Chief Jason Hayes (David Boreanaz) leitet ein Eliteteam der Navy SEALS.
Bild: SAT.1 / CBS Broadcasting
Um in einer geheimen Mission einen IS-Kommandeur zu fassen, fliegt die «Navy SEAL»-Truppe rund um Jason Hayes (David Boreanaz, links) nach Liberia.
Bild: SAT.1 / CBS Broadcasting / Skip Bolen
Bei einem früheren Einsatz hat Jason Hayes (David Boreanaz, rechts) seinen guten Freund Nate (Daniel Gillies) verloren. Dessen Tod belastet den Elitesoldaten schwer.
Bild: SAT.1 / CBS Broadcasting / Skip Bolen
Ständig in Bereitschaft für die nächste riskante Mission kämpft Jason Hayes (David Boreanaz) mit seinem Doppelleben als Anführer einer Elitetruppe der Navy SEALs und Familienvater.
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In ständiger Bereitschaft muss Navy SEAL Sonny Quinn (A.J. Buckley) mit der Ungewissheit leben, wie gefährlich und lange die geheimen Missionen seiner Elitetruppe sein werden.
Bild: SAT.1 / CBS Broadcasting / Cliff Lipson
Als Teil der Elitetruppe der Navy SEALs muss Ray Perry (Neil Brown Jr.) sein Privat- und Berufsleben so gut es geht vereinbaren, und seine Familie muss jedes Mal aufs Neue um seine heile Rückkehr von den gefährlichen Missionen bangen.
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Markanter Elitesoldat
Chief Jason Hayes (David Boreanaz) leitet ein Eliteteam der Navy SEALS.
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Um in einer geheimen Mission einen IS-Kommandeur zu fassen, fliegt die «Navy SEAL»-Truppe rund um Jason Hayes (David Boreanaz, links) nach Liberia.
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Bei einem früheren Einsatz hat Jason Hayes (David Boreanaz, rechts) seinen guten Freund Nate (Daniel Gillies) verloren. Dessen Tod belastet den Elitesoldaten schwer.
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Ständig in Bereitschaft für die nächste riskante Mission kämpft Jason Hayes (David Boreanaz) mit seinem Doppelleben als Anführer einer Elitetruppe der Navy SEALs und Familienvater.
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In ständiger Bereitschaft muss Navy SEAL Sonny Quinn (A.J. Buckley) mit der Ungewissheit leben, wie gefährlich und lange die geheimen Missionen seiner Elitetruppe sein werden.
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Als Teil der Elitetruppe der Navy SEALs muss Ray Perry (Neil Brown Jr.) sein Privat- und Berufsleben so gut es geht vereinbaren, und seine Familie muss jedes Mal aufs Neue um seine heile Rückkehr von den gefährlichen Missionen bangen.
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Serien-Star David Boreanaz («Bones») streift die Soldatenuniform über. In der neuen SAT.1-Militär-Reihe «SEAL Team» muss er zunächst in Doppelfolgen in den gefährlichsten Einsätzen seinen Mann stehen.
Gerade eine heroische Militär-Serie braucht ein markantes Gesicht. Die neue Reihe «SEAL Team» über die angeblich Besten der Besten des US-amerikanischen Militärs hat dieses in David Boreanaz gefunden.
Der Star aus Hit-Reihen wie «Bones - Die Knochenjägerin», «Buffy - Im Bann der Dämonen» oder «Angel - Jäger der Finsternis» führt als Chief Jason Hayes seine Eliteeinheit in besonders heikle oder gefährliche Missionen. Die Serie spart dabei nicht an amerikanischem Pathos, wenn wie in der Pilotfolge sogleich ein hochrangiger IS-Kommandeur in Liberia dingfest gemacht wird. Und ganz nebenbei auch noch ein langjähriges Entführungsopfer befreit werden muss.
Etwas härtere Action in den einzelnen Missionen pro Episode bestimmen die Gangart, doch dürfen die Soldaten auch hin und wieder Gefühle zeigen. So leidet Hayes beispielsweise wegen eines verstorbenen Kameraden, für dessen Tod er sich die Schuld gibt.
Zweite Staffel in Planung
Beim US-Network CBS startete die Militär-Serie im vergangenen September erfolgreich. Nach zunächst 13 geplanten Folgen wurde die erste Staffel um neun weitere Episoden verlängert. Auch ein zweiter Durchgang ist bereits unter Dach und Fach.
Bevor Boreanaz mit seinem «SEAL Team» in gefährliche Missionen startet, holt SAT.1 einen alten Bekannten zurück in seinen neuen Serienmontag. Die Neuauflage der 1980er-Kult-Reihe «MacGyver» mit Lucas Till in der Hauptrolle geht zunächst in Doppelfolgen in die zweite Staffel. Zum Auftakt steckt ausgerechnet ein Navy SEAL in der Bredouille. MacGyver und sein Team müssen in den Nahen Osten. Um das Entführungsopfer zu befreien, kommen ein Fussball und ein Handy zum Einsatz.
«SEAL Team» läuft ab Montag, 9. Juli, ab 22.15 Uhr in Doppelfolgen auf SAT.1. Davor zeigt der Sender ab 20.15 Uhr Doppelfolgen der Neuauflage von «MacGyver». Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendungen bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Eine Schülerin und ihre Freunde müssen nur mal kurz die Welt retten: 1997 nahmen Sarah Michelle Gellar und Co. in «Buffy - Im Bann der Dämonen» den Kampf gegen Vampire und andere Höllenkreaturen auf. Vor 15 Jahren, also am 20. Mai 2003, lief die letzte Folge der Serie. Für manche der Darsteller sollte sie der grösste Erfolg bleiben - andere starteten danach richtig durch ...
