WeltraumforschungApollo-16-Astronaut Charlie Duke: «Houston hatte keine Freude daran»
Von Carlotta Henggeler
13.6.2019
Ex-Astronaut Charles Moss Duke landete 1972 mit der Apollo 16 auf dem Mond. Nun kommt der 83-Jährige in die Schweiz – vorher hat er mit «Bluewin» über seinen Glauben an Ausserirdische und Olympische Spiele im Weltraum gesprochen.
Die Besatzung der Apollo 16 war die erste Crew, die die Descartes-Region auf dem Mond untersuchte. Was haben Sie beim ersten Schritt auf dem Mond gefühlt?
Charlie Duke: Pure Aufregung und eine grosse Neugierde. Ich konnte nicht mehr aufhören zu denken, dass ich auf dem Mond bin – ich konnte es kaum glauben. Ich fühlte mich wie zu Hause, das war unglaublich.
Wie fühlt es sich körperlich an?
Körperlich ist es kein Problem, aber die Arbeit im Astronauten-Anzug ist schwierig. Du musst lernen, diesen zu bedienen, so dass du die Balance nicht verlierst. Es ist harte Arbeit, zu lernen, die Greifzangen zu benutzen. Das ist körperlich anstrengend. Aber im Anzug fühlt man sich wohl, man hat ein eigenes Ambiente für den Körper samt Kühlsystem.
Was hat Sie auf dem Mond am meisten überrascht?
Die Rauheit der Oberfläche.
Vom 16. Mai bis 27. April 1972 haben Sie für Tests 96 Kilo Erde und Gestein eingesammelt. Viel Arbeit. Neben Ihrer Familie, was vermisst man sonst noch auf Mission?
Ich kann nicht sagen, meine Familie vermisst zu haben. Wir waren extrem auf unsere wissenschaftlichen Experimente fokussiert. Heute dürfen die Astronauten ihre Familien hören und mailen. Zu meiner Zeit hatten wir nur Kontakt zur Weltraumflugkontrollstation. Manchmal richteten sie uns einen Gruss von unseren Familien aus.
Klingt hart.
Ja, stimmt. Was ich sehr vermisst habe, war eine heisse Mahlzeit. Auf dem Mond hatten wir kein heisses Wasser. Also gab es dehydrierte, kalte Nahrung. Das war nicht sehr angenehm. Doch das war nicht so schlimm, weil du sowieso so aufgeregt bist, dass du wenig Hunger verspürst. Uns interessierte es mehr, den zugeteilten geologischen Bereich gründlich zu analysieren.
Sie und Ihr Kollege John W. Young haben eine Art Olympiade auf dem Mond absolviert.
Ja, wir haben die Spiele zu Ehren der Olympiade nachgestellt, die im Sommer 1972 in München stattfanden. Beim Hochsprung realisierte ich plötzlich, dass ich auf den Rücken fallen würde – genau auf mein lebenserhaltendes System. Also habe ich mich noch während des Fallens auf die rechte Seite gerollt. Zum Glück hat das geklappt, es war sehr knapp.
Ein riskantes Spiel …
Ja, Houston hatte keine Freude daran. Doch dafür, dass wir die olympischen Spiele auf den Mond gebracht haben, wurden wir vom Olympischen Komitee honoriert und von US-Präsident Richard Nixon gefeiert. Wir haben den Geist der Olympiade auf den Mond gebracht.
Apropos spannende Reisen. Nächste Woche sind Sie als Redner am Starmus-Festival in Zürich. Dieses Festival bringt führende Wissenschaftler, berühmte Astronauten und Musiker zusammen, die ihr Wissen mit Publikum teilen. Eine Art Klassentreffen.
Ich freue mich schon riesig darauf – auf diesen einzigartigen Anlass und darauf, einige meiner Astronauten-Freunde zu treffen. Wie Al Warden von der Apollo 15. Wir waren zusammen Testpiloten und Klassenfreunde. Und ich freue mich extrem auf den Mitgründer Bryan May. Er ist nicht nur ein guter Freund, er ist ein unglaublicher Astrophysiker und Musiker.
Mögen Sie die Schweiz?
Oh ja, die Leute sind sehr freundlich, die Schweiz ist mein Lieblingsland in Europa. Ich habe einige Freunde hier, zum Beispiel den Schweizer Astronauten Claude Nicollier. Ich wurde auch mehrmals vom Schweizer Militär zu Airshows eingeladen, arbeitete mit der Apollo-Vereinigung. Ich werde hier auch einen Freund besuchen, der den Film «A lunar tribute» produzierte. Ein Film darüber, wie ich das Foto meiner Familie auf dem Mond deponiert habe.
Wenn man wie Sie auf dem Mond war: Hat man Sehnsucht nach ihm?
Ich würde das nicht so nennen. Aber oft fluten viele Erinnerungen daran durch meine Gedanken, wenn ich zum Mond aufschaue. Wie Buzz Aldrin einmal sagte: «Wunderschöne Aussicht, prächtige Verlassenheit.» Diese steinige Oberfläche, der feine Mondstaub und die Dunkelheit des Universums – was für ein unglaublicher Kontrast.
Gibt es ausserirdisches Leben?
Das wissen wir nicht. Wir haben lange danach gesucht, viel Geld ausgegeben, doch bis jetzt haben wir nichts gefunden. Aber wenn es so wäre, hätte ich kein Problem damit.
Was wünschen Sie sich für die Zukunft?
Für mich? Ich habe ein sehr erfülltes Leben als Astronaut und Ingenieur. Ich denke nicht, hätte ich auf dem Mond noch dieses oder jenes getan. Der Mond bietet grandiose wissenschaftliche Erkenntnisse über das All. Und es ist auch ein grossartiger Ort, um zu lernen, sicher im Universum zu leben. Ich hoffe, wir bauen in der nächsten Dekade eine wissenschaftliche Basis auf dem Mond.
Der Dok «Die Mondlandung» läuft Donnerstag 20. Juni, um 20.05 Uhr auf SRF1. Mit Swisscom Replay TV können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
DOK
Do 20.06. 20:05 - 21:05 ∙ SRF 1 ∙ F 2019 ∙ 60 Min
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
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Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
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Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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