Tiefe EinblickeDas waren die Highlights der Emmy-Verleihung
dpa/tsch
18.9.2018
Emmys 2018: Die schönsten und schrägsten Looks vom goldenen Teppich
Bei den Emmys ging es nicht nur um Serien und TV-Shows. Welche Outfits einen Award verdient hätten und welche eher nicht, verraten wir hier.
Bild: Getty Images
Heidi Klum setzte auf den Nude Look. Das gefiel nicht nur Tom Kaulitz.
Bild: Getty Images
Bei Vanessa Kirby hingegen hätte ein farbliches Highlight nicht geschadet.
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Auch bei ihrer «The Crown»-Kollegin Claire Foy hatte man den Eindruck, dass sie nicht auffallen möchte. Das funktioniert aber nur dann, wenn man nicht den Emmy in der Kategorie beste Hauptdarstellerin einer Drama-Serie gewinnt.
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Mehr von allem lautete wohl das Motto bei der Kleiderwahl von Tracee Ellis Ross.
Bild: Getty Images
Kam Sarah Paulson direkt von Dreh der neuen Staffel «American Horror Story» auf den goldenen Teppich? Mit dem Gothic Look hatte sie es ein bisschen übertrieben.
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Wobei auch bei Sarah Silverman in schwarzem Tüll nicht sonderlich glücklich aussah.
Bild: Getty Images
Wie wäre es stattdessen mit blau? Michelle Dockery wirkte in ihrem Tüllkleid zwar ein wenig blass, fühlte sich aber sichtlich wohl.
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Apropos blass: Das Problem hatte auch Alexis Bledel in ihrem Pastellkleid.
Bild: Getty Images
So geht es richtig: «Riverdale»-Darstellerin Madelaine Petsch weiss, wie sie ihre helle Haut und ihre roten Haare am besten zur Geltung bringt.
Bild: Getty Images
Ist das Licht ungünstig oder sollte Elisabeth Moss dringend ihre Haarfarbe überdenken?
Bild: Getty Images
Mit sportlicher Eleganz bewies Tatiana Maslany auf jeden Fall Mut, mal etwas Anderes zu versuchen.
Bild: Getty Images
Kleiner Mann ganz gross: Peter Dinklage freute sich sichtlich über seinen Emmy für seine «Game of Thrones»-Nebenrolle.
Bild: Getty Images
Das Kleid von Jessica Biel war zweifelsohne toll geschnitten. Nur das Muster erinnerte an Ikea-Gardinen.
Bild: Getty Images
Pretty in Pink: «Westworld»-Star Thandie Newton sah in ihrem Kleid schon toll aus, bevor der Emmy das Outfit der besten Nebensdarstellerin einer Drama-Serie veredelte.
Bild: Getty Images
Leslie Jones ist Komikerin durch und durch. Für diesen Hosenanzug brauchte man jedenfalls viel Sinn für Humor.
Bild: Getty Imags
Wem stand goldgelb besser? «GLOW»-Darstellerin Alison Brie oder ...
Bild: Getty Images
... «Game of Thrones»-Hünin Gwendoline Christie? Die Gewinnerin war eindeutig ...
Bild: Getty Images
... «Stranger Things»-Heldin Natalia Dyer.
Bild: Getty Images
Auch Dyers junge Kollegen Noah Schnapp und Gaten Matarazzo wissen bereits, wie man auf dem roten, äh, goldenen Teppich auffällt.
Bild: Getty Images
Wer für seine Kinder einmal ein Schwungtuch aufgespannt hat, wird sich durch Tiffany Haddishs Regenbogenoutfit zwangsläufig daran erinnert fühlen.
Bild: Getty Images
Geht noch mehr Glamour? Scarlett Johansson raubte nicht nur ihrem Partner Colin Jost den Atem.
Bild: Getty Images
Ebenfalls ein Hingucker: Zazie Beetz im Modell Cleopatra.
Bild: Getty Images
Hat da jemand Champagner auf den Anzug von Darren Criss gespritzt? Nein, das soll so. Am Ende zog der Emmy für den besten Hauptdarsteller einer Miniserie («The Assassination of Gianni Versace: American Crime Story») sowieso alle Blicke auf sich.