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Mit spitzen Pfählen traf sie nicht nur Hunderte Vampire mitten ins Herz, sondern auch die Zuschauer: Buffy Summers, eine quirlige 16-Jährige, die zwischen Schulstress und Liebeskummer noch irgendwie die Welt retten muss. Für Schauspielerin Sarah Michelle Gellar war die Rolle der «Jägerin» der grosse Durchbruch.
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«Als Schauspielerin träumt man von dieser einen Rolle, für die man immer in Erinnerung bleibt, doch mit Buffy habe ich so viel mehr», sagt Sarah Michelle Gellar. «Buffy mag die Auserwählte sein, aber ich bin die Glückliche».
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Ein glückliches Händchen hatte Sarah Michelle Gellar auch bei der Partnerwahl: Seit 2002 ist sie mit ihrem Kollegen Freddie Prinze jr. verheiratet. Die beiden haben zwei Kinder und führen eine bisher skandalfreie Ehe.
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Beruflich lief es in den letzten Jahren dafür eher durchwachsen. Während sie um die Jahrtausendwende auch mit Kinofilmen wie «Ich weiss, was du letzten Sommer getan hast» und «Scooby Doo» grosse Erfolge feierte, war sie in den letzten Jahren selten auf der Leinwand zu sehen. Auch ihre Serienprojekte «Ringer» und «The Crazy Ones» waren kurzlebig. Ihr geplantes Serien-Comeback wurde ebenfalls bis auf weiteres auf Eis gelegt.
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Geplant war ein Serien-Sequel des erfolgreichen Kinofilms «Eiskalte Engel», für das Sarah Michelle Gellar ihre zweitberühmteste Figur wieder auflebenlassen wollte: die des intriganten Biestes Kathryn Mertuil. Es wurde jedoch nur die Pilotfolge gedreht, danach wurde das Serienprojekt im Jahr 2016 endgültig abgesagt.
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Buffys grosse Liebe Angel war den Zuschauern in den letzten Jahren präsenter: David Boreanaz hat sich als Serienstar fest etabliert. Sein Potenzial wurde schon früh erkannt ...
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Bereits 1999 erhielt der beseelte Vampir Angel seine eigene Serie, die sogar ein Jahr länger lief als das Ursprungsformat. Die Absetzung führte 2004 zu heftigen Fanprotesten. David Boreanaz fand jedoch ziemlich schnell eine neue Anstellung. Er tauschte die Vampirzähne ...
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... gegen eine Dienstmarke. Ab 2005 spielte der 49-Jährige den FBI-Agenten Seeley Booth, die männliche Hauptrolle bei «Bones - Die Knochenjägerin» mit Emily Deschanel. Nach dem Ende des Krimi-Dauerbrenners im März 2017 sicherte er sich eine neue Serienhauptrolle: im CBS-Militärdrama «SEAL Team», das seit März 2018 auch in Deutschland ausgestrahlt wird.
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Und Spike, der zweitwichtigste Vampir in Buffys Leben? Den sieht man nicht ganz so regelmässig. Zwar ist James Marsters als Seriendarsteller noch immer gut im Geschäft, doch über wiederkehrende Gastrollen kam er in den letzten Jahren nicht hinaus. Ein bisschen «Hawaii Five-0» hier, ein wenig «Warehouse 13» da.
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Momentan ist Marsters in der Comic-Serie «Runaways» der US-Plattform Hulu zu sehen, wenn auch in einer kleineren Rolle: Er spielt den kriminellen Vater eines heldenhaften Teenagers - Staffel zwei ist bereits bestellt.
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Gegen eine «Buffy»-Reunion hätte James Marsters, der auch einige «Buffy»-Comics schrieb, nichts einzuwenden - unter einer Bedingung, wie er «Digital Spy» verriet: «Wenn Joss Whedon sie ausrichtet, dann sofort. Falls ein anderer es macht, unter keinen Umständen».
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Joss Whedon war der Mann, der sich Buffy vor über 20 Jahren ausdachte: Er habe das Klischeebild von der zarten Blondine, die in jedem Horrorfilm getötet wird, auf den Kopf stellen wollen, sagte der Serienschöpfer einst. «Das oberste Ziel der Show war es, die weibliche Stärke zu feiern: Sie zu haben, sie zu nutzen, sie weiterzugeben», erklärte er «Metroactive Arts».
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Vom Weitblick und der Kreativität des 53-Jährigen profitierte in den letzten Jahren vor allem Marvel: Er schuf nicht nur mehrere Comics für das Unternehmen, sondern drehte mit «The Avengers» und «The Avengers: Age of Ultron» zwei der erfolgreichsten Filme aller Zeiten. Zudem dehnte er das Marvel-Universum mit der TV-Serie «Agents of S.H.I.E.L.D.» aus. Als Nächstes will der New Yorker einen Horrorfilm drehen, der während des Zweiten Weltkriegs spielt.
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Dass Joss Whedon auch als Ehestifter gute Arbeit leistet, weiss niemand besser als Alyson Hannigan. Ihren Ehemann Alexis Denisof lernte sie am Set von «Buffy» kennen. Er hatte eine wiederkehrende Gastrolle als Wesley Wyndam-Pryce, sie spielte seit der ersten Folge Buffys beste Freundin, die Hexe Willow Rosenberg.
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Wie Sarah Michelle Gellar wirkte auch Alyson Hannigan um die Jahrtausendwende in einigen Kinofilmen mit - etwa der «American Pie»-Reihe. Ihren zweiten grossen Karriereerfolg feierte die 44-Jährige jedoch wieder im Fernsehen.
