Die Quizmoderatoren Günther Jauch, Susanne Kunz und Armin Assinger (v.l.) stellen in der neuen Show «Ich weiss alles!» ihr Wissen unter Beweis stellen.
Wissen Quizshow-Moderatoren tatsächlich mehr? Günther Jauch (l.), Susanne Kunz und Armin Assinger.
Susanne Kunz (2.v.l.) präsentiert seit Jahren im Schweizer Fernsehen das Duell «1 gegen 100».
Für die Schweiz als Kandidaten ins Rennen gehen der Informatiker Marcel Zumstein (44) aus Bern.
Er hat im Februar 2018 bereits in der SRF-Quizsendung «Besser als die Quizlegenden» 100'000 Franken gewonnen.
Auch mit dabei ist der Urenkel des Physikgenies Albert Einstein, der Unternehmer Charly Einstein (47) aus Kehrsatz BE.
Sehr prominenter Experte: Thomas Gottschalk (hinten links) will alles über die Beatles wissen.
Ein Treffen von Europas prominentesten Moderatoren (v.l.): Armin Assinger, Thomas Gottschalk, Susanne Kunz, Günther Jauch und Jörg Pilawa.
Jörg Pilawa präsentiert den neuen Quiz-Marathon «Ich weiss alles!». Damit wolle er die Tradition der guten alten Familienshow wieder aufnehmen, sagt der Moderator.
Die neue Quizshow läuft am Samstagabend, 8. September, um 20.10 Uhr zum ersten Mal auf SRF 1.
«Ich weiss alles!»: Die Bilder zur Show
Die Quizmoderatoren Günther Jauch, Susanne Kunz und Armin Assinger (v.l.) stellen in der neuen Show «Ich weiss alles!» ihr Wissen unter Beweis stellen.
Wissen Quizshow-Moderatoren tatsächlich mehr? Günther Jauch (l.), Susanne Kunz und Armin Assinger.
Susanne Kunz (2.v.l.) präsentiert seit Jahren im Schweizer Fernsehen das Duell «1 gegen 100».
Für die Schweiz als Kandidaten ins Rennen gehen der Informatiker Marcel Zumstein (44) aus Bern.
Er hat im Februar 2018 bereits in der SRF-Quizsendung «Besser als die Quizlegenden» 100'000 Franken gewonnen.
Auch mit dabei ist der Urenkel des Physikgenies Albert Einstein, der Unternehmer Charly Einstein (47) aus Kehrsatz BE.
Sehr prominenter Experte: Thomas Gottschalk (hinten links) will alles über die Beatles wissen.
Ein Treffen von Europas prominentesten Moderatoren (v.l.): Armin Assinger, Thomas Gottschalk, Susanne Kunz, Günther Jauch und Jörg Pilawa.
Jörg Pilawa präsentiert den neuen Quiz-Marathon «Ich weiss alles!». Damit wolle er die Tradition der guten alten Familienshow wieder aufnehmen, sagt der Moderator.
Die neue Quizshow läuft am Samstagabend, 8. September, um 20.10 Uhr zum ersten Mal auf SRF 1.
Es soll das «härteste Quiz Europas» sein: die neue Eurovisionsshow «Ich weiss alles!». Die Kandidaten müssen während drei Runden mit ihrem Wissen punkten. Schlagen sie am Schluss aber auch drei erfahrene Quizmaster?
Quizfrage: Wissen Quizmoderatoren mehr als andere? Merkt man sich tatsächlich etwas aus dieser Vielzahl von Fragen, die allwöchentlich gestellt werden? «Fernsehen macht die Dummen dümmer und die Klugen klüger», soll Günther Jauch einmal gesagt haben, der in Deutschland durch die ausnehmend erfolgreiche Show «Wer wird Millionär?» führt. Susanne Kunz, die seit 2008 die Endemol-Quizshow «1 gegen 100» bei SRF 1 moderiert, hat ihrerseits in Interviews nie einen Hehl daraus gemacht, dass auch nach all den Jahren nicht allzu viel hängengeblieben sei. An Menschenkenntnis habe sie gewonnen, an Wissen eher nicht. Nun also schaut ihr ganz Europa zu, wenn sich die 40-Jährige in der neuen Show «Ich weiss alles!» kniffligen Fragen stellen muss. Wobei die forsche, titelgebende Behauptung natürlich nicht von ihr stammt.