Bild: Getty Images
Nein, Rachel Brosnahans Träger war nicht beim Jubeln über den Emmy als beste Hauptdarstellerin in einer Comedy-Serie verrutscht. Das Kleid der «Marvelous Mrs. Maisel» musste so sein.
Bild: Getty Images
Xosha Roquemore rockte den Afro - und den goldenen Teppich.
Bild: Getty Images
Nur Laura Derns Outfit war noch rockiger.
Bild: Getty Images
Emmys 2018: Die schönsten und schrägsten Looks vom goldenen Teppich
Bei den Emmys ging es nicht nur um Serien und TV-Shows. Welche Outfits einen Award verdient hätten und welche eher nicht, verraten wir hier.
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Heidi Klum setzte auf den Nude Look. Das gefiel nicht nur Tom Kaulitz.
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Bei Vanessa Kirby hingegen hätte ein farbliches Highlight nicht geschadet.
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Auch bei ihrer «The Crown»-Kollegin Claire Foy hatte man den Eindruck, dass sie nicht auffallen möchte. Das funktioniert aber nur dann, wenn man nicht den Emmy in der Kategorie beste Hauptdarstellerin einer Drama-Serie gewinnt.
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Mehr von allem lautete wohl das Motto bei der Kleiderwahl von Tracee Ellis Ross.
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Kam Sarah Paulson direkt von Dreh der neuen Staffel «American Horror Story» auf den goldenen Teppich? Mit dem Gothic Look hatte sie es ein bisschen übertrieben.
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Wobei auch bei Sarah Silverman in schwarzem Tüll nicht sonderlich glücklich aussah.
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Wie wäre es stattdessen mit blau? Michelle Dockery wirkte in ihrem Tüllkleid zwar ein wenig blass, fühlte sich aber sichtlich wohl.
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Apropos blass: Das Problem hatte auch Alexis Bledel in ihrem Pastellkleid.
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So geht es richtig: «Riverdale»-Darstellerin Madelaine Petsch weiss, wie sie ihre helle Haut und ihre roten Haare am besten zur Geltung bringt.
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Ist das Licht ungünstig oder sollte Elisabeth Moss dringend ihre Haarfarbe überdenken?
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Mit sportlicher Eleganz bewies Tatiana Maslany auf jeden Fall Mut, mal etwas Anderes zu versuchen.
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Kleiner Mann ganz gross: Peter Dinklage freute sich sichtlich über seinen Emmy für seine «Game of Thrones»-Nebenrolle.
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Das Kleid von Jessica Biel war zweifelsohne toll geschnitten. Nur das Muster erinnerte an Ikea-Gardinen.
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Pretty in Pink: «Westworld»-Star Thandie Newton sah in ihrem Kleid schon toll aus, bevor der Emmy das Outfit der besten Nebensdarstellerin einer Drama-Serie veredelte.
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Leslie Jones ist Komikerin durch und durch. Für diesen Hosenanzug brauchte man jedenfalls viel Sinn für Humor.
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Wem stand goldgelb besser? «GLOW»-Darstellerin Alison Brie oder ...
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... «Game of Thrones»-Hünin Gwendoline Christie? Die Gewinnerin war eindeutig ...
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... «Stranger Things»-Heldin Natalia Dyer.
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Auch Dyers junge Kollegen Noah Schnapp und Gaten Matarazzo wissen bereits, wie man auf dem roten, äh, goldenen Teppich auffällt.
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Wer für seine Kinder einmal ein Schwungtuch aufgespannt hat, wird sich durch Tiffany Haddishs Regenbogenoutfit zwangsläufig daran erinnert fühlen.
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Geht noch mehr Glamour? Scarlett Johansson raubte nicht nur ihrem Partner Colin Jost den Atem.
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Ebenfalls ein Hingucker: Zazie Beetz im Modell Cleopatra.
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Hat da jemand Champagner auf den Anzug von Darren Criss gespritzt? Nein, das soll so. Am Ende zog der Emmy für den besten Hauptdarsteller einer Miniserie («The Assassination of Gianni Versace: American Crime Story») sowieso alle Blicke auf sich.
