Rebecca Mir macht den nächsten Schritt: Sie führt gemeinsam mit Thore Schölermann durch die neue ProSieben-Show «Masters of Dance».
Tanztalente sollen Choreografin Nikeata Thompson (Zweite von links), YouTube-Star Julien Bam (rechts), Flying-Steps-Chef Vartan Bassil (links) oder Weltmeister-Tanztrainer Dirk Heidemann (Zweiter von rechts) von ihren Dance-Moves überzeugen. Rebecca Mir übernimmt die Moderation.
Rebecca Mir galt 2011 bei «Germany's Next Topmodel» lange Zeit als Favoritin, wurde letztlich allerdings nur Zweite. Geschadet hat ihr das nicht. Inzwischen moderiert sie regelmässig «taff».
«Ich tanze mit meinem Mann Massimo am liebsten Latein-Tänze wie Salsa, Samba und Tango», erklärt Rebecca Mir. Ihren Ehemann Massimo Sinató hatte sie bei «Let's Dance» kennengelernt.
«Als ich das erste Mal etwas vor der Kamera moderieren sollte, hat man mir einfach ein Mikrofon in die Hand gedrückt und mich machen lassen», erzählt Rebecca Mir (Mitte, mit Annemarie Warnkross, links und Nela Panghy-Lee) von ihren Moderations-Anfängen.
Rebecca Mir (links) nahm 2011 an «Germany's Next Topmodel» teil. Zwar gewann Jana Beller den Titel, doch für Rebecca Mir begann ihre TV-Karriere. «Ich kann es Leuten nur empfehlen, bei einer Casting-Show mitzumachen und sich dort zu beweisen», verrät die 26-Jährige.
Ob man sich auch als Model in der Weihnachtszeit die eine oder andere Süssigkeit gönnt? «Ja», meint Rebecca Mir. «Ich esse sehr gerne, und zwar das, worauf ich Lust habe.»
«In der Branche sind Ehrgeiz und Durchhaltevermögen nötig. Und man muss seinen Job lieben, sonst funktioniert es nicht», weiss Rebecca Mir (mit Massimo Sinató).
Auch Rebecca Mir macht sich Gedanken über Beleidigungen und Mobbing im Netz: «Ich empfinde es als Gemeinheit, dass es Menschen gibt, die zu Hause vor ihrem Computer sitzen und andere beleidigen, die sie gar nicht kennen.»
Rebecca Mir: «Das warme Bett zu verlassen, kann so hart sein»
Rebecca Mir macht den nächsten Schritt: Sie führt gemeinsam mit Thore Schölermann durch die neue ProSieben-Show «Masters of Dance».
Tanztalente sollen Choreografin Nikeata Thompson (Zweite von links), YouTube-Star Julien Bam (rechts), Flying-Steps-Chef Vartan Bassil (links) oder Weltmeister-Tanztrainer Dirk Heidemann (Zweiter von rechts) von ihren Dance-Moves überzeugen. Rebecca Mir übernimmt die Moderation.
Rebecca Mir galt 2011 bei «Germany's Next Topmodel» lange Zeit als Favoritin, wurde letztlich allerdings nur Zweite. Geschadet hat ihr das nicht. Inzwischen moderiert sie regelmässig «taff».
«Ich tanze mit meinem Mann Massimo am liebsten Latein-Tänze wie Salsa, Samba und Tango», erklärt Rebecca Mir. Ihren Ehemann Massimo Sinató hatte sie bei «Let's Dance» kennengelernt.
«Als ich das erste Mal etwas vor der Kamera moderieren sollte, hat man mir einfach ein Mikrofon in die Hand gedrückt und mich machen lassen», erzählt Rebecca Mir (Mitte, mit Annemarie Warnkross, links und Nela Panghy-Lee) von ihren Moderations-Anfängen.
Rebecca Mir (links) nahm 2011 an «Germany's Next Topmodel» teil. Zwar gewann Jana Beller den Titel, doch für Rebecca Mir begann ihre TV-Karriere. «Ich kann es Leuten nur empfehlen, bei einer Casting-Show mitzumachen und sich dort zu beweisen», verrät die 26-Jährige.