Drei sehr knackige Rätsel-Herausforderungen
Nicht weniger als «Das härteste Quiz Europas mit den schwersten Fragen!» versprechen SRF, ARD und ORF mit dem neuen Eurovisionsformat «Ich weiss alles!» Tatsächlich müssen sich die Kandidaten, die angeblich allesamt über ein «aussergewöhnlich grosses Allgemeinwissen» verfügen, in drei sehr knackigen Rätsel-Herausforderungen beweisen.
Gleich zu Beginn treten sie in einem Fachgebiet gegen sehr prominente Experten an. «Ausgewiesene Meister ihres Faches», wie es heisst. Der Moderator Thomas Gottschalk beispielsweise will alles über die Beatles wissen, Schauspieler Ben Becker alles über Johann Wolfgang von Goethe und Lothar Matthäus als fünfmaliger WM-Teilnehmer alles über die Fussball-Weltmeisterschaften. In der zweiten Spielrunde stehen die Kandidaten nicht weniger als 1000 Gegnern im Studio gegenüber. Und wer das überstanden hat, muss sich schliesslich mit gleich mehreren Quizshow-Moderatoren messen.
Ohne Joker gegen drei Quizmaster
Im Wissenswettkampf um eine Gewinnsumme in Höhe von 100'000 Euro erscheinen als finale Hürde gleich drei Quizmaster als Gegner, die selbst schon tausende Fragen gestellt haben. «Wer wird Millionär?»-Gastgeber Günther Jauch ist mit von der Partie, auch Armin Assinger, der langjährige Fragesteller der österreichischen «WWM?»-Variante sowie eben Susanne Kunz, die Moderatorin des Schweizer Klassikers «1 gegen 100» müssen besiegt werden. Keiner der Kandidaten darf einen Joker als Hilfsmittel einsetzen.
Drei Ausgaben geplant
Moderator Jörg Pilawa zog bei der Vorstellung des neuen länderübergreifenden Formats sogleich einen grossen Vergleich. «Ich wünsche mir, dass wieder ein Hauch von 'Einer wird gewinnen' auf den Samstagabend zurückkehrt», sagte der 52-Jährige. Diese solle die Tradition der guten alten Familienshow wieder aufnehmen - natürlich in einem modernen Gewand, so Pilawa. Insgesamt drei Ausgaben von «Ich weiss alles!» wollen die produzierenden Sender NDR, BR, SRF und ORF liefern.
«Ich weiss alles!» läuft am Samstagabend, 8. September, um 20.10 Uhr auf SRF 1. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Das wurde aus den Showmastern der 80er
Das wurde aus den Showmastern der 80er
Die 80er waren wohl das letzte Jahrzehnt, in dem es so etwas noch gab: Unterhaltungsshows für die ganze Familie, ja: für die ganze Nation. Ganz vorne dabei war Jürgen von der Lippe (Mitte), der am 8. Juni das 70. Lebensjahr vollendet. Was der einstige «Geld oder Liebe»-Moderator heute macht und wie es seinen Kollegen von damals so geht, verraten wir in der Galerie.
Im legendären «WWF Club» des WDR trat der Musiker, Schauspieler und Komiker Jürgen von der Lippe erstmals als TV-Unterhalter in Erscheinung. Mit dem Chaos-Talk «So isses», der Spielshow «Donnerlippchen» und dem Kuppelklassiker «Geld oder Liebe» präsentierte von der Lippe seine beeindruckende Hawaii-Hemd-Sammlung einem Millionenpublikum.
Auf ausgefallene Hemdenmuster greift von der Lippe noch immer gern zurück, da ihm die ARD einen Tag nach dem 70. eine dreistündige Geburtstagsgala («Mensch Jürgen!», Samstag, 9. Juni, 20.15 Uhr) widmet. Nach vielen Flops (vornehmlich bei Sat.1) und bitterer Enttäuschung über das Unterhaltungsfernsehen von heute («reichlich gequirlte Kacke») ist das eine versöhnliche Geste. Moderiert wird die Sendung von Jörg Pilawa (links).