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Nein, Rachel Brosnahans Träger war nicht beim Jubeln über den Emmy als beste Hauptdarstellerin in einer Comedy-Serie verrutscht. Das Kleid der «Marvelous Mrs. Maisel» musste so sein.
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Xosha Roquemore rockte den Afro - und den goldenen Teppich.
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Nur Laura Derns Outfit war noch rockiger.
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Laue Gags und unpolitische Preisträger: Bei den 70. Emmys stetzen die Stars vorwiegend mit ihren Outfits Statements. Einen ganz besonderen Höhepunkt gab es dann aber doch.
Gleich zu Beginn haben sich die Produzenten der 70. Emmy Awards selbst ihr Zeugnis gegeben: «Wir haben's gelöst» («We solved it») hiess es in einer Tanznummer mit Stars mehrerer Minderheiten, die in Film und Fernsehen immer noch unterrepräsentiert sind. Die schwarzen Schauspieler und Comedians Sterling K. Brown («This is Us») und Kenan Thompson («Saturday Night Live»), Latinosänger Ricky Martin und die kanadisch-koreanische Schauspielerin Sandra Oh waren zu sehen und bemühten sich, dem Abend von Anfang an einen Anstrich von Vielfalt mitzugeben - doch in den folgenden drei Stunden machten die Juroren der Television Academy diesem Versprechen einen Strich durch die Rechnung. Es siegten alte - und vorwiegend weisse - Bekannte.
In den Comedykategorien mussten beispielsweise die innovativen Schwarzen-Dramadies «Atlanta» und «Insecure» zurückstecken. Weder in den Darsteller- noch in den Hauptkategorien gewannen sie, stattdessen war die melancholische 50er-Jahre-Serie «The Marvelous Mrs. Maisel» der grosse Abräumer.
In der Amazon-Produktion spielt der Schauspiel-Neuling Rachel Brosnahan eine Mutter und Hausfrau in den 50er-Jahren, die als Stand-up-Komödiantin reüssiert und mit bösen Parodien auf ihren Ehemann Erfolge feiert. Neben dem Preis als beste Comedyserie gewann auch Rachel Brosnahan in der Titelrolle als aufstrebende Comedian Midge Maisel im New Yorker East Village den Emmy als beste Schauspielerin in einer Comedyserie. Weitere Preise gab es für Regisseurin und Autorin Amy Sherman-Palladino und Nebendarstellerin Alex Borstein. Die charmante Serie kam auf insgesamt acht Preise.
Alte Bekannte ...
In den Dramakategorien wurde die Fantasyreihe «Game of Thrones» zum dritten Mal als beste Serie ausgezeichnet. Der Schauspieler des Tyrion Lennister, Peter Dinklage, gewann auch den Preis als bester Nebendarsteller in einer Dramaserie. Insgesamt kam die HBO-Serie auf neun Auszeichnungen, viele davon allerdings bereits in den am vergangenen Wochenende vergebenen kleineren Sparten wie Makeup und Spezialeffekte.
... und grosse Verlierer
Grosser Verlierer bei den Dramen war der Vorjahressieger «The Handmaid's Tale»: 20 Mal war das dystopische Drama über eine nahe Zukunft, in der Frauen brutal unterdrückt werden, nominiert, nur drei Siege gab es. Auch der komplexe Sci-Fi-Western «Westworld» gewann nur vier Preise bei 21 Nominierungen - beide wären mutigere Sieger als «Game of Thrones» gewesen.
Auffällig auch die Abwesenheit des derzeit häufigsten unsichtbaren Gasts bei US-Award-Zeremonien: Donald Trump. Hatte Robert de Niro noch beim Theaterpreis Tony «Fuck Trump!» in die Mikrofone geschrien, so blieben die Fernsehstars am Montag ungewohnt zahm. Einzig Late-Night-Moderatorin Samantha Bee gönnte sich einen bissigen Seitenhieb und sagte: «Ich schaue gerade immer dieses sehr schockierende dystopische Drama namens 'Die Nachrichten'. Aber sie müssen wirklich mal die Hauptrolle neu besetzen.»