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Als Serienschreiber Craig Thomas vor gut 16 Jahren seiner Frau eröffnete, sie und die gemeinsamen Freunde als Vorlage für eine Sitcom nehmen zu wollen, gab diese nur unter einer Bedingung ihren Segen: Ihre Figur sollte von Alyson Hannigan gespielt werden. Und so lernten die Fernsehzuschauer Alyson Hannigan 2005 als Lily Aldrin neu kennen - in der Erfolgsserie «How I Met Your Mother».
Bild: ProSieben / 2012-2013 Twentieth Century Fox Film Corporation
Ob der zweifachen Mutter nach dem Ende von «How I Met Your Mother» noch einmal so ein Volltreffer gelingt? Zurzeit moderiert sie im US-Fernsehen die Zaubershow «Penn & Teller: Fool Us».
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Ohne ihren Wächter Rupert Giles wäre Buffy oft ziemlich aufgeschmissen gewesen. Wollte er anfangs nur seine «Jägerin» auf die richtige Fährte schicken, entwickelte er bald väterliche Gefühle für das ungestüme Mädchen. Gespielt wurde Giles von Anthony Stewart Head.
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Im Gegensatz zu seinen jungen Kollegen war Anthony Stewart Head schon vor «Buffy» im Fernsehen etabliert - vor allem als Werbegesicht für eine Kaffeemarke. Ins Rollen kam seine Karriere dennoch erst dank der Fantasy-Serie.
Bild: Online USA
Nachdem seine Dienste als Wächter nicht mehr benötigt wurden, wirkte Head in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen mit. Bei den Serien «Merlin - Die neuen Abenteuer» und «Dominion» gehörte er beispielsweise zum Hauptcast, und auch in Kinofilmen wie «Die Eiserne Lady» und zuletzt «Bob, der Streuner» erkannten «Buffy»-Fans ihren Giles wieder. Seit April 2018 spielt er eine der Hauptrollen in der Anwaltsserie «The Split».
Bild: Samir Hussein/Getty Images
Nicholas Brendon hatte die Schauspielerei eigentlich schon an den Nagel gehängt, weil er das Leben in Hollywood so unerträglich fand. Mit 25 überlegte er es sich noch einmal - und wurde prompt als Buffys bester Kumpel Xander Harris gecastet.
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Nach dem Ende der Show blieb er der Schauspielerei treu und übernahm unter anderem in «Criminal Minds» (Bild) und «Private Practice» wiederkehrende Rollen. In letzter Zeit macht er jedoch vor allem wegen seiner Drogenprobleme Schlagzeilen.
Bild: CBS
Als männermordenden Rachedämon lernten «Buffy»-Zuschauer Anya Jenkins kennen - bis Xander sie zähmte. Ihre Darstellerin Emma Caulfield war Fernsehzuschauern schon bestens aus «Beverly Hills, 90210» bekannt.
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Eine so grosse Rolle wie in «Buffy» hatte Emma Caulfield nach dem Ende des Formats nicht mehr, gehörte aber von 2010 bis 2011 zur Nebenbesetzung der Serien «Life Unexpected - Plötzlich Familie» und «Gigantic». Zudem hatte sie eine wiederkehrende Rolle in der Märchenserie «Once Upon a Time» und bekam eine Gastrolle in der dritten Staffel «Fear the Walking Dead». Im Sommer 2016 wurde die 45-Jährige Mutter einer Tochter.
Bild: Gareth Cattermole/Getty Images For Dubai International Film Festival
Erst machte die versnobte High-School-Zicke Cordelia Chase Buffy und ihren Freunden das Leben schwer, dann wurde sie Teil ihrer Gang. Charisma Carpenter gehörte zu den Darstellern, die 1999 von «Buffy» zu «Angel» wechselten und war bis zum Serienende Teil des Hauptcasts.
Bild: Fox
Im März 2003 bekam Charisma Carpenter einen Sohn, liess sich im «Playboy» ablichten und spielte nach der Absetzung von «Angel» kleinere Rollen in Serien wie «Charmed», «Veronica Mars» und zuletzt «Lucifer» oder Filmen wie «The Expendables». Für dieses Jahr hat sie ihr grosses Comeback mit dem Drama «The Griddle House» geplant.
Bild: Sergio Dionisio/Getty Images
Seit 34 Jahren steht Seth Green schon vor der Kamera - vier davon als Buffys Mitschüler Daniel «Oz» Osbourne, dem sympathischen Werwolf von nebenan. Bereits im Kinofilm «Buffy - Der Vampir-Killer» (1992) spielte Green mit - als Vampir. Die Szene wurde jedoch herausgeschnitten.
Bild: sixx / Twentieth Century Fox Film Corporation
Ob Kino, Theater, Videospiele, Webformate oder Fernsehen: Seth Green hat schon so viel gemacht, dass der 44-Jährige inzwischen wohl selbst keinen Überblick mehr hat. Eine seiner Kinorollen: Schurkensohn Scott Evil in der «Austin Powers»-Reihe.
Bild: New Line Cinema
Die letzte Serienhauptrolle, in der Seth Green zu sehen war, hatte er von 2013 bis 2014 in der Sitcom «Dads» (Bild, Zweiter von rechts), die jedoch nach 19 Folgen abgesetzt wurde. Zu hören ist der Rotschopf dafür umso häufiger: Als Chris Griffin in «Family Guy», Leonardo in «Teenage Mutant Ninja Turtles» und in der preisgekrönten Stop-Motion-Comedy «Robot Chicken», die Green auch erfand und produziert.
Bild: Fox
Vier Staffeln lang war Buffy Summers ein Einzelkind - und dann hatte sie plötzlich eine kleine Schwester. Und was für eine: Von mehreren TV-Zeitschriften wurde Dawn Summers zu einer der nervigsten Serienfiguren aller Zeiten gewählt. Geschadet hat es Darstellerin Michelle Trachtenberg nicht: Sie gab auch in «Gossip Girl» (2008 bis 2012) ein wunderbar nerviges Biest ab.