Der Plopp - das war das Markenzeichen von Michael Schanze beim Kindershowklassiker «1, 2 oder 3». Unvergessen auch: «Flitterabend», «Spiel ohne Grenzen» und «Kinderquatsch mit Michael».
Im Fernsehen sieht man den Moderator schon länger nicht mehr. Dafür ist Michael Schanze fleissig als Musical-Autor unterwegs: «Bambi» wurde 2017 uraufgeführt, im Frühjahr 2018 folgte seine Adaption des Schweizer Nationalheiligtums «Heidi». Ab 2019 soll die Show auch in Deutschland zu sehen sein.
Bei «1, 2 oder 3» war sie die Nachfolgerin von Michael Schanze: Von 1985 bis 1995 führte Biggi Lechtermann als Moderatorin durch die Sendung. Gleichzeitig wurde das «Plopp»-Kommando durch den heutigen Slogan «1, 2 oder 3 - letzte Chance - vorbei!» abgelöst.
Während und nach der Kinder-Rateshow moderierte Lechtermann noch einige weitere TV-Formate («Computer Corner», «Trivial Pursuit»). Inzwischen arbeitet die 58-Jährige hauptberuflich als Medientrainerin, sie veröffentlichte aber auch Kinderhörspiele und mehrere Bücher («Danke, Dog - ein Hund ist die beste Medizin!»).
Keiner Sprach den Namen seines Senders so liebevoll und zackig aus wie Dieter Thomas Heck («Zett! Dee! Eff!»). Die legendäre «Hitparade» präsentierte der gebürtige Flensburger bis 1984 insgesamt 183-mal. Höchst erfolgreich auch seine Nachfolgesendung: «Melodien für Millionen» machte ab 1985 dem Titel alle Ehre.
Unlängst machten Meldungen die Runde, der Gesundheitszustand des TV-Pensionärs habe sich verschlechtert. Wegen Lungenproblemen und einer Diabetes-Erkrankung konnte er seine Wahlheimat zu seinem 80. Geburtstag am 29. Dezember 2017 nicht verlassen. Mit seiner zweiten Ehefrau Ragnhild (verheiratet seit 1974!) lebt Heck im warmen Süden: «In Spanien möchte ich bleiben, bis ich sterbe.»
Er war schon über 40, als er das deutsche Showfernsehen aufmischte, das tat er dann aber gewaltig. Mit seinen legendären Shows brachte der Spätstarter Alfred Biolek eine ganz neue, kultivierte Note ein: mit der Kochsendung «alfredissimo», der Talksendung «Boulevard Bio» und der Unterhaltungsshow «Bio's Bahnhof». Letztere hatte 1980 einen jungen Gast, vor dem damals eine grosse Karriere lag, von der noch keiner etwas ahnen konnte: Anke Engelke sprach und spielte in der Sendung im zarten Alter von 14 Jahren vor.
Ein schwerer Treppensturz in seinem persönlichen «Katastrophenjahr» 2010 machte Alfred Biolek lange auch mental zu schaffen. Seine Firma Pro GmbH geriet in Turbulenzen, es zog ihn aus Berlin in seine frühere Heimat Köln zurück. Dort fühlt sich «Bio» nun wieder wohl, auch wenn er öffentliche Auftritte auf ein Minimum reduziert. Der Agentur teleschau sagte er anlässlich seines 80. Geburtstags vor knapp vier Jahren: «Wenn ich jung wäre, ich würde heute nicht mehr zum Fernsehen gehen. Es ist nicht mehr meine Welt.»
Schadenfreude ist doch eine tragfähige Freude. Zumindest wenn sie von einem so hochanständigen Menschen wie dem gebürtigen Klagenfurter Max Schautzer kredenzt wird. Im März 1986 vom Bayerischen Rundfunk ins Programm genommen, entwickelte sich «Pleiten, Pech und Pannen», die Show rund um die heiteren Amateurvideoclips über Alltagsmissgeschicke, zu einer der beliebtesten Unterhaltungssendungen im deutschen Fernsehen.
