Der Garten von Edith Basler und Martin Vogelsang liegt auf einer Alp auf 1300 Meter über Meer. Edith Basler: «Das Schöne am Garten ist der stete Wandel. Die Beete präsentieren sich jedes Jahr anders. Mal bedingt durch das Wetter, dann wieder, weil Mäuse die Wurzeln einer Pflanze gefressen haben oder der Standort der Falsche war. Der Garten ist nie fertig.»
Der Berggarten von Edith Basler und Martin Vogelsang aus der Luft betrachtet. Im Folgenden verrät Edith Basler ihre Lieblingsecken.
«Die sanften Blau- und Gelbtöne der Iris, die silbrigen Blätter der Weide, der weisse Fingerhut und der hellblaue Storchenschnabel machen diese Ecke zu einem ruhigen, beschaulichen Ort. Die orangen Tupfer des Mohns geben dem Ganzen etwas Heiteres. Im Hintergrund sieht man die Laube. Wenn ich dort sitze, habe ich vor mir dieses Beet, in der Ferne die Berge, und im Tal sehe ich einen Teil des Dorfes. Ein Glas kühlen Weissweins vervollständigt die Stimmung. Was gibt es Schöneres?»
«Dies war das erste Beet, das ich in Rossinière angelegt habe. Ich nenne es meine Arche Noah, da ich viele Pflanzen aus meinem früheren Garten in Bern hier untergebracht habe», sagt Edith Basler. «Vorherrschend sind purpur und orange Töne. Im Vordergrund die fedrigen Samenstände der Berganemone, dahinter der verblühte Bachnelkwurz und über allem die orangen Blütenköpfe des Mohns und die purpurnen Blüten des Zierlauchs, die sich langsam öffnen. Im Hintergrund die kompakten Büsche der dunkelblättrigen Heuchera.»
Katharina Locher blickt in die Gärten der Schweizer. Experte Nils Honetschläger liefert Tipps, damit es mit dem grünen Daumen klappt.
Auch Expertin Céline Gurtner weiss, was man für einen blühenden Garten braucht.
«Hinter den Hecken»: So gärtnert man in den Bergen
Der Garten von Edith Basler und Martin Vogelsang liegt auf einer Alp auf 1300 Meter über Meer. Edith Basler: «Das Schöne am Garten ist der stete Wandel. Die Beete präsentieren sich jedes Jahr anders. Mal bedingt durch das Wetter, dann wieder, weil Mäuse die Wurzeln einer Pflanze gefressen haben oder der Standort der Falsche war. Der Garten ist nie fertig.»
Der Berggarten von Edith Basler und Martin Vogelsang aus der Luft betrachtet. Im Folgenden verrät Edith Basler ihre Lieblingsecken.
«Die sanften Blau- und Gelbtöne der Iris, die silbrigen Blätter der Weide, der weisse Fingerhut und der hellblaue Storchenschnabel machen diese Ecke zu einem ruhigen, beschaulichen Ort. Die orangen Tupfer des Mohns geben dem Ganzen etwas Heiteres. Im Hintergrund sieht man die Laube. Wenn ich dort sitze, habe ich vor mir dieses Beet, in der Ferne die Berge, und im Tal sehe ich einen Teil des Dorfes. Ein Glas kühlen Weissweins vervollständigt die Stimmung. Was gibt es Schöneres?»
«Dies war das erste Beet, das ich in Rossinière angelegt habe. Ich nenne es meine Arche Noah, da ich viele Pflanzen aus meinem früheren Garten in Bern hier untergebracht habe», sagt Edith Basler. «Vorherrschend sind purpur und orange Töne. Im Vordergrund die fedrigen Samenstände der Berganemone, dahinter der verblühte Bachnelkwurz und über allem die orangen Blütenköpfe des Mohns und die purpurnen Blüten des Zierlauchs, die sich langsam öffnen. Im Hintergrund die kompakten Büsche der dunkelblättrigen Heuchera.»
Katharina Locher blickt in die Gärten der Schweizer. Experte Nils Honetschläger liefert Tipps, damit es mit dem grünen Daumen klappt.
Auch Expertin Céline Gurtner weiss, was man für einen blühenden Garten braucht.
Katharina Locher ist in der neuen Ausgabe von «Hinter den Hecken» im Wallis zu Besuch. Von Edith Basler und Martin Vogelsang erfährt sie, wie man in der Höhe einen Garten zum Spriessen bringt.
