Bei Steffen Henssler Verona Pooths peinlicher Auftritt mit ihrem Sohn

Fabian Tschamper

20.5.2019

Vielleicht nur harmlose Sticheleien: San Diego und seine Mutter Verona Pooth.
Vielleicht nur harmlose Sticheleien: San Diego und seine Mutter Verona Pooth.
Instagram/verona.pooth

Bei «Grill den Henssler» streikte sie, als ihr Sohn zu viel aus dem Nähkästchen plauderte. San Diego bezeichnete seine Mutter mitunter als «Luzifer».

In der Promi-Kochsendung müssen die Gäste in verschiedenen Disziplinen den Gastgeber Steffen Henssler schlagen. Wer am Ende mit mehr Punkten als der Fernsehkoch da steht, der hat den Henssler erfolgreich «gegrillt». Dies war vergangenen Sonntag allerdings nebensächlich.

Im Mittelpunkt stand das Mutter-Sohn-Gespann aus dem Hause Pooth. Los ging es schon mit der harmlosen Frage, ob sie denn zuhause auch oft zusammen kochen. «Wir bestellen meistens», rutscht es dem 15-Jährigen heraus. «Das stimmt gar nicht! Ich koche gerne! Auch gesund», versucht sich Pooth zu retten. Der Zug ist abgefahren.

Die Königin der Hölle

Dem Debakel aber nicht genug: Die Moderatorin Annie Hoffmann will dann wissen, ob Mama Pooth streng sei. Dann offenbart San Diego dem TV-Publikum die Spitznamen, die er für seine Mutter in den eigenen vier Wänden hat. «El Comandante» und noch erbarmungsloser «Luzie», kurz für Luzifer, lauten jene. Das Pünktchen auf dem «i» ist dann Sohnemanns letzter Kommentar. Seine Mutter sei ihm eigentlich permanent peinlich. Bleib stark, Verona, die Pubertierenden sind halt so.

«Grill den Henssler» lief am Sonntag, 19. Mai, um 20.15 Uhr auf Vox. Mit Swisscom Replay TV können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.

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