Mal wieder Märchenstunde am Lagerfeuer: Yotta berichtete Evelyn von seiner Festnahme am Frankfurter Flughafen. Und wie eine Paparazzi-Meute ihn dabei knallhart abgelichtet hat. Chris, der Currywurst-Mann (Bild), ohnehin schön auf Krawall gebürstet, verriet jedoch eine andere, peinliche Wahrheit über seinen Ex-Freund. Vorhang auf für Dschungel-Tag 7.
«Paparazzi. Die waren überall. Irgendjemand von der Polizei hat wahrscheinlich die ‹BILD›-Zeitung angerufen», dramatisierte Coaching-Grossmeister Yotta. Evelyn stand vor Schock der Mund offen. Umso ernüchternder die Geschichte, die Chris Töpperwien darüber zu berichten wusste ...
«Ich habe mit seinem Manager telefoniert», erklärte der Ex-Trainingspartner von Yotta Olympiasiegerin Sandra. Und eben dieser Manager habe die ganzen Fotos von Yotta selbst gemacht und an die Zeitung geschickt. «Da siehst du doch schon, dass er ein Lügner ist.»
Aber warum wurde Bastian überhaupt festgenommen? Das wollte auch Evelyn am Lagerfeuer wissen. Kurz gesagt: Es ging um die Steuern. «Ich habe 2014 Steuern gezahlt», beteuerte der Wahl-Kalifornier. «Wenn da doch irgendwas falsch gelaufen sein sollte, dann war das hundertprozentig keine Absicht!»
Moment, Steuern? Was ist das eigentlich genau? In Evelyn kam plötzlich der Wunsch auf, ihren Steuerberater – «der Herr Öztürk» – anzurufen. Besser wär's. Erste Erklärungsversuche: «Man kriegt ja eine Summe, und von dieser Summe gehen ja Steuern weg. Zum Beispiel für das Tierheim, für Lehrer, für's Schwimmbad.» Und dann gibt es auch noch die Mehrwertsteuer. «Und der Rest ist dann für mich!»
Doch Evelyn (links) hatte längst nicht genug. «Ich würde ja gern Wetterfee sein!», gestand sie Sandra. «Guten Tag! Heute ist das Wetter von Norden bis Osten sehr regnerisch.» Sandra erkannte: Die braucht Nachhilfe! «Wenn, dann von Norden bis Süden! Komm, hier ist ein Kompass!»
«Oh, ja bitte, bring mir was bei!», schrie die wissbegierige Blondine. «Im Osten geht die Sonne auf!», versuchte es Sandra (rechts). Evelyn (Erdkundenote 5+) geschockt: «Ach? Egal wo auf der Welt, im Osten geht immer die Sonne auf? Krass!»
Doch dann war Schluss mit lustig für Evelyn, und es kam knüppeldick. Zunächst wurde sie beschuldigt, die Klobrille auf dem Dschungel-Örtchen oben gelassen zu haben. Das brachte vor allem Currywurst-Mann Töpperwien fast zum Platzen: «Das sind alles Gehirnamputierte. Ich habe die Schnauze hier rappelvoll.»
Und weiter ging seine Tirade: «Der Deckel hat zu zu sein! Ich habe mich gerade draufgesetzt, und mir sind die Ameisen in den Arsch gekrochen.» «Dummenico» hatte nichts Besseres zu tun, als seine Ex zu verpetzen: «Du warst die Letzte auf dem Klo», zeigte er auf Evelyn. Die vernünftigste Erklärung für die Klo-Krise fand schliesslich Yotta: «Die ist so verpeilt, dass sie zwischen Deckel oben oder unten keinen Unterschied sieht!»
Doch damit nicht genug: Nach der «Machtergreifung» des Currywurst-Auswanderers im Camp (rechts) wehte plötzlich ein anderer Wind. Kommentar Yotta (nicht im Bild): «Diktatorisch ist das falsche Wort.» Angestachelt von RTL ging Teamchef Töpperwien sogleich auf Schmugglerjagd. In seinem Fadenkreuz: Evelyn!