Bild: sixx / Twentieth Century Fox Film Corporation
«Buffy»-Fans ist sie als Darstellerin der schüchternen Tara Maclay bekannt, die Willow zunächst zur Hexerei und dann generell verführte. Doch Amber Benson kann noch viel mehr: Sie schrieb, drehte und produzierte schon drei Independentfilme und veröffentlichte bereits mehrere Fantasyromane - zuletzt «The Witches of Echo Park». Auch TV-Rollen nimmt die 41-Jährige hin und wieder noch an.
Bild: sixx / Twentieth Century Fox Film Corporation
In der dritten Staffel gab es plötzlich noch eine weitere Jägerin in Sunnydale: Faith, die in den folgenden Jahren mal mit und mal gegen Buffy kämpfte. Eigentlich sollte die Figur einen Spin-off erhalten, doch daraus wurde nichts. Eliza Dushku entschied sich stattdessen für eine andere Serie.
Bild: Fox
In «Tru Calling» spielte sie eine Medizinstudentin, die die letzten Tage kürzlich Verstorbener noch mal erlebt und versucht, deren Schicksal zu verändern. Nach zwei Staffeln wurde die Mysteryserie 2004 abgesetzt. Inzwischen hat die 37-Jährige in Boston ein Soziologiestudium aufgenommen und übernimmt regelmässig kleinere Rollen, zuletzt etwa in der vierten Staffel von «Banshee».
Ein Monat voller Abgründe: Die Serien-Highlights im Juli
Von der Seuche über Intrigen bis zu durchgeknallten Typen: Die Sender und Portale bieten auch diesen Monat wieder vergnügliche Serienunterhaltung. Klicken Sie sich durch die Highlights.
Bild: Sky, ZDF
Von der Autorin von «Gone Girl», dem Regisseur von «Big Little Lies» und mit Oscar-Daueranwärterin Amy Adams: Mit «Sharp Objects» hat Sky ab 9. Juli ein echtes Ass im Ärmel.
Bild: HBO / Sky
Die drei Heldinnen der norwegischen Dramaserie «Young & Promising» sind ab 2. Juli mit ihrer zweiten Staffel zurück auf ONE - und mit ihnen ihre Probleme. Alex (Alexandra Gjerpen) sucht eine neue Wohnung. Doch weil die Bank ihr keinen Kredit gewähren will, braucht die Blondine dringend einen neuen Job.
Bild: WDR/Eirik Evjen Photography
Drei unterschiedliche Mütter - eine davon gespielt von «Mad Men»-Star Christina Hendricks - brauchen aus unterschiedlichen Gründen Geld. Kurzerhand beschliessen sie, einen Supermarkt auszurauben. Zunächst läuft alles gut. Dann jedoch müssen die «Good Girls» feststellen, dass sie es nun mit bösen Jungs zu tun haben. Ab 3. Juli bei Netflix.
Bild: Netflix
Um den Verlust von Mon-El zu verdrängen, stürzt sich Supergirl (Melissa Benoist) bei Sixx in Arbeit. Und davon gibt es für sie in der Free-TV-Premiere der dritten Staffel mehr als genug: Eine neue Schurkin von ihrem Heimatplaneten Krypton hat grosse Pläne mit der Erde. Staffel 3, 5. Juli, Sixx.
Bild: 2017 Warner Bros. / Sixx
Neun Bücher umfasst Lucy Maud Montgomerys Buchreihe über «Anne auf Green Gables», das temperamentvolle Waisenmädchen mit den roten Haaren. Genug Material für Netflix' Serienadaption «Anne with an E» ist also noch vorhanden. Staffel 2 startet am 6. Juli.
Bild: Netflix
Um über das Verschwinden zweier Mädchen zu berichten, wird Journalistin Camille (Amy Adams, rechts) in ihr Heimatkaff zurückgeschickt. Dort muss sie sich auch ihrer Vergangenheit stellen - allen voran ihrer herrischen Mutter (Patricia Clarkson, links). Sky zeigt die Thriller-Miniserie «Sharp Objects» von «Gone Girl»-Autorin Gillian Flynn ab 9. Juli parallel zur US-Ausstrahlung auf Sky Atlantic (in der Schweiz über Teleclub empfangbar).
Bild: HBO / Sky
In den USA ist die dritte Staffel schon in Arbeit, SAT.1 zeigt ab 9. Juli nun zunächst die zweite der «MacGyver»-Neuauflage. Sein Bastel- und Improvisationstalent muss der junge Held (Lucas Till) zum Auftakt einsetzen, um einen totgeglaubten Agenten in Nahost zu befreien.
Bild: Guy D'Alema/CBS 2017 CBS Broadcasting, Inc.
Direkt im Anschluss wird bei SAT.1 die Frage geklärt, was David Boreanaz (rechts) seit dem Ende von «Bones» eigentlich so getrieben hat: Er ist zur Navy gegangen. Als Chief Jason Hayes jagt er mit dem «SEAL Team» Terroristen. Staffel 2 ist schon bestellt.
Bild: Skip Bolen/CBS 2017 CBS Broadcasting, In
Sechs Monate dauert die Besatzung von Los Angeles durch die mysteriösen Eindringlinge zu Beginn der dritten Staffel «Colony» (12. Juli, TNT Serie) nun an. Katie (Sarah Wayne Callies) und ihre Familie müssen weiter ums Überleben kämpfen. Doch als ein Raumschiff in ihrer Nähe abstürzt, sind sie bereit, alles zu riskieren.