Ob man sich auch als Model in der Weihnachtszeit die eine oder andere Süssigkeit gönnt? «Ja», meint Rebecca Mir. «Ich esse sehr gerne, und zwar das, worauf ich Lust habe.»
«In der Branche sind Ehrgeiz und Durchhaltevermögen nötig. Und man muss seinen Job lieben, sonst funktioniert es nicht», weiss Rebecca Mir (mit Massimo Sinató).
Auch Rebecca Mir macht sich Gedanken über Beleidigungen und Mobbing im Netz: «Ich empfinde es als Gemeinheit, dass es Menschen gibt, die zu Hause vor ihrem Computer sitzen und andere beleidigen, die sie gar nicht kennen.»
Von der Model-Anwärterin bei «Germany's Next Topmodel» zur «taff»-Moderatorin: Rebecca Mir hat eine steile Karriere hinter sich. Nun legt sie mit einer neuen Tanzshow nach.
Im Jahr 2011 musste Rebecca Mir noch den Satz: «Ich habe heute leider kein Foto für dich» fürchten. Sie nahm an der sechsten Staffel «Germany's next Topmodel» teil und wurde so einem breiten Publikum bekannt. Doch während es um die Staffelsiegerin Jana Beller schnell ruhig wurde, blieb die gebürtige Aachenerin als Moderatorin im Fernsehen präsent und ist nun regelmässig bei «taff» zu sehen.
2012 nahm sie bei «Let's Dance» teil und belegte erneut den zweiten Platz. Doch auch dieses Mal ging sie als eigentliche Gewinnerin hervor: Sie lernte ihren späteren Ehemann Massimo Sinató kennen.
Nun wieder ein grosser Schritt in ihrer Karriere: Zum ersten Mal darf Rebecca Mir als Hauptmoderatorin durch eine Primetimeshow führen. Zusammen mit Thore Schölermann präsentiert die 26-Jährige ab Donnerstag, 13. Dezember, 20.15 Uhr, die neue ProSieben-Show «Masters of Dance». Im Interview verrät die Moderatorin, warum so eine Sendung gefehlt hat und wie sie mit Beleidigungen im Netz umgeht.
Was erwartet die Zuschauer bei «Masters of Dance»?
Die Talente, die vortanzen, müssen mindestens einen der Masters von sich überzeugen. Es werden die unterschiedlichsten Tanzrichtungen in einem Format präsentiert: Von Contemporary über Standard Latein bis hin zu Hip-Hop wird man alles sehen. Nachdem vorgetanzt wurde, können die Masters entscheiden, ob sie den Tänzer in ihrem Team haben wollen. Besonders die Battles bergen eine grosse Spannung, denn es folgen direkt die Reaktionen. Gleichzeitig können ab der dritten Show auch die Zuschauer im Studio Einfluss nehmen und abstimmen.
Welcher Tanz hat Sie persönlich besonders fasziniert?
Hip-Hop-Gruppentänze haben etwas unglaublich Animierendes, Mitreissendes. Immer wenn ich Gruppen so perfekt synchron tanzen sehe, beeindruckt mich das. Ich hätte gern mitgetanzt, aber ich kann das natürlich nicht.
Sie haben Ihr Tanz-Talent bereits bei «Let's Dance» unter Beweis gestellt.
Ja, aber ich tanze mit meinem Mann Massimo am liebsten Latein-Tänze wie Salsa, Samba und Tango. Beim Hip-Hop schaue ich nur zu.
Wann haben Sie Ihre Leidenschaft für das Tanzen entdeckt?
Ich habe schon mit drei oder vier Jahren auf den Tischen rumgetanzt und fand Musik richtig gut. (lacht) Dann habe ich ein paar Kinderkurse besucht, aber das war nie von Dauer. Schliesslich kam «Let's Dance».