Ganz emotional
Mehr Eindruck hinterliess da schon Regisseur Glenn Weiss. Der weitgehend unbekannte Regisseur gewann einen Preis für die Inszenierung der Oscarverleihung und nutzte seine Dankesrede für einen Heiratsantrag. An seine im Publikum sitzende Freundin Jan Svendsen gerichtet, sagte er: «Du fragst Dich, warum ich Dich nicht gern 'meine Freundin' nenne. Ich will Dich 'meine Frau' nennen.»
Das mit Stars gespickte Publikum merkte sofort, dass da ein Hochzeitsantrag im Gange war und jubelte. Weiss' Freundin Jan rannte zur Bühne, wo dieser auf die Knie ging. Er gebe ihr jetzt den gleichen Ring, den sein Vater vor 67 Jahren seiner Mutter gegeben habe, sagte Weiss. Dann erst stellte er die entscheidende Frage. Und sie sagte Ja.
Mit seinem Antrag sorgte Weiss eindeutig für den emotionalen Höhepunkt der Preisverleihung. Und wer lieferte den modischen? Längst nicht immer waren die offiziellen Emmy-Gewinner auch die Sieger in der inoffiziellen Kategorie «Best dressed». Das beweist unsere Bildergalerie mit den schönsten und schrägsten Looks vom roten, äh, goldenen Teppich.
Sie sind wieder da - nur ein bisschen kantiger, als man sie in Erinnerung hatte: Dagobert Duck, seine Grossneffen Tick, Trick und Track und auch Bruchpilot Quack sind in der Neuauflage von «DuckTales» ab 3. September beim Disney Channel mit dabei. Das Titellied hat übrigens Mark Forster eingesungen.
Bild: Disney
Der arrogante Herzchirurg Hugh Knight (Rodger Corser) wird - nicht zuletzt dank seiner Philosophie «Work hard, party hard» - in Sydney aus dem OP geworfen und zum Landarzt in seinem Heimatkaff degradiert. Familien- und Liebeschaos gibts in «The Heart Guy» (ab 3. September, One) inklusive.
Bild: WDR/Alina Gozina
Ein weiblicher Doctor? Das hat es in der über 50-jährigen Geschichte der britischen Kultserie «Doctor Who» bislang noch nicht gegeben! Doch die 13. Reinkarnation des zeitreisenden Ausserirdischen wird mit Jodie Whittaker das erste Mal eine Frau sein. Zuvor zeigt jedoch One die letzte Staffel mit dem aktuellen «Doctor» Peter Capaldi (rechts) ab 4. September als Free-TV-Premiere.
Bild: WDR/BBC
Im Märchenbuch von «Once Upon A Time» wird bei RTL Passion ab 5. September das letzte Kapitel aufgeschlagen. Die siebte Staffel der Fantasy-Serie beginnt mit einem Zeitsprung: Der kleine Henry ist inzwischen erwachsen (Andrew J. West) - und reist noch einmal in die Märchenwelt. Mit verhängnisvollen Folgen ...
Bild: MG RTL D / 2017 American Broadcasting Companies, Inc.
Bevor im Oktober bei TNT Serie die fünfte Staffel von «Younger» ihre Deutschland-Premiere feiert, zeigt ProSieben ab 5. September erst einmal die zweite als Free-TV-Premiere. Darin muss sich Liza (Sutton Foster, rechts) mit den Problemen ihres neuen, «jungen» Lebens herumschlagen: Dass die 40-Jährige nun einen 26-jährigen Freund hat, findet ihre Tochter etwa gar nicht lustig.
Bild: Hudson Street Productions Inc 2016
Was heisst es, normal zu sein? Das versuchte Sam (Keir Gilchrist) bereits in Staffel 1 der lustigen, aber auch tiefgründigen Netflix-Serie «Atypical» herauszufinden. In zehn neuen Folgen der Comedy-Serie (ab 7. September) bereitet sich der 18-jährige Autist nun auf das Leben nach dem Schulabschluss vor - das natürlich einiges an Aufregung beinhaltet.
