Michael Jackson, hier 1995 bei einem Auftritt in «Wetten, dass..?», würde am Mittwoch, 29. August, seinen 60. Geburtstag feiern.
2004: Michael Jackson erscheint zu einem Gerichtstermin in Santa Barbara, wo er sich wegen Kindsmissbrauchs verantworten muss.
2004: Michael Jackson bei einer Gala.
2002: Michael Jackson bei einem Auftritt in New York.
Michael Jackson 1984 mit Brooke Shields.
Michael Jackson 2002 bei einem Auftritt in den USA.
2002: Michael Jackson präsentiert den Fotografen seinen Sohn Prince Michael II. Weil er ihn über den Balkon baumeln lässt, trägt ihm das eine Menge Ärger ein.
Michael Jackson 1972 mit 14 Jahren.
1994: Michael Jackson besucht mit seiner damaligen Frau Lisa Marie Presley das Schloss Versailles in Paris.
Michael Jackson 1999 in München.
Michael Jackson bei einer Anhörung 2005.
1997: Michael Jackson bei einem Auftritt in Deutschland.
Michael Jackson, hier 1995 bei einem Auftritt in «Wetten, dass..?», würde am Mittwoch, 29. August, seinen 60. Geburtstag feiern.
2004: Michael Jackson erscheint zu einem Gerichtstermin in Santa Barbara, wo er sich wegen Kindsmissbrauchs verantworten muss.
2004: Michael Jackson bei einer Gala.
2002: Michael Jackson bei einem Auftritt in New York.
Michael Jackson 1984 mit Brooke Shields.
Michael Jackson 2002 bei einem Auftritt in den USA.
2002: Michael Jackson präsentiert den Fotografen seinen Sohn Prince Michael II. Weil er ihn über den Balkon baumeln lässt, trägt ihm das eine Menge Ärger ein.
Michael Jackson 1972 mit 14 Jahren.
1994: Michael Jackson besucht mit seiner damaligen Frau Lisa Marie Presley das Schloss Versailles in Paris.
Michael Jackson 1999 in München.
Michael Jackson bei einer Anhörung 2005.
1997: Michael Jackson bei einem Auftritt in Deutschland.
Am 29. August wäre der «King of Pop» 60 Jahre alt. Zu seinem Geburtstag zeigt ProSieben nun die «Top 30» der «bewegendsten Geschichten seines Lebens». «We love: Michael Jackson»: eine Liebeserklärung.
Es war kein 08/15-Leben. Eine Kindheit im Scheinwerferlicht, ein gnadenloser Vater, eine Flucht nach Neverland, Schönheits-OP-Wahn, Gerichtsverfahren um Missbrauchsvorwürfe - und eine gigantische Musik-Karriere. Als Michael Jackson im Jahr 2009 starb, hatte er mit seinen 50 Jahren mehr erlebt als die meisten Menschen in 80 oder 90 Jahren. Der «King of Pop» hinterliess der Welt unglaubliche Geschichten.
ProSieben will die «Top 30» davon am Mittwoch (29. August, 20.15 Uhr) in der Dokumentation «We love: Michael Jackson» erzählen. Sie wird an dem Tag ausgestrahlt, an dem Jackson seinen 60. Geburtstag gefeiert hätte - und sie ist eine Hommage, eine Liebeserklärung.
Zum 60. Geburtstag von Musiklegende Michael Jackson machen sich Jana Julie Kilka (l.) und Thore Schölermann (r.) auf zu einem Roadtrip durch das Leben des wahrscheinlich grössten Popstars aller Zeiten.
Dabei treffen sie unter anderem auf Lou Ferrigno (Mitte), der als Hulk bekannt wurde.
Lou Ferrigno erzählt, während Thore Schölermann an seinen Muckis arbeitet.
Stetige Wegbegleiterin des King of Pop: Tänzerin und Choreographin Stacy Walker.
Jana Julie Kilka (l.) und Thore Schölermann (r.) machen sich zusammen mit Mark Foster auch die Suche nach den 30 bewegendsten Geschichten über den legendären King of Pop.
