Die Ära Kurt Aeschbacher geht bei SRF zu Ende.
Rund 40 Jahre lang war Aeschbacher beim Schweizer Radio und Fernsehen tätig. Ende November wurde der TV-Talker mit der zweistündigen Show «Danke, Kurt Aeschbacher» verabschiedet.
Seit 17 Jahren führte Kurt Aeschbacher durch seinen SRF-Talk. Jetzt ist Schluss damit.
Kurt Aeschbacher führt seit 2001 durch seine wöchentliche Talksendug auf SRF.
Kurt Aeschbacher überreicht Liselotte Pulver den Lifetime Award bei den Swiss Awards in Zürich, 2012.
Kurt Aeschbacher freut sich 2006 über seine Auszeichnung als Fernsehpersönlichkeit des Jahres.
2003 darf sich Kurt Aeschbacher über den Prix Walo in der Kategorie «TV-/Radioproduktionen» freuen.
Kurt Aeschbacher posiert im Dezember 2000 im Studio kurz vor dem Start seines neuen Talk. Am 4. Januar 2001 startet dann die wöchentliche Late-Talk-Show «Aeschbacher».
Bondgirl Ursula Andress und TV-Mann Kurt Aeschbacher prosten sich bei der Milleniumsparty 1999 im Hotel Schweizerhof in Bern zu.
Während der Fernsehsendung «Casa Nostra» wird Kurt Aeschbacher der Kopf rasiert, 1998.
Kurt Aeschbacher im Gespräch mit einem Gast während der SRF-Sendung «Grell-pastell», 1991
Kurt Aeschbacher 2013 in seiner Wohnung in Zürich.
Kurt Aeschbacher springt am Festival Rose d'Or im KKL in Luzern vor Freude in die Luft, 2005.
Kurt Aeschbacher in der Labor-Bar in Zürich, 2003.
Kurt Aeschbacher an den Mercedes-Benz Fashion Days in Zürich, 2013.
Kurt Aeschbacher: Die Bilder
Die Ära Kurt Aeschbacher geht bei SRF zu Ende.
Rund 40 Jahre lang war Aeschbacher beim Schweizer Radio und Fernsehen tätig. Ende November wurde der TV-Talker mit der zweistündigen Show «Danke, Kurt Aeschbacher» verabschiedet.
Seit 17 Jahren führte Kurt Aeschbacher durch seinen SRF-Talk. Jetzt ist Schluss damit.
Kurt Aeschbacher führt seit 2001 durch seine wöchentliche Talksendug auf SRF.
Kurt Aeschbacher überreicht Liselotte Pulver den Lifetime Award bei den Swiss Awards in Zürich, 2012.
Kurt Aeschbacher freut sich 2006 über seine Auszeichnung als Fernsehpersönlichkeit des Jahres.
2003 darf sich Kurt Aeschbacher über den Prix Walo in der Kategorie «TV-/Radioproduktionen» freuen.
Kurt Aeschbacher posiert im Dezember 2000 im Studio kurz vor dem Start seines neuen Talk. Am 4. Januar 2001 startet dann die wöchentliche Late-Talk-Show «Aeschbacher».
Bondgirl Ursula Andress und TV-Mann Kurt Aeschbacher prosten sich bei der Milleniumsparty 1999 im Hotel Schweizerhof in Bern zu.
Während der Fernsehsendung «Casa Nostra» wird Kurt Aeschbacher der Kopf rasiert, 1998.
Kurt Aeschbacher im Gespräch mit einem Gast während der SRF-Sendung «Grell-pastell», 1991
Kurt Aeschbacher 2013 in seiner Wohnung in Zürich.
Kurt Aeschbacher springt am Festival Rose d'Or im KKL in Luzern vor Freude in die Luft, 2005.
Kurt Aeschbacher in der Labor-Bar in Zürich, 2003.
Kurt Aeschbacher an den Mercedes-Benz Fashion Days in Zürich, 2013.
Die SRG baut 250 Stellen ab. Eine davon ist die von Kurt Aeschbacher.
«Der Mond ist aufgegangen, die Paella steht bereit. Die Ferien haben begonnen», schrieb Kurt Aeschbacher (69) gestern in einem Facebook-Eintrag. Jetzt der Hammer, der ihm die schöne Stimmung vermiesen dürft: Seine Sendung «Aeschbacher» läuft nur noch bis Ende Jahr, dann ist Schluss. Das hat SRG-Boss Ruedi Matter heute verlauten lassen.
Auch andere Sendungen fallen der Sparschere zum Opfer: Das «Sportpanorama» wird während des Sommers durch «Sportaktuell» ersetzt, die Sommerserie von «Schweiz aktuell» wird zurückgefahren. Auf «Nachtwach», die Eigenproduktionen am Sonntag um 18.15 Uhr auf SRF 1 und «Tacho» wird ebenfalls künftig verzichtet.
Aus für die grossen Sausen
Zudem werden keine Shows mehr in der Bodenseearena in Kreuzlingen TG produziert. Dort entstand unter anderem jeweils «Hello Again!». Stattdessen soll es einfachere Produktionen aus dem Studio Leutschenbach geben. Auch die Berichterstattung vom WEF in Davos wird künftiger weniger üppig ausfallen. Das Gleiche gilt für «Jeder Rappen zählt!».
Gespart wird im Leutschenbach auch bei den Filmen und Serien auf SRF zwei. Für die Programmeinkäufer gibt es diesbezüglich jetzt viel weniger Budget. Die Ausstrahlung der zweiten Staffel der eigenproduzierten Erfolgsserie «Wilder» wird ausserdem auf 2020 verschoben.
Beim Radio will man gemäss Noch-SRG-Boss Ruedi Matter vor allem bei den Immobilien sparen: «Unsere langfristige Immobilienplanung erlaubt es, die Betriebskosten massiv zu senken. Mit all den vorgesehenen Standortprojekten, in Zürich, Basel und Bern, können wir gemäss heutigem Planungsstand Einsparungen von rund 11 Millionen Franken erreichen.»
Lesen Sie hier noch mehr über die Sparpläne der SRG.
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