Bild: TNT / OPTN
Es wird wieder einmal gegen das Ende der Welt gekämpft. Die «Marvel's Agents of S.H.I.E.L.D.» müssen sich in Staffel 5 (13. Juli, RTL Crime) aber erst einmal orientieren, bevor sie den Planeten retten können, da sie sich nach einer Entführung auf einem Raumschiff im All wiederfinden. Und Daisy (Chloe Bennet) ist wohl nicht ganz unschuldig an der vertrackten Situation.
In modernen Produktionen ist es eigentlich nicht mehr üblich, dass jeder rauchend vor der Kamera steht. Die kanadische Retro-Actionserie «Caught», die ab 17. Juli bei AXN zu sehen ist, gibt keinen Pfifferling auf Political Correctness und anständige Verhaltensweisen. Genauso wenig wie David Slaney (Allan Hawco), der eben aus dem Gefängnis ausgebrochen ist und nun den finden will, der ihn dort reinbrachte.
Bild: Caught Season 1 Inc.and Roy Patterson Season 1 Inc.,2018
Mit 40 als eine 26-Jährige durchgehen? Zu ihrer eigenen Verblüffung gelingt das Liza (Sutton Foster, Mitte) tatsächlich. Um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu steigern, schummelt sich die Jobsuchende kurzerhand jünger. Der Beginn eines komischen Versteckspiels. ProSieben zeigt «Younger» ab 18. Juli in Free-TV-Premiere.
Bild: ProSieben / Hudson Street Productions Inc 2015
Ein einfacher Herzinfarkt ohne Komplikationen ist eher selten bei «Grey's Anatomy». Und auch in der zweiten Hälfte der 14. Staffel (18. Juli, ProSieben) scheinen die spektakulären Medizin-Fälle für April (Sarah Drew, links), Jackson (Jesse Williams), Miranda (Chandra Wilson) und Co. im Grey Sloan Memorial Hospital kein Ende zu nehmen. April muss sich in der ersten neuen Folge der Medizin-Serie um die Ehefrau ihres Ex-Verlobten Matthew kümmern, derweil geht Jackson ein Fall besonders nahe.
Bild: ProSieben / American Broadcasting Companies, Inc.
Im Produktionsland Spanien hatte «Die Pest» höhere Einschaltquoten als «Game of Thrones» - nun zeigt Sky Atlantic ab 19. Juli die erste Staffel des Historienkrimis. Darin muss der Ketzer Mateo (Pablo Molinero) einen jungen Mann aufspüren - und dabei einen Bogen um die Pest und die Spanische Inquisition machen.
Bild: SkyVision/Movistar/Julio Vergne
Cameron Black (Jack Cutmore-Scott) ist Illusionist. Als er hinter einer Flugzeugexplosion einen gross angelegten Zaubertrick vermutet, bietet er FBI-Agentin Kay Daniels (Ilfenesh Hadera) seine Hilfe an. Ab 19. Juli zeigt SAT.1 die erste und wegen schlechter Quoten einzige Staffel von «Deception - Magie des Verbrechens»
Bild: SAT.1 / Warner Bros.
Ab 20. Juli ist bei Amazon Prime die dritte Staffel von «Lucifer» zu sehen. Es ist die letzte, die vom US-Sender Fox produziert wurde. Inzwischen hat sich Netflix bereit erklärt, die Serie um den charmanten Teufel (Tom Ellis) und Polizistin Chloe (Lesley-Ann Brandt) fortzusetzen. Ein höllisch guter Deal?
Bild: Warner Bros.
Als Forstwirt Pietro ist Terence Hill ab 20. Juli wieder in den italienischen Alpen unterwegs, um «Die Bergpolizei - Ganz nah am Himmel» nach Kräften zu unterstützen. Dabei findet er auf einem seiner Streifzüge die junge Anya (Catrinel Marlon), die ihr Gedächtnis verloren zu haben scheint. Das BR-Fernsehen zeigt die zweite Staffel der italienischen Serie.
Bild: BR/Alessandro Molinari/photomovie
Die Uhr tickt bei kabel eins ab 21. Juli wieder in Echtzeit: In «24: Legacy» tritt Corey Hawkins als US-Army Ranger Eric Carter in die Fussstapfen des Kult-Agenten Jack Bauer. Terroristen machen nicht nur Jagd auf Carter und sein Team, sondern planen auch noch den grössten Anschlag in der Geschichte der Vereinigten Staaten.
Bild: kabeleins / Fox
Aufhören? Wieso? Mit seiner Ankündigung, sich auch mit 80 nicht zur Ruhe setzen zu wollen, sorgt Medienmogul Logan Roy (Brian Cox) für Aufregung - vor allem in seiner eigenen Familie. Denn seine vier Kinder hatten schon ihre eigenen Pläne mit dem Medienimperium, dass der Alte einfach nicht aus der Hand geben möchte. Sky zeigt «Succession» ab 23. Juli nun auch auf Deutsch bei Sky Atlantic HD.
Bild: 2018 Home Box Office, Inc / Sky
Nach kurzer WM-Pause melden sich die Hecks zurück: ProSieben setzt ab 23. Juli die achte Staffel von «The Middle» fort. Darin versucht sich die Chaosfamilie unter anderem am Ausbruchsspiel «Escape Room» - und lernt dabei Dinge übereinander, die alle lieber nicht gewusst hätten.
Bild: ProSieben / Warner Bros.
Da Barry «The Flash» Allen noch immer im «Speed Force»-Gefängnis einsitzt, geben seine Mitstreiter Wally (Keiynan Lonsdale, links), Joe (Jesse L. Martin) und Cisco (Carlos Valdes, rechts) ihr Bestes, das Verbrechen in Central City im Zaum zu halten. Doch zum Auftakt der vierten Staffel der Comicserie, die ProSieben ab 24. Juli als Free-TV-Premiere zeigt, wird schnell klar: Ohne «The Flash» geht es nicht.