Sie sprechen mit Zeitzeugen und Wegbegleitern des «King of Pop» und besuchen Stationen, an denen Michael Jackson Musikgeschichte schrieb.
Zum Beispiel besuchen sie das Michael Jackson Auditorium in Los Angeles.
Auch Mark Foster darf mal ans Steuer.
Zum 60. Geburtstag: Eine Liebeserklärung an Michael Jackson
Zum 60. Geburtstag von Musiklegende Michael Jackson machen sich Jana Julie Kilka (l.) und Thore Schölermann (r.) auf zu einem Roadtrip durch das Leben des wahrscheinlich grössten Popstars aller Zeiten.
Dabei treffen sie unter anderem auf Lou Ferrigno (Mitte), der als Hulk bekannt wurde.
Lou Ferrigno erzählt, während Thore Schölermann an seinen Muckis arbeitet.
Stetige Wegbegleiterin des King of Pop: Tänzerin und Choreographin Stacy Walker.
Jana Julie Kilka (l.) und Thore Schölermann (r.) machen sich zusammen mit Mark Foster auch die Suche nach den 30 bewegendsten Geschichten über den legendären King of Pop.
Sie sprechen mit Zeitzeugen und Wegbegleitern des «King of Pop» und besuchen Stationen, an denen Michael Jackson Musikgeschichte schrieb.
Zum Beispiel besuchen sie das Michael Jackson Auditorium in Los Angeles.
Auch Mark Foster darf mal ans Steuer.
La Toya spricht über ihren verstorbenen Bruder
Das Moderatoren-Pärchen Thore Schölermann und Jana Kilka macht sich darin in den USA auf einem Jackson-Roadtrip auf die Spuren des Sängers. Die beiden treffen dabei dessen Schwester La Toya Jackson, die sagt: «Ich glaube nicht, dass es im gesamten Universum noch einmal jemanden wie ihn geben wird.» Er sei «ein grossartiger Vater, ein grossartiger Bruder und einfach insgesamt unglaublich» gewesen.
Die beiden besuchen das Gruselhaus aus dem «Thriller»-Video, treffen die Schauspielerin Ola Ray, die damals an Jacksons Seite tanzte in dem Clip, der als erfolgreichstes Musikvideo aller Zeiten gilt, und die - so sagt sie in der Doku - auch mal was hatte mit dem «King of Pop», eine «kleine, intime Sache». Auch seine Ehen mit Lisa-Marie Presley und Debbie Rowe sind ein Thema.
Auch Promi-Freunde kommen zu Wort
Um nachzuvollziehen, wie Jacksons Alltag ausgesehen haben könnte, besuchen Schölermann und Kilka zusammen mit dem Jackson-Fan Mark Forster (Lieblingssong: «Man In The Mirror») beispielsweise Jacksons mexikanisches Lieblingsrestaurant. Stars wie Ex-Beatle Paul McCartney und Schauspieler Russell Crowe erinnern sich an seine Telefonstreiche.
Schauspieler Chris Tucker erzählt, wie Jackson sich verkleidete, wenn sie gemeinsam ins Kino gingen - und wie er sich dann durch sein schrilles Lachen doch verriet. Eine Episode der Dokumentation beschäftigt sich mit seiner verhinderten Karriere als Hollywood-Star: «Er wollte Spider-Man spielen.»
Michael Jackson war gut in Mathe
Die etwas distanzlose Dokumentation zeichnet in wesentlichen Punkten das Leben des vielleicht grössten Popstars aller Zeiten nach, der am 29. August 1958 in Indiana geboren wurde und nur wenig später mit seiner Familie nach Los Angeles zog. Dort durfte Jackson zuerst noch ein paar Jahre ein erstaunlich normales Leben als erstaunlich normaler Schüler führen. Seine alte Schule, in der er die sechste Klasse besuchte, trägt heute seinen Namen und bekommt in der ProSieben-Sendung Besuch vom Moderatoren-Pärchen. «Hier hat Michael gepaukt», sagen sie. «Der hatte 'ne Eins in Mathe.»
