Anne Forster zeigt SRF ihren Kleinstgarten.
So klein ist dieser aber eigentlich gar nicht.
«Mein Lieblingsplatz ist das Tipi-Bänkli. Es ist dort kühler als auf der Terrasse und man fühlt sich geborgen, versteckt und doch mitten im Blütengewoge, das sich im Laufe der Jahreszeiten immer wieder verändert», sagt Anne Forster. ««Am Tipi ranken sich etwa sieben verschiedene Clematis, irgendeine blüht meistens, eine sogar vom November bis in den Februar. Weiss überdacht wird man von der Clematis montana 'Alexander', weisse Iris setzen vor den silbrigen Artischockenblättern Akzente.» Diese Aufnahme entstand im Mai.
Und hier Anne Forsters Lieblingsecke im Juli. Einen Garten-Tipp hat sie für uns auch auf Lager: «Für jeden Garten gibt es eine passende Clematis. Versuchen Sie es einmal mit den noch nicht so bekannten Staudenclematis oder lassen Sie eine unkomplizierte Clematis viticella die Senkrechte erobern.»
Katharina Locher blickt in die Gärten der Schweizer. Experte Nils Honetschläger liefert Tipps, damit es mit dem grünen Daumen klappt.
Auch Expertin Céline Gurtner weiss, was man für einen blühenden Garten braucht.
«Hinter den Hecken»: So wird ein kleiner Garten grosse Klasse
Anne Forster zeigt SRF ihren Kleinstgarten.
So klein ist dieser aber eigentlich gar nicht.
«Mein Lieblingsplatz ist das Tipi-Bänkli. Es ist dort kühler als auf der Terrasse und man fühlt sich geborgen, versteckt und doch mitten im Blütengewoge, das sich im Laufe der Jahreszeiten immer wieder verändert», sagt Anne Forster. ««Am Tipi ranken sich etwa sieben verschiedene Clematis, irgendeine blüht meistens, eine sogar vom November bis in den Februar. Weiss überdacht wird man von der Clematis montana 'Alexander', weisse Iris setzen vor den silbrigen Artischockenblättern Akzente.» Diese Aufnahme entstand im Mai.
Und hier Anne Forsters Lieblingsecke im Juli. Einen Garten-Tipp hat sie für uns auch auf Lager: «Für jeden Garten gibt es eine passende Clematis. Versuchen Sie es einmal mit den noch nicht so bekannten Staudenclematis oder lassen Sie eine unkomplizierte Clematis viticella die Senkrechte erobern.»
Katharina Locher blickt in die Gärten der Schweizer. Experte Nils Honetschläger liefert Tipps, damit es mit dem grünen Daumen klappt.
Auch Expertin Céline Gurtner weiss, was man für einen blühenden Garten braucht.
Anne Forster aus Riehen BS hat einen Kleinstgarten. Und der kann sich sehen lassen. Wie sie ihn pflegt, verrät sie Katharina Locher in «Hinter den Hecken».
SRF taucht ein in die Welt der Schweizer Gärten. Insgesamt zehn grüne Paradiese besucht Katharina Locher jeweils sonntags um 18.15 Uhr respektive 18.25 Uhr auf SRF 1.
In der zweiten Folge von «Hinter den Hecken» ist sie bei Anne Forster aus Riehen BS zu Gast. Deren erste Liebe ist die Musik. Die zweite ist Gartengestaltung. In Anne Forsters «Debussy-Garten» hinter ihrem Reiheneinfamilienhäuschen kommen beide Leidenschaften zusammen. Anne Forster erklärt, in welcher Form man hier der Musik begegnet und wie man auch kleinere Gärten effektvoll gestalten kann.
Fan von Clematis
Ein Pflanzen-Schwerpunkt bilden die Waldreben, die Clematis: 66 Sorten wachsen hier. Das kommt nicht von ungefähr, denn Anne Forsters Lebenspartner Stefan Tschirky arbeitet in den Merian-Gärten und ist dort für die Clematis-Sammlung zuständig. Viel Raum zum Ausbauen gibt es in Anne Forsters Garten nicht – auf dem Vordach hat sie noch ein Plätzchen gefunden, das sie nun gärtnerisch gestalten möchte.
Anne Forster hat «Bluewin» verraten, welches ihr Lieblingsplatz im Garten ist und hat auch noch einen Garten-Tipp auf Lager. In der Bildergalerie erfahren Sie mehr.
Die zweite Folge von «Hinter den Hecken» läuft am Sonntag, 1. April, um 18.15 Uhr auf SRF 1. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
«Hinter den Hecken» (1): Barockgarten
«Hinter den Hecken»: Katharina Locher blickt in die Gärten der Schweizer
Katharina Locher schaut nach, welche Naturschätze sich hinter den Hecken in unserem Land verbergen. In der ersten Folge ist sie in Chur unterwegs.
Dort wohnen Martin und Brigitta Michel in einem Haus, das 1818 gebaut wurde. Zu diesem gehört ein traumhafter Barockgarten.
So sieht der Garten der Michels aus der Luft aus. Er besteht aus einem Baumgarten mit Obstbäumen und Reben, einem formalen Vorgarten mit zahlreichen, in Töpfen wachsenden Zitruspflanzen sowie einem formalen Buchsparterre, in dem vorwiegend Rosen wachsen.