Bild: ProSieben / Warner Bros.
Was geschieht mit den Frauen aus Litchfield rund um Piper Chapman (Taylor Schilling, links), nachdem der Gefängnisaufstand beendet wurde? Wahrscheinlich heisst es für die Ladys in den 13 neuen Episoden: Bye-bye Lichtfield! Hallo Hochsicherheitsgefängnis! Zu sehen ist die sechste Staffel der Knast-Serie «Orange is the New Black» ab 27. Juli auf Netflix.
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Sie kennt sich mit Kunst aus, er mit Verbrechen: Als ein Student der Kunsthochschule während einer Party ermordet wird, müssen sich Kommissar Antoine Verlay (Nicolas Gob, hockend) und Kunsthistorikerin Florence Chassagne (Eléonore Gosset) gemeinsam auf Mördersuche begeben. ZDFneo zeigt die erste Staffel der französischen Serie «Art of Crime» ab 27. Juli.
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Ruhm und Geld haben ihren Preis: Das zeigt auch die sechste und letzte Staffel der Drama-Serie «Nashville». Während Juliette (Hayden Panettiere) beschliesst, nach ihrem Zusammenbruch ihr Leben neu zu ordnen, kämpft Deacon (Charles Esten) gegen die Einsamkeit. Ab 31. Juli immer dienstags, 21.00 Uhr, sind die letzten 16 Folgen «Nashville» in Doppelfolgen auf FOX zu sehen.
Bild: Fox / Sky
Jeder, der Auto fährt, muss auch tanken. Und das auch nachts. Doch wenn Georg (Stefan Haschke, rechts), Olaf (Daniel Zillmann, Zweiter von links) und Daniel (Ludwig Trepte) Schicht in der Tankstelle haben, ist das nächtliche Tanken alles andere als eine entspannte Angelegenheit. Warum, das zeigt die zwölfteilige Sitcom «Tanken - mehr als Super» dienstags um 22.45 Uhr auf ZDFneo.
Sie waren Kämpfer für Recht und Ordnung, Gerechtigkeit und eine bessere Welt. Vor allem aber waren Colt Seavers, MacGyver, Michael Knight und Co. TV-Helden, die in den 80er-Jahren nicht aus unseren Wohn-, Kinder- und Jugendzimmern wegzudenken waren. Doch was machen die Darsteller heute?
Bild: NBC Universal / Paramount / Universal
Wer über 80er-Jahre-Kult spricht, kommt an diesem Mann natürlich nicht vorbei: David Hasselhoff. Als Michael Knight, der gemeinsam mit seinem sprechenden Wunderauto «K.I.T.T.» in «Knight Rider» auf Verbrecherjagd ging, wurde «The Hoff» zum Star.
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Und das ist er bis heute - trotz oder gerade wegen seines musikalischen Beitrags zum Fall der Mauer («Looking For Freedom»). «The Hoff» weiss, wie er mit selbstironischen Gastauftritten in Filmen («SpongeBob», «Baywatch», 2017) oder Musikvideos («Guardians of the Galaxy») seine Fans bei der Stange und sich selbst im Gespräch hält.
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Ob ihm jemand seinen aktuell sehnlichsten Wunsch erfüllt? David Hasselhoff würde gerne K.I.T.T. reaktivieren. Er arbeite gerade am Konzept einer neuen «Knight Rider»-Serie, erzählte er jüngst der «Bild». Mit «Guardians»-Regisseur James Gunn habe er schon gesprochen: «Ich habe ihm die Idee erzählt und er ist begeistert.» Und nicht nur er ...
Bild: Andreas Rentz/Getty Images for Paramount Pictures
Schockrocker Marilyn Manson soll, so Hasselhoffs Wunsch, in der Fortsetzung, die düsterer als das Original werden soll, ebenfalls mitwirken: «Manson hat sich schon angekündigt. Er will unbedingt den Bösewicht spielen», sagte Hasselhoff gegenüber «Bild». Ob dieser Traum wirklich wahr wird? Ein anderer soll sich 2018 auf jeden Fall erfüllen: Der 65-Jährige will dieses Jahr seine Partnerin Hayley Roberts (35) heiraten.
Bild: Anthony Harvey/Getty Images
Dank ihrer Rolle neben David Hasselhoff in der Erfolgsserie «Baywatch» wurde sie zur begehrtesten Blondine der späten 80er-Jahre und 90er: Pamela Anderson.
Bild: kabel eins
Nach «Baywatch» folgte eine - sagen wir - «bewegte» Karriere: als Reality-Show- und Trashfilmstar («Barb Wire»), als Playboy-Rekordhalterin und Rocker-Ehefrau (Tommy Lee, Kid Rock). Doch auch anderweitig machte sich Anderson einen Namen ...
Bild: Alexander Koerner/Getty Images for AIGNER
Denn auch als Aktivistin ist Anderson inzwischen bekannt: Sie engagiert sich offensiv für Tierrechte (Bild, bei einer PETA-Demo in London) - und trägt deshalb eine Fehde mit Kim Kardashian aus, weil diese nicht von ihrer Vorliebe für Echtpelz-Mäntel abrückt.
Bild: Jeff Spicer/Getty Images
Und noch ein «Baywatch»-Star: Ab der zweiten Staffel spielte Jeremy Jackson (links) Hobie Buchannon, den Sohn von Rettungsschwimmer Mitch (David Hasselhoff). Nach dem Ende der Serie erging es ihm jedoch wie vielen Kinderstars ...
