflix / Sayuri Suzuki
Ein Preis, der niemand will
Das ist das Problem beim «Swiss Music Award», der Ende Februar zum 13. Mal vergeben wird. Niemand läuft herum und bezeichnet sich stolz als Gewinner des «SMA»; nicht mal Stress, der den Preis gefühlte siebenhundert Mal gewonnen hat. Denn die Beziehung der Schweizer Musikszene zu einem Preis, der sie eigentlich zelebrieren sollte, ist nachhaltig gestört. Auch deshalb steht die Show heuer vor einem Neuanfang, der mit neuem Produktionsteam, neuem Konzept und neuer Moderation das Ruder herumreissen soll.
Ansetzen müsste man jedoch nicht primär bei der Form. Denn die Ursachen für die Ablehnung des «Swiss Music Award» in weiten Teilen der Schweizer Musikszene hat mit dem Inhalt zu tun – der Musik. Der «SMA» hat es nie geschafft, das Image eines reinen Marketingpreises von und für die Industrie abzustreifen. Dabei ist an der Idee an und für sich gar nichts auszusetzen: Kommerziell erfolgreiche Schweizer Künstler sollen für ihre Leistung geehrt werden und so der Musikindustrie in schwierigen Zeiten Relevanz, Glamour und bessere Absatzzahlen bescheren.
Auf der Strecke bleibt dabei jedoch die Kunst, die Kreativität. Vor allem in den Anfangsjahren mit den immer gleichen Preisträgern aus der Ecke Bligg, Baschi, Stress oder Stern wurde offensichtlich, dass die unschönen Betonklötze von einem eher oberflächlich an Musik interessierten Konglomerat von Marketingfachleuten und Hitradio-Machern verteilt wurden. Vergessen ging dabei, dass die Schweiz als kleines Land eine beeindruckende Szene an musikalischen Subkulturen vorzuweisen hat, deren Stars es nicht drauf anlegen, im «besten Mix der 80er, 90er und heute» gespielt zu werden.
Ablehnung spürbar
Als man diesen Fehler nach den ersten Ausgaben erkannte und vorsichtig begann, Metal-, Jazz-, Hip Hop- oder Elektro-Combos in die «Swiss Music Awards» einzubinden, war das Tischtuch längst zerschnitten. Unvergessen, wie die Laudatoren um Coroner-Gitarrist und Produzent Tommy Vetterli bei der postumen Ehrung des verstorbenen Celtic Frost-Mitbegründers Martin Eric Ain 2018 keinen Hehl daraus machten, dass sowohl sie wie auch der Verstorbene nie viel von den «Swiss Music Awards» gehalten hatte.
Auch die Minen der Preisträger in der Kategorie Lebenswerk, die sich oft irgendwo zwischen gelangweilt und verächtlich bewegten, zeigten in den letzten Jahren, dass der Schweizer Musikpreis in der hiesigen Musikszene nicht wirklich hoch angesehen ist.
Brugger wie Gervais?
Wo ansetzen, ums besser zu machen? Als erstes müssten sich Kommerz, Kunst und Kult besser ergänzen. Niemand hat etwas dagegen, wenn erfolgreiche Acts geehrt werden. Doch daneben sollten auch Künstler ausgezeichnet werden, die etwas für die Kunst tun. Dafür müsste man jedoch die vorhandenen Kompetenzen nutzen und jene über die jeweiligen Szenen entscheiden lassen, die darin auch etwas zu sagen haben und drauskommen. Schliesslich ist ein Award nur so viel wert, wie die Jury, die ihn vergibt.
Nicht umsonst hat der Oscar trotz schwindender Ratings noch immer ein extrem hohes Standing in der Filmindustrie. Denn der Preis wird von den besten Filmschaffenden der Welt an die besten Filmschaffenden vergeben – und schafft es fast jedes Jahr, Kommerz und Kunst zu vereinen. Ob solche Massnahmen beim «SMA» zu besseren Einschaltquoten führen würden, sei dahingestellt. Wahrscheinlich eher nicht. Doch ein Award, der in der eigenen Szene kaum Rückhalt geniesst, ist dem Ende geweiht.