Am meisten berührt die allerdings oft eher an der Oberfläche kratzende Sendung, wenn es um die dunklen, tragischen Seiten in Jacksons Leben geht. Während die in einen Gerichtsprozess mit Freispruch mündenden Missbrauchsvorwürfe gegen Jackson vergleichsweise kurz behandelt werden, bekommt die schwierige Beziehung zu seinem Vater viel Platz.
«Der Mega-Erfolg kostet Michael Jackson die Kindheit», heisst es in der Dokumentation. «Die Bühne war mein Zuhause», sollte er Oprah Winfrey Jahre später erzählen. «Aber wenn ich von der Bühne herunterkam, war ich traurig.» Er erinnert sich daran, wie er weinte, wenn er auf dem Weg ins Plattenstudio spielende Kinder sah und er stattdessen arbeiten musste. Und daran, wie sein Vater ihn schlug und er sich aus Angst vor ihm übergeben musste.
Michael Jackson als Vater – und der Anfang vom Ende
Es geht auch auf die Neverland-Ranch, den Ort, an dem Jackson sich selbst für seine verlorene Kindheit entschädigte - und die seit 2015 zum Verkauf steht. Das letzte Kapitel der Dokumentation beschäftigt sich mit dem Vater Michael Jackson. Ausschnitte aus Familienvideos zeigen Bilder einer beinahe normalen Kindheit für seine Kinder Prince Michael, Paris und Blanket.
Jacksons Freund David Gest hat als grossen tragischen Moment, als Wendepunkt in Jacksons Karriere, seinen Unfall beim Dreh zu einem Pepsi-Werbespot ausgemacht. Dabei zog Jackson sich wegen einer folgenschweren Verbindung zwischen einem verunglückten Feuerwerk und viel Haarspray schwere Verbrennungen am Kopf zu. Für Gest ist das der Startpunkt in die Schmerzmittelabhängigkeit, die Jackson Jahre später das Leben kosten sollte.
«We love: Michael Jackson» läuft am Mittwoch, 29. August, um 20.15 Uhr auf ProSieben. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Vorsicht, Verwechslungsgefahr! Diese Stars haben berühmte Namensvettern
Vorsicht, Verwechslungsgefahr! Diese Stars haben berühmte Namensvettern
Auf diesem Bild sehen sie Michael Douglas. Zweimal. Was es damit auf sich hat? Die beiden sind nur ein Beispiel dafür, dass bekannte Persönlichkeiten berühmte(re) Stars als Namensvetter besitzen - wenn auch, wie in diesem Fall, nur auf den zweiten Blick. Unsere Galerie zeigt, wo Verwechslungsgefahr besteht.
Ab 2. August ist Rebecca Ferguson in «Mission: Impossible 6» wieder als Agentin Ilsa Faust zu sehen. Ihren Durchbruch feierte die schwedische Schauspielerin 2013 mit ihrer preisgekrönten Rolle in der Miniserie «The White Queen». Bereits drei Jahre zuvor machte ihre Namensvetterin Schlagzeilen ...
2010 belegte Rebecca Ferguson bei der britischen Castingshow «X-Factor» den zweiten Platz - der Beginn einer bis heute ansehnlichen Karriere. Mit ihren bislang vier Alben schaffte die Soulsängerin den Sprung in die britischen Top Ten.
Als Künstler war Phil Collins 2006 für den renommierten Turner Prize nominiert. 2016 brachte er seine filmische Liebeserklärung «Tomorrow Is Always Too Long» an die schottische Stadt Glasgow ins Kino.
Der weitaus bekanntere Phil Collins ist natürlich dieser hier, der Musiker. Einst als Schlagzeuger der Prog-Rock-Band Genesis gestartet, avancierte er in den 80-ern zu einem der erfolgreichsten Pop-Sänger aller Zeiten.
Als Fotograf und Installations-Künstler machte sich der Brite Steve McQueen in den 90-ern einen Namen. 2013 räumte sein Sklaven-Drama «12 Years A Slave» bei den Oscars ab - unter anderem den Preis für den besten Film.