Bild: Kinowelt
Alkohol- und Drogenprobleme, ein Entzug unter den Augen der TV-Öffentlichkeit, zuletzt Knast: Jeremy Jackson stürzte ab und konnte nie mehr an seine «Baywatch»-Erfolge anknüpfen. Im April 2017 wurde er zu 270 Tagen Gefängnis und fünf Jahren Bewährung verurteilt, weil er 2015 auf offener Strasse nach einem Streit auf eine Frau eingestochen und diese verletzt hatte.
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Mit Kippe und Bier: Als Stuntman, der nebenbei als Kopfgeldjäger arbeitet, gehörte Colt Seavers (Lee Majors) sicher zu den coolsten Serienhelden der 80er-Jahre. Denn welcher Darsteller sang schon den Titelsong («Unknown Stuntman») zu seiner Serie ein und landete damit einen Kulthit? Eben.
Bild: 20th Century Fox / NBC UNIVERSAL Global Networks
Nach «Ein Colt für alle Fälle» blieben die ganz grossen Rollen für Lee Majors aus. Stattdessen folgten viele kleine Gastaufritte in Serien wie «Weeds», «Grey's Anatomy» und «Dallas». Zuletzt feierte der 78-Jährige eine schöne Wiedervereinigung: Zusammen mit der einstigen «Sechs Millionen Dollar Frau» Lindsay Wagner drehte der «Sieben Millionen Dollar Mann» einen Familienfilm in Kanada.
Bild: Pascal Le Segretain/Getty Images
Und was wurde aus den Darstellern von Howie, Jody und Terri nach «Ein Colt für alle Fälle»? Douglas Barr (Zweiter von rechts) arbeitet heute zuweilen als Regisseur und besitzt ein Weingut in Kalifornien, Heather Thomas (Zweite von links) schrieb nach zahlreichen Höhen und Tiefen im Leben 2009 einen Roman («Trophies»). Markie Posts grösste Rolle liegt auch schon länger zurück: Sie spielte die Mutter von Cameron Diaz in «Verrückt nach Mary» (1998).
Bild: 20th Century Fox / NBC UNIVERSAL Global Networks
Rückblickend wirkt «Remington Steele» wie ein überlanges Bewerbungsvideo von Pierce Brosnan für höhere Aufgaben: In der amüsanten Serie löste er als titelgebender Privatschnüffler mit Charme, Köpfchen und flotten Sprüchen seine Fälle. Und übte schon mal die richtigen Posen ...
Bild: Fox Home Entertainment
Mit einer Walther PPK in der Hand und messerscharfem 007-Blick liess Pierce Brosnan ab 1995 in vier James-Bond-Filmen Frauen und Feinde gleichermassen in die Knie gehen. Zuletzt ...
Bild: teleschau / Archiv
... stand Pierce Brosnan in der ambitionierten Western-Serie «The Son» (Bild) als schroffer Patriarch vor der Kamera, machte Jackie Chan im Streifen «The Foreigner» das Heldenleben schwer. Und bald beweist er wieder sein Gesangstalent in der Fortsetzung des Mega-Musical-Erfolgs «Mamma Mia! Here We Go Again», die im Juli 2018 in die Kinos kommen soll.
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Und Brosnans Partnerinnen in «Remington Steele»? Während Stephanie Zimbalist (Mitte) nach dem Erfolg als Detektivin Laura Holt nie mehr über kleinere TV-Gastrollen hinauskam, landete Doris Roberts, die die Sekretärin Mildred spielte, einen weiteren Serien-Hit: In der Sitcom «Alle lieben Raymond» mimte die im April 2016 verstorbene Roberts die Matriarchin der Familie.
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Coolness, eine gewisse Leichtigkeit und hawaiianisches Flair. Die direkte Ansprache des Zuschauers («Ich weiss, was Sie denken und Sie haben Recht»). Und nicht zuletzt: der Schnauzbart als Markenzeichen. Es gibt zahlreiche Gründe, warum Privatdetektiv Thomas Magnum zu den grössten TV-Publikumslieblingen der 80er-Jahre gehörte. Ein Ruhm, von dem Darsteller Tom Selleck lange zehrte ...
Bild: Universal
Auch Sellecks Karriere hatte nach «Magnum» Höhen («Drei Männer und ein Baby», «In & Out») und Tiefen («Christopher Columbus»). Inzwischen gehört der 73-Jährige wieder zu den grössten (US-)Serienstars - nicht nur wegen seiner imposanten 1,93 Meter-Statur. In der populären Krimireihe «Blue Bloods» spielt Selleck seit 2010 den New Yorker Polizeichef und Familienvater Frank Reagan (Bild). Privat lebt er mit seiner Frau Jillie auf einer Avocado-Farm.
Bild: kabel eins / CBS Broadcasting Inc.
Mehr 80er geht kaum: «Miami Vice» war in vielerlei Hinsicht stilprägend. Hochglanz-Optik und Bilder wie aus einem Videoclip, unterlegt mit aktueller, chartkompatibler Musik bestimmten die Serie. Und natürlich waren da die coolen Cops Crockett (Don Johnson) und Tubbs (Philip Michael Thomas), die 111 Folgen lang mit schlechten Witzen und in pastellfarbenen Anzügen in der schwülen Hitze Südfloridas Jagd auf Drogendealer machten. Von ihrer damaligen Popularität konnten die beiden Darsteller aber nur bedingt profitieren ...