Bild: Netflix
Obwohl er es bei den Zuschauern deutlich schwerer hatte als seine Kollegen Daredevil und Co., bekommt auch «Iron Fist» von Netflix eine zweite Staffel spendiert. Ab 7. September muss Danny Rand (Finn Jones) die Rache seines ehemaligen besten Freundes Davos fürchten. Der hat in einer übermächtigen Formenwandlerin eine gefährliche Verbündete gewonnen.
Bild: Linda Kallerus / Netflix
Die Fans von «The Big Bang Theory» müssen stark sein: Mit der zwölften Staffel wird die Sitcom enden. Ebenso viel Stärke ist von Ober-Nerd Sheldon (Jim Parsons) zum Beginn der zweiten Hälfte der zehnten Staffel (4. September, 3+) gefragt: Ausgerechnet sein Erzrivale moderiert ab jetzt seine Lieblingsshow!
Bild: ProSieben/ Warner Bros. Television
Und auch «Young Sheldon» (Iain Armitage) ist ab 4. September mit den restlichen Folgen seiner ersten Staffel bei 3+ zurück - und ausnahmsweise nicht in der Schule. Weil dort Erkältungszeit ist, haut der Mini-Nerd aus dem Unterricht ab. Dass er deswegen suspendiert wird, findet er weniger schlimm als seine Mom ...
Bild: ProSieben / Warner Bros.
Es herrschte einige Ungewissheit, ob James Franco auch in Staffel 2 von «The Deuce» (10. September, Sky, in der Schweiz via Teleclub erhältlich) mit von der Partie sein würde. Doch Fans können aufatmen, der Schauspieler wird auch in den neuen Folgen der Dramaserie in einer Doppelrolle zu sehen sein. Weiterhin mit dabei ist zudem Maggie Gyllenhaal, die als Candy versucht, vom Boom des Rotlichtbusiness Ende der 70er zu profitieren.
Bild: HBO / Sky
Es muss nicht immer New York sein, München ist auch schön: Vier Single-Ladys erleben in der BR-Serie «Servus Baby» (ab 11. September, 20.15 Uhr, alle vier Folgen am Stück) amouröse Grossstadtnöte. Witzig, erfrischend und (fast) tabufrei!
Bild: BR / lüthje schneider hörl | FILM / Jennifer Bräuer
Spannender Serien-Nachschub aus Skandinavien: Als Drohnen-Entwicklerin geniest Victoria Rahbeck (Birgitte Hjort Sørensen) die Aufmerksamkeit der Tech-Szene - und auch bald die einer skrupellosen Terrororganisation. «Greyzone - No Way Out» startet am 13. September bei ZDFneo und steht ab diesem Tag auch komplett in der Mediathek.
Bild: ZDF / Agnete Schlichtkrull
In einer schwedischen Kleinstadt hoch oben im Norden wird ein Franzose ermordet. Die Pariser Polizistin Kahina Zadi (Leïla Bekhti) soll Staatsanwalt Burlin bei der Jagd nach dem Täter helfen. Doch nur wenig später ist auch Burlin tot. Zu sehen ist die erste Staffel der Thrillerserie «Midnight Sun» vom Erfolgsteam von «Die Brücke» auf SRF zwei ab 14. September, 23.15 Uhr.
Rachel (Shiri Appleby) übt schon mal das Posen: Produzentin der Dating-Show «Everlasting» zu sein, reicht ihr nicht mehr, diesmal will sie sich selbst als «Bachelorette»-Abklatsch versuchen. Ob das eine gute Idee ist, zeigt die vierte und letzte Staffel der Dramaserie «UnReal» ab 14. September bei Amazon.
Bild: Amazon / A&E Television Networks
Das sprechende Pferd, das früher mal ein Serienstar war, badet in Staffel 5 von «Bojack Horseman» (14. September, Netflix) wieder mächtig in Selbstmitleid. Es wäre tragisch, wenn es nicht so lustig wäre.
Bild: Netflix
Seit zwölf Jahren führen June («Brautalarm»-Star Maya Rudolph) und Oscar (Fred Armisen) nun eine glückliche, aber überraschungsarme Ehe. Um mal ein bisschen Spannung in ihr Leben zu bringen, wagen sich die beiden in einen Ski-Urlaub - und sehen sich im Amazon-Original «Forever» ab 14. September vor ungeahnte Herausforderungen gestellt.