Einen solchen Goldjungen hat dieser Steve McQueen nicht gewinnen können. Trotzdem gilt der Schauspieler («Die glorreichen Sieben», «Papillon») natürlich als der bekanntere Namensträger der beiden. Der Hobbyrennfahrer starb 1980 an Brustfellkrebs.
Nein, Kate Hudson heisst in Wirklichkeit nicht mit Nachnamen Hawn wie ihre berühmte Mutter Goldie, auch nicht Russell wie Stiefvater Kurt («Die Klapperschlange», «The Hateful Eight»). Der Hollywoodstar trägt tatsächlich den Namen ihres Vaters Oliver Hudson.
Ganz anders diese Dame hier: Um nicht mit der Schauspielerin verwechselt zu werden, gab sich Katheryn Elizabeth Hudson noch vor ihrem Durchbruch den Namen Katy Perry - in Anlehnung an den Geburtsnamen ihrer Mutter. Unter jenem veröffentlichte die Pastorentochter übrigens 2001 ein Album, das allerdings nur in der christlichen US-Musikszene Beachtung fand.
Jean Merilyn Simmons war nicht nur eine bezaubernde Erscheinung, sondern auch ein grosser Star des Nachkriegskinos in ihrer britischen Heimat sowie in Hollywood. Zwei Oscarnominierungen liessen die 2010 verstorbene Busenfreundin von Spencer Tracy und Katharine Hepburn unvergesslich werden.
Anders geschrieben, gleich ausgesprochen wird der Name dieses feinen Herrn: Die bekannteste Zunge der Welt befindet sich bekanntlich im Mund des Kiss-Bassisten Gene Simmons, der mit der Grazie seiner Namensvetterin wenig am Hut zu haben scheint.
George Martin galt gemeinhin als «der fünfte Beatle» und zeichnete verantwortlich für die meisten Alben der Fab Four, unter anderem «Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band» und das «White Album».
Als George Martin im März 2016 starb, überschlugen sich auch in den «Game Of Thrones»-Foren die Meldungen: Ihr Held, Erfinder der «Feuer und Eis»-Reihe George R.R. Martin, sei tot! Klarer Fall von Verwechslung mit dem berühmten Namensvetter.
Schon für «Baywatch» stand Michelle Williams als 13-Jährige vor der Kamera, es folgten gelobte Kinofilme wie «Brokeback Mountain» oder «My Week With Marilyn». Bereits vier Mal wurde sie für den Oscar nominiert, zuletzt für «Manchester by the Sea». Nur ihr Name, der scheint nicht so einzigartig ...
Mit ihrer Namensvetterin teilt Sängerin Michelle Williams auch das Geburtsjahr 1980. In den 90er-Jahren feierte sie mit der R'n'B-Girlband Destiny's Child an der Seite von Beyoncé riesige Erfolge. Als Gospel-Sängerin unterhält Michelle Williams eine zumindest in den USA erfolgreiche Solokarriere. Unterscheiden lassen sich beide Williams' übrigens an ihren weiteren Vornamen: Die Sängerin heisst Tenitra, die Schauspielerin Ingrid. Geht doch.
Nanu, wer ist das? Ein bekanntes Gesicht ist die englische Schriftstellerin Kate Mosse hierzulande wahrlich nicht. Auf der Insel hingegen schon: Dort stellt sie als eine Art britische Elke Heidenreich regelmässig Bücher im TV-Programm der BBC vor. Sie wurde gar schon zum Commander des «Order of the British Empire» ernannt. Eine Vorzeige-Kulturfrau ohne Skandälchen.
Ganz im Gegensatz zu ihrer ebenfalls britischen (Fast-)Namensvetterin Kate Moss. Die gehört nicht nur zu den gefragtesten und bestbezahlten Models der Welt, sondern hat auch eine beeindruckende Karriere in Sachen Drogen und Entzug hinter sich.