Bild: Universal
Don Johnson galt Ende der 80er für kurze Zeit als einer der gefragtesten Hollywood-Stars, viele seiner Kino-Filme floppten jedoch. Mit der Hauptrolle in «Nash Bridges» (1996 bis 2001) konnte er zwar einen weiteren, bescheideneren Serienerfolg feiern, zuletzt war er aber nur noch in Nebenrollen, wie etwa in der TV-Adaption von «From Dusk Till Dawn» (Bild), zu sehen. Demnächst spielt er an der Seite von Jane Fonda, Diane Keaton, Richard Dreyfuss und zahlreichen weiteren (Alt-)Stars in der Komödie «Book Club» (Kinostart: 18. Mai) mit.
Bild: WVG / Entertainment One
Johnsons «Miami Vice»-Kollege Philip Michael Thomas hingegen verschwand nach dem Ende der Serie fast völlig vom (TV-)Bildschirm. Eine seiner letzten «Rollen»: Für das Spiel «Grand Theft Auto: Vice City» synchronisierte er 2002 die Figur des Drogendealers Lance Vance (Bild).
Bild: Rockstar Games
Ist es realistisch, mit einem Taschenmesser Bomben zu entschärfen oder Eisblöcke in Zeitzünder umzufunktionieren? Fans von MacGyver (Richard Dean Anderson) war das stets egal. Der lässige Geheimagent löste seine Fälle nicht mit Waffengewalt, sondern mit Verstand, Fantasie und Logik. Und sah dabei noch blendend aus - trotz Vokuhila!
Bild: Paramount
Richard Dean Anderson, der den smarten Abenteurer von 1985 bis 1992 spielte, eroberte auch nach «MacGyver» noch Frauenherzen: Er war mit seinen Schauspielkolleginnen Teri Hatcher, Lara Flynn Boyle und Eiskunstläuferin Katharina Witt liiert. Dem TV blieb er indes treu: In der Sci-Fi-Serie «Stargate - Kommando SG-1» spielte er lange Jahre die Hauptrolle als General Jack O'Neill und nahm nach deren Ende nur noch kleine Gastrollen an. Von der «MacGyver»-Neuauflage hält er übrigens: «Nichts!»
Bild: Fox
Sie waren eine Gruppe ehemaliger Elitesoldaten - und das Idol einer ganzen Generation. Dass das «A-Team» Kult wurde, lag vor allem an den vier Haudegen Face (Dirk Benedict), «Hannibal» (der 1994 verstorbene George Peppard), Murdock (Dwight Schultz) und «B.A.» (Mr. T, von links). Schultz konnte seinen Kultstatus noch mehren und war als (Lt.) Barclay in mehreren «Star Trek»-Ablegern zu sehen. Seine Kollegen jedoch ...
Bild: RTL Nitro
«Ananas und blaue Bohnen» (1989), «Entführung nach Schulschluss» (1996) und «Wenn der Mond auf die Erde stürzt» (2006) - die (eher unbekannten) Titel verraten es schon: Dirk Benedicts Filmkarriere kam nie wirklich ins Rollen. Und auch er suchte sein Glück im Reality-TV: 2007 war er Kandidat beim britischen «Celebrity Big Brother» (Bild).
Bild: Gareth Cattermole/Getty Images
Nein, aus seiner Rolle als Mr. T konnte Lawrence Tureaud (so sein bürgerlicher Name) nie wirklich raus: Schon während seiner Mitgliedschaft im «A-Team» wurde er Profi-Wrestler, in zahlreichen Filmen, TV-Serien und Werbespots trat er als «er selbst» als Gaststar auf. Zuletzt moderierte er 2013 die Clipshow «Mr. T's verrückte Welt» (Bild) auf kabel eins und war in den USA Kandidat bei der Promi-Tanzshow «Dancing With The Stars».
Bild: kabel eins / Roughcut Television Ltd 2013
Männer und ihr (technisch überlegenes) Spielzeug: Was «K.I.T.T.» für Michael Knight war, war der hochgerüstete Kampfhubschrauber «Airwolf» für den Kriegsveteranen Huckleberry Hawke. Dank der Action-Serie wurde Jan-Michael Vincent in den 80er-Jahren zum «Bravo»-Posterboy. Ein Erfolg, aus dem er kein Kapital schlagen konnte ...
Bild: RTL
Schon zu «Airwolf»-Zeiten litt Jan-Michael Vincent unter seiner Alkoholsucht, von der er bis heute nicht losgekommen ist. Im Jahr 2000 (Bild) wurde er, nachdem er mehrmals betrunken am Steuer erwischt wurde, zu 60 Tagen Haft verurteilt. Bei einem Unfall im Jahr 2012 verlor er sein rechtes Bein. Auch sein Vermögen ist weg. Stattdessen plagen den heute 73-Jährigen Steuerschulden.
Bild: David McNew /Newsmakers
Zwei Ex-Soldaten und ein Computer-Nerd bildeten das «Trio mit vier Fäusten» - und waren nicht nur wegen ihres Kabinenkreuzers «Riptide» und des rosafarbenen Hubschraubers «Screaming Mimi» in King Harbor die angesagteste Detektei. Während Thom Bray (Mitte) hinter die Kamera wechselte ...
Bild: Universum
... landete Joe Penny nach «Trio mit vier Fäusten» eine zweite Serienhauptrolle: In 103 Folgen war er als Ermittler Jake Styles in «Jake und McCabe - Durch dick und dünn» (1987-1992) zu sehen. Danach folgten nur noch kleinere (TV-)Rollen, zuletzt gehörte er zum Cast des Indie-Movies «The Last Night Inn» (Bild).
Bild: 2015 The Last Night Inn, LLC
Die ganz grossen Rollen blieben bei Perry King aus. Aber immerhin: Er spielte den US-Präsidenten in Roland Emmerichs Katastrophenfilm «The Day After Tomorrow» und gastiert immer wieder in TV-Serien wie «Cold Case» (Bild).
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