Das hatte sich Bastian Yotta anders vorgestellt: Anstatt als strahlender Held kehrte er als kleinlauter Versager aus der Dschungelprüfung zurück. Und dann musste er sich auch noch von Tränenmodel Gisele verhöhnen lassen. Sein Wutausbruch war nicht der einzige Ausraster am sechsten Tag von «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!». Aber sehen Sie selbst.
Morgenstund' hat Gold im Mund? Nicht doch. Eher Gift und Galle. Und zwar auch bei Menschen, von denen man aufgrund ihres Alters eher Milde und Weisheit erwartet hätte. Aber Sybille Rauch und Tommi Piper schenkten sich bei der Frühschicht am Lagerfeuer nichts. Erst recht kein gutes Wort.
Was war passiert? Das bleibt rätselhaft. Der eine – Piper – machte sein Bett. Die andere – Rauch – fand das nicht gut. Wegen der Regeln: Es müssen doch immer zwei Leute die Flamme bewachen, damit sie ewig bleibt. Ausserdem fühlte sie sich aus Gründen, die wohl ewig ihr Geheimnis bleiben werden, als «Aussätzige».
Aus Sybille und Tommi wird kein Liebespaar mehr werden. «Die Stimme von etwas Berühmtem zu sein ist etwas anderes, als selber berühmt zu sein», giftete sie. Er konterte nur mit dem Hinweis, «sie müsste zum Arzt».
Nicht einmal St. Peter Orloff konnte den Hass der beiden besänftigen. «Ihr seid beide toll, es ist nichts passiert, wir können herunterfahren, und alles ist gut», predigte er. In seiner Märchenwelt «herrscht die grosse Harmonie». In der echten die zwischenmenschliche Apokalypse.
Bis die ehemalige Vielleicht-Beziehung von Evelyn Burdecki und Domenico de Cicco vollständig aufgearbeitet ist, werden noch einige Gerüchte in Murwillumbah geköchelt. Auch pikante. Domenico behauptete etwa, seine Insel-Ex hätte etwas mit dem damaligen Verlobten von Natascha Ochsenknecht gehabt.
«Du kennst Evelyn nicht, die ist nicht so, wie sie sich hier gibt», erklärte Domenico seinem Feuer-Buddy Chris Töpperwien. Der versprach: «Ich schnappe sie mir später mal.» «Warst du eigentlich verliebt in die?», wollte der Currywurstmann noch wissen. «Da war mit Sicherheit was, aber ich kann nicht sagen, dass das Liebe war», erinnerte sich Domenico.
Übrigens: Dass Domenico mal gesagt habe, er wolle Evelyn zurück, lag daran, dass er «negativ bombardiert wurde», sich wie ein «Fisch ausser dem Wasser» fühlte und seine PR-Manager sagten «Ey, du hast nur einen Weg zu gehen, sonst bis du platt.» Mehr gibt es in der Causa nicht zu sagen. Bis morgen jedenfalls.
Zwischenmenschliche Beziehungen haben es im Jahr 2019 im RTL-Dschungelcamp in der Tat nicht leicht. Das nächste Feuer legte Gisele. Sie läutete in der Dschungelprüfung erst die Yotta-Dämmerung ein und kreuzigte den Heiland dann öffentlich.
Dabei hatte sich Bastian Yotta bei der zweiten gemeinsamen Dschungelprüfung mit Gisele fest vorgenommen, zehn Sterne zu holen. «Das ist realistisch», beschwor er sich und setzte zu seinem Kampfschrei «Weiter, weiter, immer weiter!» an.
«Wir müssen schauen, dass wir es heute etwas anders machen», coachte Bastian Yotta seine schwächelnde Mitspielerin noch. Und dann sassen sie beide schon in der Ekelfalle: Auf einer Rutsche purzelten die Sterne an ihnen vorbei, häufig in angemessen ekliger Brühe oder begleitet von stinkenden Abfällen und kleinen Tieren.
Am Ende der Dschungelprüfung war Yotta nicht nur vom Kuh-Urin auf der Ekelrutsche angepisst. Der Unbezwingbare hatte nicht einen Stern eingesammelt, Gisele derer allerdings vier. Eine klare Niederlage, die sich auch mit einem «Ich bin hier hingegangen und habe gerockt! Ich war voll motiviert!» nicht schönreden liess.
«Wenn man null Sterne hat, hat man null Sterne. Da hilft auch alles reden nichts», trat Gisele verbal noch etwas nach, während Yotta am Boden lag und die Scherben seines zerstörten Egos aufzusammeln versuchte. «Soll ich in der Ecke sitzen und heulen?», fragte er sich und kämpfte mit den Tränen.