Nichtsdestotrotz darf man sich dieses Jahr auf die «SMA» freuen. Denn die neue Moderatorin Hazel Brugger dürfte im Luzerner KKL für viel smarten Biss sorgen – und vielleicht sogar Erinnerungen an die diesjährigen Golden Globes aufkommen lassen. Die Award Show mit der bitterbösen Hollywood-Abrechnung des Komikers Ricky Gervais haben zwar auch weniger Leute gesehen als im Vorjahr. Aber immerhin wars verdammt lustig.
Mit «Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn» bekommt die aus «Suicide Squad» bekannte Antiheldin ihren eigenen Film.
Bild: Warner Bros.
Harley Quinn (Margot Robbie, Mitte) legt sich mit den Fieslingen von Gotham City an.
Bild: Warner Bros.
Kunterbunt und durchgeknallt: Harley Quinn (Margot Robbie) ist zurück!
Bild: Warner Bros.
In dem offenen Brief «J'accuse...!» klagte Émile Zola inmitten der Dreyfus-Affäre die Obrigkeiten an. Seinen Film «Intrige» versteht nun auch Roman Polanski als Anklage – gegen all jene, die ihn, wie er behauptet, zu Unrecht der Vergewaltigung bezichtigen.
Bild: Weltkino Filmverleih GmbH/Guy Ferrandis
Oberstleutnant Marie-Georges Picquart (Jean Dujardin) macht sich auf die Suche nach der Wahrheit.
Bild: Weltkino Filmverleih GmbH/Guy Ferrandis
Alfred Dreyfus (Louis Garrel, zweiter von links) wird öffentlich degradiert.
Bild: Weltkino Filmverleih GmbH/Guy Ferrandis
Nachdem sich die Fans über die Animation von Sonic beschwert hatten, besserten die Macher nach. So sieht der schnelle Igel in der Computerspielverfilmung «Sonic The Hedgehog» nun aus.
Bild: Paramount
Der zynische Polizist Tom (James Marsden) hat einen neuen Freund – den kleinen Igel Sonic.
Bild: Paramount
Superschurke Dr. Robotnik (Jim Carrey) ist auf der Jagd nach Sonic.
Bild: Paramount
Zwei Zottel auf dem Weg nach Alaska: Harrison Ford und ein Bernhardiner-Mischling sind die Helden in «Ruf der Wildnis».
Bild: Disney
Perrault (Omar Sy) begegnet dem Hund Buck, der aus seinem Zuhause gestohlen wurde.
Bild: Disney
Buck entstand teilweise am Computer, für andere Szenen wurde ein echter Hund verwendet.
Bild: Disney
«The Peanut Butter Falcon» ist ein Roadmovie über eine ungewöhnliche Freundschaft.
Bild: Tobis
Zak (Zack Gottsagen) und Tyler (Shia LaBeouf) brechen zu einem Trip auf, bei dem sie sich selbst besser kennenlernen.
Bild: Tobis
Zak (Zack Gottsagen) hat einen Traum: Er will Wrestler werden.
Bild: Tobis
«The Gentlemen» ist ein Film, wie man ihn von Guy Ritchie kennt: ein hartes, aber auch sehr lustiges Gangsterdrama voller skurriler Charaktere.
Bild: Universum Film
Marihuana-Züchter Mickey (Matthew McConaughey) will sein Drogenimperium zu Cash machen.
Bild: Universum Film
«Dry Eye» (Henry Golding) hat Interesse an Mickeys Business, aber nicht genug Kleingeld in der Tasche.
Bild: Universum Film
«The Invisible Man» ist die sehr freie Neuverfilmung des Klassikers von H. G. Wells.
Bild: Universal
Cecilia Kass (Elisabeth Moss) wird verfolgt – von ihrem unsichtbaren Ex?
Bild: Universal
Cecilia (Elisabeth Moss) glaubt nicht, dass ihr Ex wirklich Selbstmord begangen hat.
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