Laut Heulsuse Gisele, die es wiederum von Opa Tommi erfahren hat, soll Evelyn nämlich eine Uhr in der Socke haben. «Warum eine Uhr?», fragte sich die Blondine: «Die Zeit geht doch hier sowieso nicht rum!» Schliesslich schwor sie auf die schlesische Wurst ihrer Mutter sowie auf Gott: «Ich habe keine Uhr!»
Doch Sheriff Knatter-Wurst liess nicht locker. Als sich auch noch Frisuren-Wunder Domenico einmischte, rastete Evelyn ordentlich aus: «Hör auf, den Leuten was zu erzählen! Dass du mich so gut kennst!» Und zu Chris: «Das ist hintenrum, sorry!» Der wollte im Schweisse seines Angesichts einlenken. Vergebens.
Apropos vergebens: Gisele, besser bekannt als Gisela, war abermals mit der Dschungel-Prüfung dran. Unterdessen hatte Muskel- und Ego-Protz Yotta die letzte noch nicht verkraftet: «Das war voll die Arschlochnummer!», beschwerte er sich bei Evelyn über Gisele. «Ich stand da wie der letzte Idiot. Sie ist eine linke, falsche, hinterlistige Person. Kleine Schlampe!» Dann prognostizierte er: «Gisele fliegt zuerst raus!»
Könnte stimmen. Denn zur aktuellen Prüfung «Alarm in Cobra 11», eine Höhle voller Schlangen und Spinnen, trat Gisele – mal wieder – nicht an. Einen Fuss hatte sie in der Höhle, um dann laut «Ahhhh!» rufend wegzurennen. «Da war schon eine sehr grosse Spinne, direkt neben mir.»
Darauf folgte der unvermeidliche Satz: «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!» – «Was werden deine Mitcamper sagen?», wollte Sonja Zietlow wissen. «Die werden mich alle hassen, aber das ist mir scheissegal.» Den Kameras verriet Gisele noch: «Es geht mir gar nicht um die Gruppe, aber für mein Gefühl ist es Scheisse!» Aha!
Gut, dass das Sandra und Domenico nicht gehört hatten. Die hungernden Promis schmiedeten nämlich ohnehin schon ganz unappetitliche Pläne mit Gisele: «Wir braten die!», schlug der Italiener vor. «Stock in den A... – und dann drehen wir die am Spiess.»
Ob es dazu kommen wird? Die Chancen stehen gut. Denn die Heulsuse wurde von den Zuschauern erneut in die Prüfung gewählt. Rekord! Aber wahrscheinlich das letzte Mal, dass sie ran muss. Ab jetzt bestimmt das Publikum, wer fliegt!
Die Wahrheit über die Yotta-Festnahme: Curry-Chris packt im Dschungel aus
Mal wieder Märchenstunde am Lagerfeuer: Yotta berichtete Evelyn von seiner Festnahme am Frankfurter Flughafen. Und wie eine Paparazzi-Meute ihn dabei knallhart abgelichtet hat. Chris, der Currywurst-Mann (Bild), ohnehin schön auf Krawall gebürstet, verriet jedoch eine andere, peinliche Wahrheit über seinen Ex-Freund. Vorhang auf für Dschungel-Tag 7.
«Paparazzi. Die waren überall. Irgendjemand von der Polizei hat wahrscheinlich die ‹BILD›-Zeitung angerufen», dramatisierte Coaching-Grossmeister Yotta. Evelyn stand vor Schock der Mund offen. Umso ernüchternder die Geschichte, die Chris Töpperwien darüber zu berichten wusste ...
«Ich habe mit seinem Manager telefoniert», erklärte der Ex-Trainingspartner von Yotta Olympiasiegerin Sandra. Und eben dieser Manager habe die ganzen Fotos von Yotta selbst gemacht und an die Zeitung geschickt. «Da siehst du doch schon, dass er ein Lügner ist.»