2004 wurde Schautzer von der ARD aus Altersgründen als Moderator der Sendung «Immer wieder sonntags» geschasst - was ein empörtes Medienecho hervorrief. Schautzer, hier mit seiner Frau Gundel, war seither vor allem als Theaterschauspieler aktiv. Auf die aktuelle Fernsehunterhaltung gibt der 77-Jährige nicht allzu viel: «Heute wird nur noch gekocht, getalkt, gecastet und gequizzt», kritisierte er gegenüber der «Welt». «Das sind die vier Schienen, sonst ist nichts mehr übrig.»
In den 80ern drehten auch zwei grundsympathische Schweizer am grossen Unterhaltungsrad im Fernsehen.
Der Versteckte-Kamera-Klassiker «Verstehen Sie Spass?» wurde nie wieder so populär wie unter Paola und Kurt Felix.
Nach langer schwerer Krankheit starb Kurt Felix 2012 in seiner Heimatstadt St. Gallen. Im selben Jahr brachte Paola eine eigene Modelinie («Paola!») auf den Markt. Gegenüber «Blick» sagte die einstige Schlagersängerin unlängst: «Kurt ist immer bei mir. Und wird es immer sein.» Aus der Öffentlichkeit hat sich die 65-Jährige mit wenigen Ausnahmen zurückgezogen.
Frank Elstner moderierte 39 Ausgaben von «Wetten, dass ..?» - jener legendären Samstagabendshow, die er selbst erfand. Dann glaubte Elstner, ein noch erfolgversprechenderes Konzept ausgetüftelt zu haben, und gab die Sendung ab. Eine krasse Fehleinschätzung. Seither läuft es eher schleppend in der Karriere des TV-Pioniers.
Grosse Verbitterung darüber hat Frank Elstner aber nie verlautbart. Auch wenn er die Branche in zahlreichen Interviews kritisch im Blick hat. Immerhin: Mit Ranga Yogeshwar (rechts) feierte der 74-jährige Linzer unlängst zehnjähriges Bestehen ihrer gemeinsamen ARD-Sendung «Die grosse Show der Naturwunder».
1986 präsentierte eine junge Plaudertasche namens Thomas Gottschalk zum ersten Mal «Wetten, dass ..?». Übernommen hatte er die Show von ihrem Erfinder, Frank Elstner. Für den blond gelockten Nachfolger bedeutete dies der Aufstieg in den Fernseholymp. Gottschalk war in den 80ern das, was Kuhlenkampff in der Nachkriegszeit war: ein Volksunterhalter fürs grosse Ganze.
Zuletzt aber häuften sich die Pleiten: Die Gesprächs-Live-Sendung «Mensch Gottschalk» bei RTL floppte ebenso krachend wie die Kinder-Talentshow «Little Big Stars» bei Sat.1. Derzeit entwickelt RTL ein Nachfolgeformat für die eingestellte Reihe «Die 2 - Gottschalk und Jauch gegen alle».
Beim Radiosender Bayern 3 gewann Fritz Egner Ende der 70er die Freundschaft der Kollegen Thomas Gottschalk und Günther Jauch. Ganz so steil wie bei ihnen verlief seine Fernsehkarriere danach nicht. An die Kinder-Rateshow «Dingsda» und die spätere Sat.1-Show «Vorsicht Kamera!» erinnert man sich trotzdem gern.
Heute ist der gebürtige Münchner zurück bei seiner alten Liebe, der Rockmusik: Auf Bayern 1 moderiert er immer Freitagabend «Fritz & Hits - die grössten Künstler der Musikgeschichte». Zum Jahreswechsel 2017/18 wurde sogar eine Silvester-Sendung mit Weggefährte Thomas Gottschalk (links) gesendet. Motto: «Kein Schickimicki, aber viel bodenständige Gaudi».
Die RTL-Erotik-Spielshow «Tutti Frutti» machte Hugo Egon Balder berühmt - und vor allem berüchtigt. Balder gilt freilich ganz zu Recht als grosser Abenteurer und Pionier des privaten Unterhaltungsfernsehens.