Ebenfalls aus dem Königreich stammt dieser Herr namens Christopher James - genannt Chris - Evans. Mit britischer Süffisanz präsentiert der Moderator nicht nur Frühstücksshows, Charity-Galas und Auto-Sendungen. Chris Evans - ein wohlklingender Moderatoren-Name, wäre da nicht ...
... der weitaus berühmtere US-Schauspieler selbigen Namens. Obwohl: Auch der «Captain America»-Darsteller trägt in Wirklichkeit die Vornamen Christopher Robert. Was lernt man daraus? Wer abkürzt, läuft Gefahr, verwechselt zu werden.
Achja, die Briten. Das Inselvölkchen scheint ein besonderes Faible für berühmte Namensvetter zu haben. Dieser gediegene Herr namens Mick Jones war einmal Gitarrist der Londoner Punk-Urgesteine The Clash, später produzierte er Bands wie The Libertines und Foreign Legion. Foreign? Das klingt doch wie ...
... genau: die Hardrock-Band Foreigner, die von einem inzwischen ebenfalls älteren Herrn namens Mick Jones mitgegründet wurde. Der veröffentlichte unter seinem nicht sehr einfallsreichen Namen 1989 gar ein Soloalbum. Fun Fact: Die Bands der beiden Micks wurden beide im Jahr 1976 gegründet. Während sich The Clash jedoch bereits zehn Jahre später auflösten, gibt es Foreigner noch immer.
Er schrieb Kultschlager wie «Schöne Maid» und «Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben», produzierte aber auch Welthits wie Laura Branigans «Self Control» und «When The Rain Begins To Fall» von Jermaine Jackson und Pia Zadora. Geboren wurde Jack White 1940 allerdings als Horst Nussbaum in Köln.
Dass seine «Seven Nation Army» einen Erfolgszug durch die (Fussball-)Stadien der Welt antreten würde, hätte sich Jack White wohl niemals träumen lassen. Mit den White Stripes wurde er als Blues-Erneuerer gefeiert, inzwischen gilt das als John Anthony Gillis geborene Multitalent mit seinem Label Third Man Records vor allem als einer der Paten des Vinyl-Revivals
Michael B. Jordan wirkt unglaublich cool. Egal ob in seinem ersten grossen Part in der TV-Serie «The Wire», als Charakterdarsteller im Drama «Fruitvale Station» oder «Black Panther»-Schurke - souverän spielt er sich durch vielfältigste Rollen. Obwohl er denselben verdammt coolen Namen trägt: An seinen Namensvetter kommt der Shootingstar noch nicht ganz heran ...
Denn der ist eine lebende Legende. Der Ex-NBA-Star Michael Jordan gilt zu Recht als grandiosester Basketballer aller Zeiten - und ebenfalls als überaus vielseitig. Seine Rückennummer 23 bei den «Chicago Bulls» wurde ebenso zum Symbol wie seine sagenumwobenen Sprungkraft: So trägt dieser Michael Jordan anstatt dem B in der Mitte den Beinamen «Air». Wer eine noch deutlichere Unterscheidung braucht, nennt ihn einfach «His Airness».
Als Sohn von Schauspiellegende Kirk Douglas war der Weg Michaels sozusagen vorbestimmt. Aus ihm wurde kein minder berühmter Mime, der 1988 für seine Darstellung des «Wall Street»-Ekels Gordon Gekko einen Oscar entgegennahm.
Wer hätte es gewusst? Der «Birdman» Michael Keaton wurde 1951 tatsächlich als Michael John Douglas geboren. Um allerdings nicht mit seinem in den 70-ern bereits berühmten Namensvetter verwechselt zu werden, gab er sich selbst einen Künstlernamen - in Anlehnung an die Comedy-Legende Buster Keaton.
Dass Albert Brooks einen anderen Nachnamen wählte, als er ins Showgeschäft ging, kann ihm keiner verübeln. Seinen echten hätte dem Schauspieler und Regisseur («Erschütternde Wahrheit», «Drive») nämlich keiner abgenommen. Er lautet ...
... Albert Einstein. Und wer will schon im Schatten des berühmten Physikers stehen?
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