Aus Yottas Nullnummer wurde – in Yottas Welt – eine Angelegenheit gesellschaftlichen Zusammenhalts. «Immer hauen alle auf den grossen Typen drauf, weil der so stark ist und immer ‹strong› und ‹healthy› sagt», wurde der unerwartet geerdete Camp-Überflieger zunehmend aggressiv.
Gisele waren die Wutausbrüche ziemlich egal. Sie feierte sich selbst, auch wenn niemand im Camp mitmachen wollte. «Ich habe vier Sterne, er hat null», trällerte sie fröhlich – und holte sich von ihrem Currykumpel Chris (Bild) dafür die gelbe Karte. «Egal ob ich Yotta mag oder nicht, das ist nicht fair. Du hättest ‹wir› sagen müssen.»
Beim nächsten Mal kann Gisele ihren Ruhm wieder alleine geniessen. Die Zuschauer wählten sie erneut in die Dschungelprüfung, die sich als echte Schlangengrube erweisen wird. Das weiss Gisele aber noch nicht.
Dschungelcamp Tag 6: Yotta versagt in der Prüfung – und rastet völlig aus
Das hatte sich Bastian Yotta anders vorgestellt: Anstatt als strahlender Held kehrte er als kleinlauter Versager aus der Dschungelprüfung zurück. Und dann musste er sich auch noch von Tränenmodel Gisele verhöhnen lassen. Sein Wutausbruch war nicht der einzige Ausraster am sechsten Tag von «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!». Aber sehen Sie selbst.
Morgenstund' hat Gold im Mund? Nicht doch. Eher Gift und Galle. Und zwar auch bei Menschen, von denen man aufgrund ihres Alters eher Milde und Weisheit erwartet hätte. Aber Sybille Rauch und Tommi Piper schenkten sich bei der Frühschicht am Lagerfeuer nichts. Erst recht kein gutes Wort.
Was war passiert? Das bleibt rätselhaft. Der eine – Piper – machte sein Bett. Die andere – Rauch – fand das nicht gut. Wegen der Regeln: Es müssen doch immer zwei Leute die Flamme bewachen, damit sie ewig bleibt. Ausserdem fühlte sie sich aus Gründen, die wohl ewig ihr Geheimnis bleiben werden, als «Aussätzige».
Aus Sybille und Tommi wird kein Liebespaar mehr werden. «Die Stimme von etwas Berühmtem zu sein ist etwas anderes, als selber berühmt zu sein», giftete sie. Er konterte nur mit dem Hinweis, «sie müsste zum Arzt».
Nicht einmal St. Peter Orloff konnte den Hass der beiden besänftigen. «Ihr seid beide toll, es ist nichts passiert, wir können herunterfahren, und alles ist gut», predigte er. In seiner Märchenwelt «herrscht die grosse Harmonie». In der echten die zwischenmenschliche Apokalypse.
Bis die ehemalige Vielleicht-Beziehung von Evelyn Burdecki und Domenico de Cicco vollständig aufgearbeitet ist, werden noch einige Gerüchte in Murwillumbah geköchelt. Auch pikante. Domenico behauptete etwa, seine Insel-Ex hätte etwas mit dem damaligen Verlobten von Natascha Ochsenknecht gehabt.
«Du kennst Evelyn nicht, die ist nicht so, wie sie sich hier gibt», erklärte Domenico seinem Feuer-Buddy Chris Töpperwien. Der versprach: «Ich schnappe sie mir später mal.» «Warst du eigentlich verliebt in die?», wollte der Currywurstmann noch wissen. «Da war mit Sicherheit was, aber ich kann nicht sagen, dass das Liebe war», erinnerte sich Domenico.
Übrigens: Dass Domenico mal gesagt habe, er wolle Evelyn zurück, lag daran, dass er «negativ bombardiert wurde», sich wie ein «Fisch ausser dem Wasser» fühlte und seine PR-Manager sagten «Ey, du hast nur einen Weg zu gehen, sonst bis du platt.» Mehr gibt es in der Causa nicht zu sagen. Bis morgen jedenfalls.
Zwischenmenschliche Beziehungen haben es im Jahr 2019 im RTL-Dschungelcamp in der Tat nicht leicht. Das nächste Feuer legte Gisele. Sie läutete in der Dschungelprüfung erst die Yotta-Dämmerung ein und kreuzigte den Heiland dann öffentlich.