Mit der Comedy-Rateshow «Genial daneben» (2003 bis 2011) erfand und moderierte Balder noch mal ein brillantes Stück Fernsehen, das ab 16. Juli in einer Neuauflage bei Sat.1 sogar werktäglich am Vorabend läuft. Der 68-Jährige steht mit Weggefährtin Hella von Sinnen (links) also wieder öfter vor der Kamera - und manchmal auch hinterm Tresen. Er ist seit 2010 Teilhaber einer Kneipe am Hamburger Millerntor.
Erkennen Sie diese TV-Stars? – Teil 1
Erkennen Sie diese TV-Stars? – Teil 1
Diese TV-Ladys haben sich ganz schön verändert.
Diese junge Frau mit der toupierten 80er-Jahre-Frisur startete ihre TV-Karriere 1987 als Ansagerin beim Schweizer Fernsehen.
Hier ein Bild der Fernsehmoderatorin aus der Sendung «Känguruh».
Es ist Christine Maier, ehemalige Moderatorin der Sendung «Club» und bei «10vor10». Von November 2013 bis Anfang Mai 2016 leitete sie als Chefredaktorin den SonntagsBlick. Jetzt hat sie ihre eigene Firma «Christine Maier Kommunikation», mit der sie Kommunikationsberatung und Coaching für Führungskräfte anbietet
Früher noch brav, unschuldig, ja fast ein wenig «schüch»...
Heute direkt, sarkastisch und frech. Komödiant Victor Giacobbo moderierte bis Ende 2016 die Show «Giacobbo und Müller». Dass er äusserst wandelbar ist, zeigte er in seinen Rollen als...
...Schwester Viktoria, die berühmt ist für ihr bezauberndes Lächeln, oder...
...als Fredi Hinz, der immer wieder mal «umne Stutz» bettelte...
...oder als Debbie Mötteli im sexy, roten Lackmantel.
Blaue Punkfrisur: So präsentierte diese Moderatorin 1998 die Jugendsendung «OOPS!».
Etwas verändert moderierte Mona Vetsch die Sendung «SF Spezial» und von 2012 bis 2014 den «Club». Ende 2014 stiess sie schliesslich zum Team von «DOK» und übernahm die Moderation der «DOK»-Serie «Fortsetzung folgt».
Dieser Moderator ist vor allem durch seine zahlreichen Volksmusiksendungen bekannt geworden.
Hier ein Foto aus dem Jahr 1983, als er die Sendung «Video Match» beim SF moderierte. Man beachte die sexy Lederhosen.
Im Jahre 1995 startete der gebürtige Luzerner mit der Sendung «Hopp de Bäse!».
Kurt Zurfluh moderierte die erfolgreiche Sendung rund um Volksmusik und Folklore bis 2012. Er verstarb am 15. April 2017 im Alter von 67 Jahren auf einer Kuba-Reise an akutem Herzversagen.
Und wer moderiert hier 1993 die Sendung «Traumziel» direkt aus der Karibik?
Neben ihrem Vollzeitjob als Mami von vier Kindern, moderiert Sandra Studer heute verschiedene Sendungen beim Schweizer Fernsehen. Daneben tritt sie mit Musical-Programmen auf.
Erkennen Sie diese TV-Legende mit Schnauzer, Brille und stilvollem Strickpullover?
So moderierte der Luzerner die Tagesschau 1992...
...und so moderierte «Heiri» Müller im Juni 2007, damals 61-jährige, um 19.30 Uhr seine letzte «Tagesschau».
Auf Ruhestand hat Heiri Müller aber noch längst keine Lust. Voller Elan verfolgt der TV-Rentner heute eine Zweitkarriere als Musiker und lässt sich in den Medien als «Bruce Springsteen der Schweiz» feiern.
1995 begann diese sympathische Urnerin ihre TV-Karriere als Ansagerin beim SF.
Seit 2001 moderiert Sabine Dahinden die Sendung «Schweiz aktuell». 2016 gewann sie den Prix Walo in der Sparte «Publikumsliebling».
Wer moderiert hier 1978 die Sendung «Banco!»?
Ein wahres TV-Traumpaar! Jahrelang trat der Zürcher mit Schauspielerkollegin Ursula Schäppi als Ehepaar «Chifler» in der Kuppler-Show «Traumpaar» auf.