Bild: 2018 Amazon.com Inc
Zu Beginn der dritten Staffel von «Animal Kingdom» (14. September, TNT Serie) landet Matriarch Smurf (Ellen Barkin) im Gefängnis - und übergibt die Familiengeschäfte ihrem Enkelsohn J. Unter den Cody-Männern entbricht daraufhin ein Machtkampf um die Vorherschaft im Clan.
Bild: TNT / OPTN
«Making a Murderer», «American Crime Story» oder «The Keepers»: In den letzten Jahren gab es einen regelrechten Hype um True-Crime-Serien: Kein Wunder, dass es nicht mehr lange dauerte, bis die Warheitsfindungs-Besessenheit des Publikums mit «American Vandal» 2017 auf die Schippe genommen wurde. Ab 14. September ist nun Staffel 2 der True-Crime-Satire auf Netflix abrufbar.
Bild: Netflix
Sie sind zurück: Die drei New Yorkerinnen Jane (Katie Stevens), Kat (Aisha Dee) und Sutton (Meghann Fahy) erleben auch in Staffel 2 der Comedy-Serie «The Bold Type - Der Weg nach oben» (19. September, Prime Video) einige Grossstadt-Abenteuer. Inspiriert wurde die Produktion vom Leben von Joanna Coles, Ex-Chefredakteurin der Zeitschrift «Cosmopolitan».
Bild: Amazon / NBC Universal
Wenn «The Rock» etwas anpackt, wird es zu Gold. Kein Wunder also, dass die HBO-Dramedy «Ballers», in der Dwayne Johnson einen Ex-Footballprofi verkörpert, bereits in die vierte Staffel startet. Zu sehen sind die zehn neuen Episoden aus der verrückten Welt des Profisports ab 20. September nun auch in deutscher Fassung bei Sky 1 (in der Schweiz via Teleclub erhältlich).
Bild: HBO / Sky
Viermal gab es im Kino bereits die Nacht, in der alle Verbrechen - inklusive Mord - legal sind. Nun wird bei Amazon Prime auch in Serie gemordet: In «The Purge» werden auf brutale Weise scheinbar unabhängig voneinander mehrere Kleinstadtbewohner dazu gezwungen, sich ihrer Vergangenheit zu stellen. Am 21. September gehts los.
Bild: Amazon / Patti Parret / USA Network
«Ausgefallen, anspruchsvoll, unkonventionell, absurd» sind die Stichworte, unter denen Netflix seine neue Serie «Maniac» (21. September) einordnet. Darin nehmen zwei Fremde (Jonah Hill und Emma Stone) an einer Pharmastudie teil, um ihre psychischen Probleme in den Griff zu bekommen - und finden sich anschliessend in fantastischen Abenteuern wieder.
Bild: Michele K. Short / Netflix
Aus dem Dienst der CIA hat sich Dr. Dylan Reinhart (Alan Cumming) längst zurückgezogen und verdient sein Geld nun als Autor und Psychologie-Professor. Doch als ein Killer beginnt, sein erstes Buch als Anleitung für eine Mordserie zu benutzen, nimmt er die Ermittlungen auf. Sat.1 zeigt Staffel 1 von «Instinct» ab 27. September als Free-TV-Premiere, Staffel 2 ist bereits in Arbeit.
Bild: 2017 CBS Broadcasting Inc.
Im Pay-TV war «Babylon Berlin» schon ein Erfolg auf der ganzen Linie, nun feiert die teuerste deutsche Serie am 30. September endlich Free-TV-Premiere im Ersten und auf SRF zwei.Die Hochglanzproduktion erzählt die Geschichte eines jungen Kommissars (Volker Bruch), der in den «Goldenen Zwanzigern» in die unruhige Hauptstadt der Weimarer Republik versetzt wird.
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Eine Netflix-Doku erzählt die Transformation-Geschichte des Zehnkampf-Olympiasiegers Bruce Jenner. Transfrau Nadia Brönimann hat sich «Untold: Caitlyn Jenner» angeschaut und erklärt, was sie von der öffentliche Inszenierung hält.
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