Mit «Masters of Dance» kommt eine weitere Casting-Show ins Fernsehen. Gibt es davon nicht schon genug?
Nein. Die Casting-Shows sind insgesamt alle recht unterschiedlich, und «Masters of Dance» ist etwas komplett Neues im deutschen Fernsehen. Wir legen den Fokus uneingeschränkt auf das Tanzen, das gibt es bisher nicht. Die Show ist unglaublich unterhaltsam und vielfältig. Ich denke, dass die Zuschauer zu Hause Spass daran haben, und sie können natürlich auf Social Media mitreden, wer am besten tanzt.
Sie sind auch sehr aktiv auf den Sozialen Medien ...
Ja. Es gibt viele, die ihre Kanäle managen lassen. Ich pflege Instagram und Co. selbst und entscheide, was ich damit mache. Ich werde auch vor «Masters of Dance» live gehen und Fragen beantworten. Manchmal ist es Arbeit, weil man die Kanäle regelmässig pflegen muss. Gerade wenn ich Urlaub habe, passiert es schon mal, dass ich ein, zwei Tage offline bin. Aber im Beruf macht es mir sehr viel Spass, meinen Followern ein bisschen «behind the scenes» zu zeigen und meinen Alltag zu teilen.
Lena Meyer-Landrut hat erst kürzlich dargelegt, wie viele Beschimpfungen sie im Netz hinnehmen muss. Passiert Ihnen das auch?
Mobbing und Beleidigungen sind leider sehr häufig im Netz, man darf es sich nur nicht zu sehr zu Herzen nehmen. Ich empfinde es als Gemeinheit, dass es Menschen gibt, die zu Hause vor ihrem Computer sitzen und andere beleidigen, die sie gar nicht kennen. Das zeigt einfach nur, wie schwach diese Personen selbst sind. Ich musste erst lernen, mit solchen Kommentaren umzugehen. Am Anfang meiner Karriere hat es mich immer getroffen, wenn ich einen Negativkommentar las, ich wusste nicht, wie ich darauf reagieren soll. Inzwischen weiss ich, dass Kritik ein gewisses Niveau haben muss, um mich voranzubringen.
Ihre Karriere hat bei «Germany's next Topmodel» als Kandidatin begonnen, heute sind Sie ProSieben-Moderatorin.
Ich hatte Zeit, alles zu erlernen und hineinzuwachsen. Sowohl das Modeln als auch das Moderieren machen mir unglaublich Spass. Ich darf für «taff» vor der Kamera stehen, die letzten Wochen war ich mit Elton für «Alle gegen Einen» unterwegs, und nun wieder ein grosser Schritt: Meine erste Hauptmoderation zur Primetime. Die Zeit von «Masters of Dance» war so aufregend, ich habe nachts kein Auge zu gekriegt.
Mussten Sie sich als Moderatorin erst einmal besonders beweisen, weil Sie aus einer Casting-Show kamen?
Nein. Als ich das erste Mal etwas vor der Kamera moderieren sollte, hat man mir einfach ein Mikrofon in die Hand gedrückt und mich machen lassen. Da habe ich gemerkt, dass es mir nicht schwerfällt. Natürlich hat man am Anfang Probleme und muss viel lernen, aber das ist ganz normal und bei jedem so.
Welche Qualitäten braucht man denn, um sich in einem solchen Job durchzusetzen?
In der Branche sind Ehrgeiz und Durchhaltevermögen nötig. Und man muss seinen Job lieben, sonst funktioniert es nicht. Ich freue mich jeden Tag auf meine Arbeit, weil ich meinen Traum lebe.
Gibt es keine Tage, an denen man gar nicht vor der Kamera stehen möchte?
Klar, solche Tage gibt es, obwohl dann eher das morgendliche Aufstehen das Problem ist. In der Früh das warme Bett zu verlassen, kann so hart sein. Wenn ich dann bei der Arbeit angekommen bin, verfliegen die schlechten Gefühle, weil ich weiss, es geht wieder los.