Aber warum wurde Bastian überhaupt festgenommen? Das wollte auch Evelyn am Lagerfeuer wissen. Kurz gesagt: Es ging um die Steuern. «Ich habe 2014 Steuern gezahlt», beteuerte der Wahl-Kalifornier. «Wenn da doch irgendwas falsch gelaufen sein sollte, dann war das hundertprozentig keine Absicht!»
Moment, Steuern? Was ist das eigentlich genau? In Evelyn kam plötzlich der Wunsch auf, ihren Steuerberater – «der Herr Öztürk» – anzurufen. Besser wär's. Erste Erklärungsversuche: «Man kriegt ja eine Summe, und von dieser Summe gehen ja Steuern weg. Zum Beispiel für das Tierheim, für Lehrer, für's Schwimmbad.» Und dann gibt es auch noch die Mehrwertsteuer. «Und der Rest ist dann für mich!»
Doch Evelyn (links) hatte längst nicht genug. «Ich würde ja gern Wetterfee sein!», gestand sie Sandra. «Guten Tag! Heute ist das Wetter von Norden bis Osten sehr regnerisch.» Sandra erkannte: Die braucht Nachhilfe! «Wenn, dann von Norden bis Süden! Komm, hier ist ein Kompass!»
«Oh, ja bitte, bring mir was bei!», schrie die wissbegierige Blondine. «Im Osten geht die Sonne auf!», versuchte es Sandra (rechts). Evelyn (Erdkundenote 5+) geschockt: «Ach? Egal wo auf der Welt, im Osten geht immer die Sonne auf? Krass!»
Doch dann war Schluss mit lustig für Evelyn, und es kam knüppeldick. Zunächst wurde sie beschuldigt, die Klobrille auf dem Dschungel-Örtchen oben gelassen zu haben. Das brachte vor allem Currywurst-Mann Töpperwien fast zum Platzen: «Das sind alles Gehirnamputierte. Ich habe die Schnauze hier rappelvoll.»
Und weiter ging seine Tirade: «Der Deckel hat zu zu sein! Ich habe mich gerade draufgesetzt, und mir sind die Ameisen in den Arsch gekrochen.» «Dummenico» hatte nichts Besseres zu tun, als seine Ex zu verpetzen: «Du warst die Letzte auf dem Klo», zeigte er auf Evelyn. Die vernünftigste Erklärung für die Klo-Krise fand schliesslich Yotta: «Die ist so verpeilt, dass sie zwischen Deckel oben oder unten keinen Unterschied sieht!»
Doch damit nicht genug: Nach der «Machtergreifung» des Currywurst-Auswanderers im Camp (rechts) wehte plötzlich ein anderer Wind. Kommentar Yotta (nicht im Bild): «Diktatorisch ist das falsche Wort.» Angestachelt von RTL ging Teamchef Töpperwien sogleich auf Schmugglerjagd. In seinem Fadenkreuz: Evelyn!
Laut Heulsuse Gisele, die es wiederum von Opa Tommi erfahren hat, soll Evelyn nämlich eine Uhr in der Socke haben. «Warum eine Uhr?», fragte sich die Blondine: «Die Zeit geht doch hier sowieso nicht rum!» Schliesslich schwor sie auf die schlesische Wurst ihrer Mutter sowie auf Gott: «Ich habe keine Uhr!»
Doch Sheriff Knatter-Wurst liess nicht locker. Als sich auch noch Frisuren-Wunder Domenico einmischte, rastete Evelyn ordentlich aus: «Hör auf, den Leuten was zu erzählen! Dass du mich so gut kennst!» Und zu Chris: «Das ist hintenrum, sorry!» Der wollte im Schweisse seines Angesichts einlenken. Vergebens.
Apropos vergebens: Gisele, besser bekannt als Gisela, war abermals mit der Dschungel-Prüfung dran. Unterdessen hatte Muskel- und Ego-Protz Yotta die letzte noch nicht verkraftet: «Das war voll die Arschlochnummer!», beschwerte er sich bei Evelyn über Gisele. «Ich stand da wie der letzte Idiot. Sie ist eine linke, falsche, hinterlistige Person. Kleine Schlampe!» Dann prognostizierte er: «Gisele fliegt zuerst raus!»
