Siegerkuss: Sanja erhält die letzte Rose.
Bachelor Clive steckt seiner Auserwählten sogar einen Ring an den Finger.
Die Blondine kommt aus Wien, der Bachelor aus der Schweiz. Ob das klappt?
Influencerin Mia bleibt auf der Strecke
Tränen nach dem Aus, aber kein Ausraster: Mia.
Blicke sagen mehr als Worte: Amanda, Zweitplatzierte (l.).
Clive-Freundin Jessica (r.) prüft die Kandidatinnen.
Ist es echte Liebe? Am Dienstag weiss man mehr.
Die Bilder zum «Bachelor»-Finale
Siegerkuss: Sanja erhält die letzte Rose.
Bachelor Clive steckt seiner Auserwählten sogar einen Ring an den Finger.
Die Blondine kommt aus Wien, der Bachelor aus der Schweiz. Ob das klappt?
Influencerin Mia bleibt auf der Strecke
Tränen nach dem Aus, aber kein Ausraster: Mia.
Blicke sagen mehr als Worte: Amanda, Zweitplatzierte (l.).
Clive-Freundin Jessica (r.) prüft die Kandidatinnen.
Ist es echte Liebe? Am Dienstag weiss man mehr.
Sanja heisst die Herzdame von Clive Bucher. Ob die Beziehung hält, weiss der Himmel. Wichtiger ist die Frage: Was fangen «Bachelor»-Fans nun mit ihrem Montagabend an?
Die Fakten vorweg: Beim gestrigen Finale von «Der Bachelor» ging die Wienerin Sanja als Herzblatt von Unternehmer und Freizeit-Buddha Clive Bucher hervor. Ausgerechnet jene Dame also, bei der bis kurz vor dem Finale nicht klar war, ob sie es ernst meint – und ob sie Kinder hasst oder nicht. Respektive: Ob sie solche kriegen kann oder will.
Doch die Kanzleiangestellte ohne Job erhielt nicht nur die letzte Rose, sondern auch noch einen Ring. «Um dir zu zeigen, wie ernst mir die Beziehung wirklich ist», wie der Bachelor flötete.
Bitter war das vor allem für Mia. Das Video-Model für Rap-Stars (Eigendeklaration) meinte es nicht nur in den Augen der eingeflogenen Clive-Freundin Jessica ganz besonders ernst. Die 22-Jährige teilt mit dem Bachelor auch den Heim-Hintergrund. Doch: «Das allein genügt nicht für die Liebe», meinte Bucher mit gesenktem Blick.
Tränen, aber keine Wut
Wer nun dachte, die für ihre explosive Art bekannte Tattoo-Frau würde danach ausrasten, sah sich getäuscht. Das «Ghetto-Girl» (Konkurrentin Amanda) machte einen überraschend leisen Abgang. Zwar flossen Tränen, doch der grosse Diss sowohl gegen Sanja wie auch gegen ihren vermeintlichen Traummann blieb aus.
«Enttäuscht» sei sie, schluchzte Mia in die Kamera – nur um sich wenig später dann erstaunlich diplomatisch zu zeigen: «Mehr will ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht sagen». «Enttäuscht» war auch die Bernerin Amanda nach ihrem Aus im letzten Moment. Immerhin fügte sie noch ein schnippisches «Aber Clive ist selbst schuld» hinterher. Zumal die Blicke der Hollywood-Fitnesstrainerin ohnehin mehr sagten als Worte.
So durften sich am Ende die Blondine aus Österreich und der Traummann aus der Schweiz in den Armen liegen, und das Strahlen der Wienerin (Kommentar aus dem Off: «Heisser als ein Schnitzel, rauschender als ein Walzer») wirkte für einmal nicht völlig einstudiert. Ob das Ganze ernst gemeint ist, ist freilich eine andere Frage. Denn «Sissi»-Ring hin oder her: Auserwählte, die für den Bachelor nur per Fernbeziehungen in Frage kommen, gelten in der Welt der letzten Rose nicht umsonst als Nummer-eins-Indiz dafür, dass etwas faul sein könnte. Und ja – wir denken dabei an Sie, Herr Beutl.
Vorfreude auf Spezialshow
Ob Clive ein paar Monate nach dem Finale in Marokko immer noch «richtig verliebt» ist, wird sich zeigen. Der Trailer für die Spezialshow «Nach der letzten Rose» lässt auf jeden Fall alle Optionen offen. Hoffnung besteht, dass zwischen den Stars der diesjährigen Staffel noch einmal so richtig die Fetzen fliegen. Trailerpark-Traumfrau Mia scheint jedenfalls zu alter Form gefunden zu haben, und auch Fabienne – sozusagen die Yoko Ono dieser siebten Schweizer «Bachelor»-Ausgabe – zeigt sich kurz von ihrer allerbesten Seite. Ausgestrahlt wird die von Rafael Beutl moderierte Show bereits am heutigen Dienstag, 18. Dezember, um 20.15 Uhr auf 3+.