Wie viel Stress und Druck muss man während einer Casting-Show verkraften können?
Was man dort erlebt, ist positiver Stress. Man hat ein Ziel vor Augen, möchte seinen Traum verwirklichen, und dafür kämpft man. Ich kann es Leuten nur empfehlen, bei einer Casting-Show mitzumachen und sich dort zu beweisen.
Jetzt, da Sie selbst prominent sind, können andere Stars Sie überhaupt noch aus der Ruhe bringen?
Prominente sind auch nur Menschen wie du und ich. Das muss man sich immer wieder sagen, und das merkt man schnell, wenn man mit ihnen redet. Trotzdem hat man manchmal kleine Fan-Momente. Ich war zum Beispiel neulich auf einer Party im Versace-Store in Berlin. Donatella Versace war auch dort, und ich durfte mit ihr über den roten Teppich laufen. Da war ich mächtig aufgeregt, weil es eine riesige Ehre war. Eine solche Mode-Ikone zu treffen, hat sich toll angefühlt.
Nun steht Weihnachten vor der Tür: Erlaubt man sich als Model auch mal Süsses oder ist das für Sie Tabu?
Ja. Ich esse sehr gerne, und zwar das, worauf ich Lust habe. Damit ich mir das leisten kann, mache ich aber auch sehr viel Sport. Ich tanze mit meinem Mann und bin mindestens dreimal die Woche im Fitnessstudio anzutreffen.
«Masters of Dance» läuft ab dem 13. Dezember jeweils donnerstags um 20.15 Uhr auf ProSieben. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Laufsteg ins Abseits? Das wurde aus den «GNTM»-Kandidatinnen
Laufsteg ins Abseits? Das wurde aus den «GNTM»-Kandidatinnen
Top- oder Flop-Model? Bei ProSieben sucht Heidi Klum derzeit wieder Mädchen, die das Zeug zu einer internationalen Karriere haben. Doch was wurde eigentlich aus den bisherigen Kandidatinnen?
Wer landete auf dem Laufsteg, so wie Alisar Ailabouni (Bild), wer im Reality-TV-Sumpf? Unsere Galerie liefert die Antworten.
Das ging schnell: Schon im September 2017 trennte sich die letztjährige Siegerin Céline Bethmann von Papa Klums Modelagentur (die die Kündigung allerdings zurückwies). Seit Kurzem ist sie allerdings bei der renommierten Agentur «Elite» unter Vertrag und ist - dem «Instagram»-Anschein nach - nach Paris gezogen. Kommt jetzt die grosse Karriere?
Kim Hnizdo (21) holte 2016 die Model-Krone. Der Preis, den sie dafür zahlen musste, war hoch. Sie musste sich beim Umstyling von ihrer wundervollen Haarpracht verabschieden.
Inzwischen sind die Tränen aber getrocknet, auch weil ihre Modelkarriere immer noch andauert.
Mehr Aufmerksamkeit als Kims Sieg bekam ihr Ex-Freund Alexander «Honey» Keen. Zum ersten Mal nahm ihn das «Topmodel»-Publikum wahr, als er sich von Kims neuer Friese äusserst schockiert zeigte. Bald endete auch die Beziehung der beiden, allerdings nicht Honeys Fernsehpräsenz. 2017 zog der 35-Jährige ins Dschungelcamp ein. Zuletzt kochte er beim Spartensender «Sonnenklar.tv».
Um Vanessa Fuchs (21) aus Bergisch Gladbach, dem Geburtsort von Heidi Klum höchstpersönlich, wurde es nach ihrem Sieg hingegen schnell ruhig, der erhoffte Model-Durchbruch blieb bisher aus. 2016 war sie auf dem Cover des Magazins «Kölle Alaaf» zu sehen. Bis zur «Vogue» ist da noch ein weiter Weg ...