Könnte stimmen. Denn zur aktuellen Prüfung «Alarm in Cobra 11», eine Höhle voller Schlangen und Spinnen, trat Gisele – mal wieder – nicht an. Einen Fuss hatte sie in der Höhle, um dann laut «Ahhhh!» rufend wegzurennen. «Da war schon eine sehr grosse Spinne, direkt neben mir.»
Darauf folgte der unvermeidliche Satz: «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!» – «Was werden deine Mitcamper sagen?», wollte Sonja Zietlow wissen. «Die werden mich alle hassen, aber das ist mir scheissegal.» Den Kameras verriet Gisele noch: «Es geht mir gar nicht um die Gruppe, aber für mein Gefühl ist es Scheisse!» Aha!
Gut, dass das Sandra und Domenico nicht gehört hatten. Die hungernden Promis schmiedeten nämlich ohnehin schon ganz unappetitliche Pläne mit Gisele: «Wir braten die!», schlug der Italiener vor. «Stock in den A... – und dann drehen wir die am Spiess.»
Ob es dazu kommen wird? Die Chancen stehen gut. Denn die Heulsuse wurde von den Zuschauern erneut in die Prüfung gewählt. Rekord! Aber wahrscheinlich das letzte Mal, dass sie ran muss. Ab jetzt bestimmt das Publikum, wer fliegt!
Wie war es denn nun wirklich mit der Festnahme von Yotta? Curry-Chris packt aus. Und er nimmt sich auch Evelynchen zur Brust. Was hat die scheinbar harmlose Blondine zu verbergen?
Sagt hier überhaupt einer die Wahrheit? Erfundene Uni-Abschlüsse, gefälschte Paparazzi-Bilder, die zwei Beziehungs-Versionen von Evelyn und «Dummenico». Und nun auch noch Schmuggelware im Camp! Teamchef Chris wird zum Curry-King und will hart durchgreifen – und die liebe Evelyn tickt so richtig aus. Sehen Sie alle Höhe- und Tiefpunkte von Tag 7 im Dschungelcamp in unserer Galerie.
«Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!» lief am Donnerstag, 17. Januar, auf RTL. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Dschungelcamp Tag 6: Yotta versagt in der Prüfung – und rastet völlig aus
Dschungelcamp Tag 6: Yotta versagt in der Prüfung – und rastet völlig aus
Das hatte sich Bastian Yotta anders vorgestellt: Anstatt als strahlender Held kehrte er als kleinlauter Versager aus der Dschungelprüfung zurück. Und dann musste er sich auch noch von Tränenmodel Gisele verhöhnen lassen. Sein Wutausbruch war nicht der einzige Ausraster am sechsten Tag von «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!». Aber sehen Sie selbst.
Morgenstund' hat Gold im Mund? Nicht doch. Eher Gift und Galle. Und zwar auch bei Menschen, von denen man aufgrund ihres Alters eher Milde und Weisheit erwartet hätte. Aber Sybille Rauch und Tommi Piper schenkten sich bei der Frühschicht am Lagerfeuer nichts. Erst recht kein gutes Wort.
Was war passiert? Das bleibt rätselhaft. Der eine – Piper – machte sein Bett. Die andere – Rauch – fand das nicht gut. Wegen der Regeln: Es müssen doch immer zwei Leute die Flamme bewachen, damit sie ewig bleibt. Ausserdem fühlte sie sich aus Gründen, die wohl ewig ihr Geheimnis bleiben werden, als «Aussätzige».
Aus Sybille und Tommi wird kein Liebespaar mehr werden. «Die Stimme von etwas Berühmtem zu sein ist etwas anderes, als selber berühmt zu sein», giftete sie. Er konterte nur mit dem Hinweis, «sie müsste zum Arzt».
Nicht einmal St. Peter Orloff konnte den Hass der beiden besänftigen. «Ihr seid beide toll, es ist nichts passiert, wir können herunterfahren, und alles ist gut», predigte er. In seiner Märchenwelt «herrscht die grosse Harmonie». In der echten die zwischenmenschliche Apokalypse.