So bleibt den Fans heuer nicht mal die übliche Woche Zeit, bevor der Montagabend wieder in der grauen Bedeutungslosigkeit versinkt. Diesmal mehr denn je. Bislang waren Schweizer «Bachelor»-Ausgaben ja oft eher langweilig. Doch so viel Zickenkrieg, Freakshow und Deutsch für Du wie in den vergangenen sieben Wochen gab's noch nie. Danke, Clive.
Das Finale von «Der Bachelor» lief am Montag, 18. Dezember, um 20.15 Uhr auf 3+. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Diese Kandidatinnen kämpften um «Bachelor» Clive
Diese 20 Kandidatinnen buhlen um «Bachelor» Clive Bucher
Bodybuilderin, Rapperin und die Schweizer Kim Kardashian – diese 20 Kandidatinnen sind hinter dem «Bachelor» her.
Die Zürcherin Alisha (29) ist Türsteherin. Ihre Entscheidung, beim «Bachelor» mitzumachen, fiel ganz spontan.
20 Tattoos zieren den Körper von Kandidatin Mona (22). Die Luzernerin hat gerade ihre Ausbildung als Fachfrau Gesundheit abgeschlossen.
Sie ist eine ehemalige Miss-Earth-Kandidatin: die St. Gallerin Ana (26). Die Schweizerin mit mosambikanischen Wurzeln arbeitet als Sekretärin. Daneben modelt sie auch.
Bellydah (27) aus St. Gallen will dem «Bachelor» nicht nur mit ihren Rapkünsten den Kopf verdrehen.
Sie ist das süsse Mädchen vom Land: die Bernerin Nicole (22). Neben dem Reiten ist das Salsatanzen ihre grosse Leidenschaft.
Sofia ist mit ihren 34 Jahren die älteste Teilnehmerin. Die Sozialversicherungsfachfrau verbringt ihre Freizeit am liebsten mit ihren Hunden, ihren Freunden und ihrer Familie.
Mit ihren roten Haaren sticht die Luzernerin Fabienne (25) sofort heraus. Die Immobilienvermarkterin will den «Bachelor» aber mit ihrer ehrlichen und bodenständigen Art überzeugen.
Sie wird als Wiener Sexbombe angekündigt: die Österreicherin Sanja (26).
Amandas Markenzeichen sind ihre langen braunen Haare. Die 21-Jährige Solothurnerin nahm dieses Jahr bereits an der Miss-Bern-Wahl teil.
Die gebürtige Brasilianerin Carolina (31) aus Zürich ist leidenschaftliche Sambatänzerin und zeigt dem «Bachelor» ihr Können bereits beim ersten Treffen.
Francesca (28) ist eine Frohnatur. Die Schwyzerin arbeitet aktuell als Barkeeperin.
Ivy (27) kommt aus Deutschland und arbeitet unter anderem als Aktmodel.
Mit ihren 21 Jahren gehört Jane zu den Küken der diesjährigen Staffel. Sie arbeitet als Sachbearbeiterin in Bern.
Die 24-jährige Julia aus dem Südtirol (IT) ist leidenschaftliche Motocross-Fahrerin.
Die Zürcher Landschaftsgärtnerin Julia (29) zeichnet sich durch ihren spirituellen Charakter aus. Ihre spezielle Art fällt auch dem TV-Junggesellen sofort auf.
Maria aus Deutschland will mit Köpfchen überzeugen. Die Programmiererin hinterlässt beim «Bachelor» dann auch einen bleibenden ersten Eindruck.
Zürcherin Mia (22) setzt auf Social Media gekonnt ihre Kurven in Szene. Die Ähnlichkeit mit Reality-Star Kim Kardashian ist verblüffend.
In der Zürcher Partyszene sei sie keine Unbekannte: die 25-jährige Seda.
In Sachen Sport kann die 32-jährige Polin Sylwia, die in Zürich lebt, locker mit dem Rosenkavalier mithalten. Sie ist nämlich amtierende Schweizer Meisterin der International Federation of Bodybuilding and Fitness (IFBB) in der Bikini-Klasse bis 160 cm.
Valentyna (30) aus Zürich konnte mit Erfolg ihre Leidenschaft für Pinsel und Farbe zum Beruf machen.
So war der «Bachelor»-Auftakt
«Der Bachelor» – und so viele Fragen!
Der neue Bachelor Clive bei einer spirituellen Übung.
Wo guckt Clive hin? Auf das Cover eines philosophischen Werks, das ihm eine der zwanzig Ladys als Begrüssungsgeschenk entgegenstreckt?
Nein! Es ist kein philosophisches Werk! Knapp daneben!
In der neuen Staffel gibt's auch das zu sehen.
Und das. Der Stuhl, auf dem der Bachelor sitzt, auf dem wiederum Mia sitzt, macht es übrigens nicht mehr lange.
Da ist sie schon wieder, Mia! Die mit dem Tattoo am Hals. Aber jemand ist noch dazwischen. Fies!
Was hat es zu bedeuten, wenn eine Frau ihre Gesässbacken rhythmisch auf die Meeresoberfläche klatschen lässt?
Bachelor Clive (hier ist nur seine Hand an der spritzenden Sektflasche zu sehen) betont oft und gern seine Spiritualität.
Die mit Muskeln bepackte Sylwia (Mitte). Wer ihr keine Rose gibt, hat vermutlich nichts zu lachen.
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