Stefanie Giesinger war die neunte Siegerin der Show und im Fernsehen nach ihrem Sieg omnipräsent: Von «Grill den Henssler» bis zum «TV Total Turmspringen», zuletzt war sie zu Gast bei der «Bambi»-Verleihung. Neben Modeljobs ist sie inzwischen ein Social-Media-Star: Die Schöne hat inzwischen drei Millionen «Instagram»-Follower.
Von ihr hört man so gar nichts mehr: Lovelyn Enebechi (21), Gewinnerin der achten «GNTM»-Staffel, lief unter anderem auf der Berliner Fashion Week, doch schon bald wurde es ruhig um die Hamburgerin. Im Sommer 2016 postete sie auf Instagram ein Foto von sich auf dem Weg zu ihrem Abiball. Zuletzt war sie zusammen mit Kim Hnidzo bei «Wer weiss denn sowas?» zu sehen.
Luisa, das war doch die ganz Schüchterne? Anfangs vielleicht, doch dann mauserte sich die 23-Jährige zur überzeugenden Siegerin. 2013 war die Blondine unter anderem in den Modemagazinen «Elle» und «Harper's Bazaar» zu sehen. Im Jahr darauf modelte sie für das Luxus-Mode-Unternehmen Escada. Zuletzt machte sie Schlagzeilen, da sie sich von ihren blonden Haaren verabschiedete. Doch auch der Jungs-Schnitt steht ihr gut.
Rebecca Mir galt 2011 lange Zeit als Favoritin, wurde letztlich allerdings nur Zweite. Geschadet hat ihr das nicht. Mir ist immer noch als Model tätig, ausserdem tanzte sich die 26-Jährige ein Jahr nach «GNTM» in der RTL-Show «Let's Dance» nicht nur in die Herzen der Zuschauer, sondern auch in die Arme von Massimo Sinató, den sie 2015 auf Sizilien heiratete.
Jana Beller (27) wurde vor allem dafür bekannt, dass sie sich nach ihrem Sieg bei «GNTM» aus dem Vertrag mit der Agentur ONEeins herausklagte.
Inzwischen gehören ihr vier Backshops. Jana Beller modelt zwar noch, aber nur nebenbei.
«New York, New York»: Alisar Ailabouni war in Deutschland nach ihrem Sieg aus der Öffentlichkeit weitgehend verschwunden. Allerdings war sie anschliessend ein gefragtes Model und lief unter anderem auf der Fashion Week in New York für verschiedene Modelabels. Inzwischen lebt die 28-Jährige auch in der Stadt, die niemals schläft.
Sara Nuru (28) ist zweifelsfrei eine der bekanntesten Ex-Kandidatinnen der Model-Show. Die sympathische Gewinnerin von 2009 bescherte dem Sender damals Top-Quoten.
Heute ist die Münchnerin mit äthiopischen Wurzeln Botschafterin der Stiftung «Menschen für Menschen» und engagiert sich für Kinder in der Heimat ihrer Eltern. In der Komödie «Ottos Eleven» hatte sie ausserdem eine kleine Nebenrolle.
In der vierten Staffel von «GNTM», wurde Larissa Marolt nur achte. Das hinderte sie aber nicht daran, eine beeindruckende TV-Karriere zu starten. Nach zahlreichen Reality-TV-Formaten und Gastrollen ist die Österreicherin seit August 2017 Teil des Hauptcasts der ARD-Telenovela «Sturm der Liebe». Die 25-Jährige findet für ihre Reality-TV-Kollegen eher weniger lobende Worte: «Bei Shows habe ich oft Menschen kennengelernt, die man einmal sieht und dann nie wieder - und das hat auch einen Grund.»
Im Jahr 2009 wurde Sarina Nowak Sechste bei der Casting-Show «Germany's next Topmodel». Der schlanke Körper, den sie damals noch präsentierte, ist aber passé. Jetzt verdient das Model Geld mit ihrem Hüftgold. In einem Interview mit der «Cosmopolitan» erklärte sie: «Ich wollte mich endlich wohl in meinem Körper fühlen und das tue ich jetzt sehr!»