Walter Andreas Müllers Parodien über die Schweizer Bundesräte aus der Sendung «Punkt CH» sind legendär.
Wer moderiert hier 1989 die Sendung «Seismo»?
Ueli Schmezer moderiert heute den «Kassensturz». Was viele nicht wissen: Schmezer versucht sich nebenbei auch als Sänger.
Dieser Herr moderierte bereits in den 1960er-Jahren die «Tagesschau».
1985 übernahm er die Leitung der «Tagesschau» und moderierte diese auch gleich selber.
Am 17. Juli 2016 feierte Nahost-Experte Erich Gysling seinen 80. Geburtstag - fit und chic wie eh. Man würde dem eloquenten TV-Mann noch immer zutraufen, eine grosse Nachrichtensendung zu moderieren.
Erkennen Sie diese TV-Stars? – Teil 2
Erkennen Sie diese TV-Stars? – Teil 2
Haarige Zeiten beim Schweizer Fernsehen.
In den 1990er Jahren moderierte und leitete Gabriela Amgarten die TV-Quizshow «Risiko».
Gabriela Amgarten damals ...
... und heute. Die 56-Jährige bietet seit 2011 Dienstleistungen im Bereich Medientraining, Coaching und Moderation an.
Hannes Britschgi hat zwar das Anwaltspatent erworben, arbeitete danach aber 15 Jahre beim Schweizer Fernsehen.
Dort trat er unter anderem mit dieser Frisur ...
... und diesem Schnauzer auf.
Heute ist der 62-Jährige für Ringier als Publizist tätig und leiten auch die Ringier-Journalistenschule.
Eva Nideckers Fernsehkarriere begann mit der Jugendsendung «OOPS!»
Heute ist sie unter anderem Moderation der Dokuserie «Liebesleben» auf SRF.
Kurt Aeschbacher ist seit 2001 mit seiner Talkshow «Aeschbacher» zu sehen.
Der beliebte Moderator ist schon seit 1981 beim Schweizer Fernsehen tätig.
Bernard Thurnheer ist heute kaum mehr aus dem Schweizer Fernsehen weg zu denken. Er moderierte die Sendungen «Benissimo», «sportpanorama» und «sportaktuell».
Im Juni 2015 moderierte er zum letzten Mal «Sportpanorama».
Noch heute arbeitet « Beni national» einmal wöchentlich als Sport-Kommentator weiter.
Daniela Lager moderierte die Nachrichtensendung « 10vor10» von 2003 ...
bis Ende 2016. Seitdem ist sie hinter den Kulissen m Juli 2016 als Redaktorin und Reporterin für die Sendung tätig.
1993 flimmerte Stephan Klapproth bei «10vor10» ertsmals über den Bildschirm.
2015 war den Schluss mit «10vor10», heute widmet er sich vor allem eigenen Projekten.
Katja Stauber moderiert immer noch die «Tagesschau» - noch immer blond, charmant und mit den typischen Schlussworten «Uf Wiederluege».
Katja Stauber ist mit ihrem «Tageschau»-Kollegen Florian Inhauser liiert.
Einst sportlich und légère - heute eher förmlich: Ueli Heiniger war von 1990 bis 2006 Redaktionsleiter und in rund 550 Sendungen Moderator der TV-Diskussionsrunde «Zischtigsclub».
Seit 2006 ist er Leiter der Ringier-internen Weiterbildung DENKwerkstatt und freischaffender Moderator.
Schnipp, schnapp, Haare ab - es ist ...
.. Susanne Kunz, die heute «1 gegen 100» moderiert. Zudem ist sie als Kabarettistin tätig.
Roger Schawinski gründete und moderierte ab 1974 das Konsumentenmagazin «Kassensturz».
Roger Schawinski begnügte sich jedoch nicht mit dem Kassensturz, ...
... sondern gründete auch das erste nationale Privatfernsehen «Tele 24», das erste Schweizer Privatradio «Radio 24» und «Radio 1». Seit 22. August 2011 moderiert Schawinski die gleichnamige Talksendung «Schawinski» auf SRF1.
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