«Unser Lieblingsplatz befindet sich unter der mächtigen Rosskastanie, wo eine alte Gartenbank mit Lärchenbrettern steht», hat das Paar «Bluewin» verraten.
Martin Michel geniesst seinen Garten.
Martin Michel zeigt eine Statue, die im Garten zu finden ist.
In jedem Winkel gibt es etwas Neues zu entdecken.
Die Anlage lädt zum Lustwandeln ein.
Wer so einen Garten hat, ist gerne zu Hause.
Die Rosen sind das Spezialgebiet von Brigitta Michel.
Das Haus heisst «Salis auf dem Sand».
So sieht es drumherum aus.
Katharina Locher greift zur Mistgabel.
Und auch zur Spritzkanne. Experte Nils Honetschläger gibt Tipps für den Garten.
Das tut auch Expertin Céline Gurtner.
Kleine Pflanzenkunde: So lassen Sie Ihre Zimmerpflanzen aufblühen
Kleine Pflanzenkunde: So lassen Sie Ihre Zimmerpflanzen aufblühen
Bei richtiger Pflege leisten unsere grünen Freunde mehr, als man ihnen auf den ersten Blick zutrauen würde.
Aber gerade in der Heizperiode lässt so manches Grün seine Blätter hängen. Das muss nicht sein. Wir haben acht Tipps, wie Ihre Zimmerpflanzen das ganze Jahr über aufblühen.
1. Sorgen Sie für eine konstante Raumtemperatur: Die meisten Zimmerpflanzen bevorzugen Temperaturen zwischen 22 und 28 Grad Celsius. Vermeiden Sie also Standorte direkt neben oder auf dem Heizkörper oder Ofen. Bereits kleine Temperaturschwankungen können verheerende Folgen auf das Wachstum haben.
2. Vermeiden Sie Zugluft: Empfindsame Menschen werden auch «Mimosen» genannt. Aber nicht nur diese zierliche Pflanze reagiert auf Zugluft. Die meisten Pflanzen bevorzugen es «windstill».
3. Achten Sie auf die Lichtverhältnisse: Nicht alle Zimmerpflanzen brauchen gleichviel Licht, fragen Sie beim Kauf unbedingt nach. Grünlilien oder Schildblumen zum Beispiel, gedeihen auch in schattigen Räumen, wohingegen die Amarillys, Yucca oder Kakteen sonnige Plätze bevorzugen.
4. Luftfeuchtigkeit: Die meisten Zimmerpflanzen stammen ursprünglich aus tropischen oder subtropischen Gefilden und leiden daher in trockenen Räumen. Ideal wäre eine Luftfeuchtigkeit von 50 - 60 Prozent. Ein kleiner Tipp: Gönnen Sie Ihren Pflanzen hin und wieder eine kleine Dusche und besprühen Sie sie mit lauwarmem Wasser.
5. Hände weg von der Giesskanne! Ertrinken zählt zu den häufigsten Todesursachen von Zimmerpflanzen. Besonders im Winter sollte der Topf nicht zu nass sein. Als Richtline gilt: 1 - 2 Mal pro Woche giessen, sofern die obere Erdschicht richtig trocken ist.
6. Abstauben bitte: Mit Staub wischen erleichtern Sie Ihren Zimmerpflanzen die Photosynthese und können gleichzeitig überprüfen, ob Ihr grüner Mitbewohner gesund gedeiht.
7. Richtig überwintern: Einige Pflanzen verlieren im Winter ihre Blätter, und das ist richtig so. Also Hände weg vom Dünger, besonders in den Wintermonaten von Oktober bis Februar.
8. Natur pur! Pflanzen mögen kein kalkhaltiges Wasser, stellen Sie sich einen Eimer auf Balkon oder Terrasse und sammeln Sie frisches Regenwasser. Wer seine Pflanzen damit giesst und regelmässig besprüht, wird sie schon bald wachsen und gedeihen sehen.
Auch in Büroräumlichkeiten, Shopping-Zentren, Hotels und Restaurants ist der Trend zur originellen Begrünung mit luftreinigendem Effekt angekommen.
Ein Spezialist für faszinierende Begrünungen im Innen- und Aussenbereich ist die Hydroplant AG mit Hauptsitz in Zürich Oerlikon,...
... vertikale und horizontale Bepflanzungen, sowie stilvolle Objektbegrünung in privaten Liegenschaften und im öffentlichen Raum gehören zu ihren Kernkompetenzen.
Wo keine komplette Wand zur Verfügung steht, eignen sich auch Pflanzenbilder mit integriertem Wasserspeicher.
Dieses Sammelsurium an Topfpflanzen sorgt nicht nur für frische Luft in der Lobby, Pflanzen reduzieren nämlich auch nachweislich den Schallpegel,...
... und sorgen für Ruhe und Gemütlichkeit im öffentlichen Raum. Und wer jetzt noch immer glaubt, das Grünpflanzen einzig als Staubfänger dienen, dem empfehlen wir einen Besuch der Schweizer Gartenmesse Giardina, an der auch dieses Jahr wieder die besten Gartengestalter der Schweiz ihr Können präsentieren.
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