Sarah Knappik (31) wurde 2008 achte bei «GNTM», die grosse Modelkarriere blieb allerdings aus. Wohin zog es also die Blondine 2011? Natürlich ins Dschungelcamp. Nach eskalierenden Auseinandersetzungen mit ihren «Mitinsassen» zog Knappik allerdings nach elf Tagen freiwillig aus dem Lager aus. 2017 packte sie erneut, um in eine TV-Behausung zu ziehen: Bei «Promi Big Brother» erreichte sie Platz 10.
«Zack, die Bohne!»: Gina-Lisa Lohfink bereicherte die dritte Staffel «Germany's next Topmodel» vor allem durch ihre grosse Klappe. Die half ihr allerdings nicht aufs Treppchen, und so wurde die 31-Jährige lediglich zwölfte. Danach überzeugte die Blondine vor allem mit zwei grossen Argumenten in diversen Reality-Shows - und einem öffentlich ausgetragenen Rechtsstreit.
Kritiker setzten grosse Hoffnung in die Frau mit den 1,13 Meter langen Beinen. Um Jennifer Hof (links) ist es seit ihrem Sieg allerdings sehr ruhig geworden. Im Februar 2014 gab die 26-Jährige in einem Interview mit dem Magazin «Bunte» bekannt, dass ihre Modelkarriere beendet sei und sie eine Ausbildung zur Steuerfachangestellten mache. Die Modebranche sei «einfach sehr oberflächlich», daher habe sie beschlossen, mit der «Familie ein ganz normales Leben zu führen». 2014 wurde Hof Mutter einer Tochter.
«GNTM» sollte 2007 nicht das Ende ihrer TV-Karriere sein, obwohl Fiona Erdmann nur vierte wurde. 2008 liess die heute 29-Jährige die Hüllen fallen und posierte als Aktmodel für die deutsche Mai-Ausgabe des Männermagazins «Playboy». 2013 ging es für die Schöne wie für viele andere ins Dschungelcamp. Erdmann probierte sich allerdings auch als Schauspielerin: 2010 und 2011 war sie in der Sat.1-Telenovela «Anna und die Liebe» zu sehen.
Mitte 2017 traf Erdmann dann ein furchtbarer Schicksalsschlag: Ihr Noch-Ehemann Mohammed, von dem sie seit zwei Jahren getrennt lebte, starb bei einem tragischen Verkehrsunfall in Wien.
Barbara Meier war Topmodel Nummer zwei, kurzzeitig mit dem Sohn von Iris Berben liiert. Dadurch kam die passionierte Marathonläuferin wohl auch zur Schauspielerei. Die 31-Jährige war bereits in mehreren kleinen Fernseh-Rollen («SOKO», «Schon wieder Henriette») zu bewundern. Zuletzt sorgte sie bei den «Golden Globes» für Schlagzeilen, wo im Zuge der «Time's Up»-Initiative (fast) alle Stars eine schwarze Robe trugen, Meier aber nach eigener Aussage bewusst im bunten Kleid erschien. Ab März ist sie bei «Let's Dance» zu sehen.
Auch wenn man es sich kaum noch vorstellen mag: Auch Micaela Schäfer (34) startete ihre Karriere bei «Germany's next Topmodel». Sie wurde in der ersten Staffel achte. Danach fiel Schäfer meist nicht durch das Präsentieren von Mode, sondern das Fehlen jeglicher Bekleidung auf. Doch wie sagt man so schön: Sie hat ihren Weg gemacht.
Lena Gercke (29) war 2006 das erste «Topmodel» und ist bis heute wohl am präsentesten. Doch nicht nur der Laufsteg hat es ihr angetan: Von 2009 bis 2012 moderierte sie «Austria's next Topmodel». Die 29-Jährige war ausserdem als Jurorin in der Castingshow «Das Supertalent» tätig, seit Herbst 2015 moderiert sie zusammen mit Thore Schölermann die Castingshow «The Voice of Germany» und sitzt nun in der Jury der neuen ProSieben-Erfinder-Show «Das Ding des Jahres».
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