Dabei hatte sich Bastian Yotta bei der zweiten gemeinsamen Dschungelprüfung mit Gisele fest vorgenommen, zehn Sterne zu holen. «Das ist realistisch», beschwor er sich und setzte zu seinem Kampfschrei «Weiter, weiter, immer weiter!» an.
«Wir müssen schauen, dass wir es heute etwas anders machen», coachte Bastian Yotta seine schwächelnde Mitspielerin noch. Und dann sassen sie beide schon in der Ekelfalle: Auf einer Rutsche purzelten die Sterne an ihnen vorbei, häufig in angemessen ekliger Brühe oder begleitet von stinkenden Abfällen und kleinen Tieren.
Am Ende der Dschungelprüfung war Yotta nicht nur vom Kuh-Urin auf der Ekelrutsche angepisst. Der Unbezwingbare hatte nicht einen Stern eingesammelt, Gisele derer allerdings vier. Eine klare Niederlage, die sich auch mit einem «Ich bin hier hingegangen und habe gerockt! Ich war voll motiviert!» nicht schönreden liess.
«Wenn man null Sterne hat, hat man null Sterne. Da hilft auch alles reden nichts», trat Gisele verbal noch etwas nach, während Yotta am Boden lag und die Scherben seines zerstörten Egos aufzusammeln versuchte. «Soll ich in der Ecke sitzen und heulen?», fragte er sich und kämpfte mit den Tränen.
Aus Yottas Nullnummer wurde – in Yottas Welt – eine Angelegenheit gesellschaftlichen Zusammenhalts. «Immer hauen alle auf den grossen Typen drauf, weil der so stark ist und immer ‹strong› und ‹healthy› sagt», wurde der unerwartet geerdete Camp-Überflieger zunehmend aggressiv.
Gisele waren die Wutausbrüche ziemlich egal. Sie feierte sich selbst, auch wenn niemand im Camp mitmachen wollte. «Ich habe vier Sterne, er hat null», trällerte sie fröhlich – und holte sich von ihrem Currykumpel Chris (Bild) dafür die gelbe Karte. «Egal ob ich Yotta mag oder nicht, das ist nicht fair. Du hättest ‹wir› sagen müssen.»
Beim nächsten Mal kann Gisele ihren Ruhm wieder alleine geniessen. Die Zuschauer wählten sie erneut in die Dschungelprüfung, die sich als echte Schlangengrube erweisen wird. Das weiss Gisele aber noch nicht.
Plattgemacht: Bastian Yotta liess sich bei «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!» ausgerechnet von der grössten Heulsuse der aktuellen Staffel vorführen. Das wurmte den vermeintlichen Superman am sechsten Tag im Dschungelcamp so sehr, dass er zum Wutbürger wurde.
Friede, Freude, Eierkuchen? Nicht im Dschungelcamp 2019! Hier kocht der Hass. Weil die Promis kräftig Öl ins Feuer giessen, Domenico immer mehr Details aus Evelyns Liebesleben hervorkramt und selbst der Yotta seine innere Ruhe verliert, steht der Vulkan in der RTL-Show kurz vorm Ausbruch.
Sehen Sie alle Höhe- und Tiefpunkte der Ekel-Show in der Bildergalerie.
«Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!» lief am Mittwoch, 16. Januar, auf RTL. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Diese Kandidaten sind ins RTL-Dschungelcamp gezogen
Diese Kandidaten ziehen ins RTL-Dschungelcamp
Das sind die diesjährigen Dschungelkandidaten: Peter Orloff, Tommi Piper, Sibylle Rauch, Gisele Oppermann, Doreen Dietel, Chris Töpperwien (v.h.l.), Domenico de Cicco, Leila Lowfire, Bastian Yotta, Felix van Deventer, Evelyn Burdecki und Sandra Kiriasis (v.v.l.).
Currywurstmann Chris Töpperwien.
Deutsche «Bachelor»-Kandidatin Evelyn Burdecki.
Bob-Olympiasiegerin Sandra Kiriasis.
Schauspielerin Doreen Dietel.
Erotik-Ikone Sibylle Rauch.
Deutscher «Bachelorette»-Kandidat Domenico de Cicco.
Schauspieler und deutsche Stimme des Ausserirdischen Alf Tommi Piper.
«GZSZ»-Star Felix van Deventer.
Sex-Expertin Leila Lowfire.
Schlagerstar und Produzent Peter Orloff.
Selbsternannter Millionär Bastian Yotta.
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