Der Garten von Edith Basler und Martin Vogelsang liegt oberhalb des Waadtländer Dörfchens Rossinière VD auf einer Alp auf 1300 Meter über Meer. Nicht nur die Höhenlage ist eine Herausforderung fürs Gärtnern, sondern auch die Lage am steilen Berghang. Bevor Gartenbeet und Wege angelegt werden können, müssen erst die Hänge befestigt werden. Edith Basler und Martin Vogelsang zeigen auch, wie sie empfindliche Pflanzen vor Kälte schützen und was sie gegen hungrige Mäuse machen.
Und für die «Bluewin»-Leser haben sie jetzt schon einen Garten-Tipp auf Lager: «Beim Anlegen von neuen Beeten den Boden gut vorbereiten. Das bedeutet, akribisch alle Wurzeln von Unkräutern entfernen, den Boden gut lockern und Kompost sowie Hornspäne einarbeiten. Danach bepflanzen und die nächsten zwei Jahre regelmässig jäten, dann hat man später deutlich weniger Arbeit.»
Die dritte Folge von «Hinter den Hecken» läuft am Sonntag, 8. April, um 18.15 Uhr auf SRF 1. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
«Hinter den Hecken»: So wird ein kleiner Garten grosse Klasse
«Hinter den Hecken»: So wird ein kleiner Garten grosse Klasse
Anne Forster zeigt SRF ihren Kleinstgarten.
So klein ist dieser aber eigentlich gar nicht.
«Mein Lieblingsplatz ist das Tipi-Bänkli. Es ist dort kühler als auf der Terrasse und man fühlt sich geborgen, versteckt und doch mitten im Blütengewoge, das sich im Laufe der Jahreszeiten immer wieder verändert», sagt Anne Forster. ««Am Tipi ranken sich etwa sieben verschiedene Clematis, irgendeine blüht meistens, eine sogar vom November bis in den Februar. Weiss überdacht wird man von der Clematis montana 'Alexander', weisse Iris setzen vor den silbrigen Artischockenblättern Akzente.» Diese Aufnahme entstand im Mai.
Und hier Anne Forsters Lieblingsecke im Juli. Einen Garten-Tipp hat sie für uns auch auf Lager: «Für jeden Garten gibt es eine passende Clematis. Versuchen Sie es einmal mit den noch nicht so bekannten Staudenclematis oder lassen Sie eine unkomplizierte Clematis viticella die Senkrechte erobern.»
Katharina Locher blickt in die Gärten der Schweizer. Experte Nils Honetschläger liefert Tipps, damit es mit dem grünen Daumen klappt.
Auch Expertin Céline Gurtner weiss, was man für einen blühenden Garten braucht.
«Hinter den Hecken»: Das braucht es für einen Barockgarten
«Hinter den Hecken»: Katharina Locher blickt in die Gärten der Schweizer
Katharina Locher schaut nach, welche Naturschätze sich hinter den Hecken in unserem Land verbergen. In der ersten Folge ist sie in Chur unterwegs.
Dort wohnen Martin und Brigitta Michel in einem Haus, das 1818 gebaut wurde. Zu diesem gehört ein traumhafter Barockgarten.
So sieht der Garten der Michels aus der Luft aus. Er besteht aus einem Baumgarten mit Obstbäumen und Reben, einem formalen Vorgarten mit zahlreichen, in Töpfen wachsenden Zitruspflanzen sowie einem formalen Buchsparterre, in dem vorwiegend Rosen wachsen.
«Unser Lieblingsplatz befindet sich unter der mächtigen Rosskastanie, wo eine alte Gartenbank mit Lärchenbrettern steht», hat das Paar «Bluewin» verraten.
Martin Michel geniesst seinen Garten.
Martin Michel zeigt eine Statue, die im Garten zu finden ist.
In jedem Winkel gibt es etwas Neues zu entdecken.
Die Anlage lädt zum Lustwandeln ein.
Wer so einen Garten hat, ist gerne zu Hause.
Die Rosen sind das Spezialgebiet von Brigitta Michel.
Das Haus heisst «Salis auf dem Sand».
So sieht es drumherum aus.
Katharina Locher greift zur Mistgabel.
Und auch zur Spritzkanne. Experte Nils Honetschläger gibt Tipps für den Garten.
Das tut auch Expertin Céline Gurtner.
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