Bis die ehemalige Vielleicht-Beziehung von Evelyn Burdecki und Domenico de Cicco vollständig aufgearbeitet ist, werden noch einige Gerüchte in Murwillumbah geköchelt. Auch pikante. Domenico behauptete etwa, seine Insel-Ex hätte etwas mit dem damaligen Verlobten von Natascha Ochsenknecht gehabt.
«Du kennst Evelyn nicht, die ist nicht so, wie sie sich hier gibt», erklärte Domenico seinem Feuer-Buddy Chris Töpperwien. Der versprach: «Ich schnappe sie mir später mal.» «Warst du eigentlich verliebt in die?», wollte der Currywurstmann noch wissen. «Da war mit Sicherheit was, aber ich kann nicht sagen, dass das Liebe war», erinnerte sich Domenico.
Übrigens: Dass Domenico mal gesagt habe, er wolle Evelyn zurück, lag daran, dass er «negativ bombardiert wurde», sich wie ein «Fisch ausser dem Wasser» fühlte und seine PR-Manager sagten «Ey, du hast nur einen Weg zu gehen, sonst bis du platt.» Mehr gibt es in der Causa nicht zu sagen. Bis morgen jedenfalls.
Zwischenmenschliche Beziehungen haben es im Jahr 2019 im RTL-Dschungelcamp in der Tat nicht leicht. Das nächste Feuer legte Gisele. Sie läutete in der Dschungelprüfung erst die Yotta-Dämmerung ein und kreuzigte den Heiland dann öffentlich.
Dabei hatte sich Bastian Yotta bei der zweiten gemeinsamen Dschungelprüfung mit Gisele fest vorgenommen, zehn Sterne zu holen. «Das ist realistisch», beschwor er sich und setzte zu seinem Kampfschrei «Weiter, weiter, immer weiter!» an.
«Wir müssen schauen, dass wir es heute etwas anders machen», coachte Bastian Yotta seine schwächelnde Mitspielerin noch. Und dann sassen sie beide schon in der Ekelfalle: Auf einer Rutsche purzelten die Sterne an ihnen vorbei, häufig in angemessen ekliger Brühe oder begleitet von stinkenden Abfällen und kleinen Tieren.
Am Ende der Dschungelprüfung war Yotta nicht nur vom Kuh-Urin auf der Ekelrutsche angepisst. Der Unbezwingbare hatte nicht einen Stern eingesammelt, Gisele derer allerdings vier. Eine klare Niederlage, die sich auch mit einem «Ich bin hier hingegangen und habe gerockt! Ich war voll motiviert!» nicht schönreden liess.
«Wenn man null Sterne hat, hat man null Sterne. Da hilft auch alles reden nichts», trat Gisele verbal noch etwas nach, während Yotta am Boden lag und die Scherben seines zerstörten Egos aufzusammeln versuchte. «Soll ich in der Ecke sitzen und heulen?», fragte er sich und kämpfte mit den Tränen.
Aus Yottas Nullnummer wurde – in Yottas Welt – eine Angelegenheit gesellschaftlichen Zusammenhalts. «Immer hauen alle auf den grossen Typen drauf, weil der so stark ist und immer ‹strong› und ‹healthy› sagt», wurde der unerwartet geerdete Camp-Überflieger zunehmend aggressiv.
Gisele waren die Wutausbrüche ziemlich egal. Sie feierte sich selbst, auch wenn niemand im Camp mitmachen wollte. «Ich habe vier Sterne, er hat null», trällerte sie fröhlich – und holte sich von ihrem Currykumpel Chris (Bild) dafür die gelbe Karte. «Egal ob ich Yotta mag oder nicht, das ist nicht fair. Du hättest ‹wir› sagen müssen.»
Beim nächsten Mal kann Gisele ihren Ruhm wieder alleine geniessen. Die Zuschauer wählten sie erneut in die Dschungelprüfung, die sich als echte Schlangengrube erweisen wird. Das weiss Gisele aber noch nicht.
Zurück zur Startseite