«House of Gucci» – 1 Film, 2 Meinungen «Lady Gaga ist super, aber wieso redet sie mit diesem Akzent?»

Von Fabian Tschamper, Carlotta Henggeler und Olivia Sasse

2.12.2021

«House of Gucci»: «Lady Gaga ist super, aber wieso redet sie mit diesem Akzent?»

«House of Gucci»: «Lady Gaga ist super, aber wieso redet sie mit diesem Akzent?»

«House of Gucci» von Ridley Scott mit Lady Gaga ist der am meisten gehypte Film des Jahres. Ist der Dreistünder um die Intrigen der Modefamilie Gucci wirklich so grandios – oder eher ein kolossaler Flop?

02.12.2021

«House of Gucci» von Ridley Scott mit Lady Gaga ist der gehypteste Film des Jahres. Ist der Dreistünder um die Intrigen der Modefamilie Gucci wirklich so grandios – oder eher ein kolossaler Flop? Wir sagen es dir.

Von Fabian Tschamper, Carlotta Henggeler und Olivia Sasse

Lady Gaga spielt in «House of Gucci» Patrizia Reggiani. Die attraktive Mailänderin, die an einer Highsociety-Party dem scheuen Jus-Studenten und Gucci-Erben Maurizio den Kopf verdreht. 

Es ist ein kurzes, ungetrübtes Liebesglück: Gucci-Mitbesitzer Rodolfo (Jeremy Irons), Vater von Maurizio, findet die Liason mit der bürgerlichen Patrizia unangemessen – und teilt es seinem Filius mit. Mehr noch: Er droht ihn zu enterben und lässt ihn aus der vom ihm finanzierten Studentenwohnung schmeissen. Selbst Maurizios Cousin Paolo (gespielt von Jared Leto im Fatsuit) warnt ihn vor seiner amouröusen Verblendung: Patrizia habe zu viel Feuer für ihn und sieht düstere Wolken aufziehen. Die Prophezeiung bewahrheitet sich, endet in einem Tötungsdelikt. Die Familie ist zerstritten und bankrott, muss alle Anteile ihres Imperiums an ein irakisches Konsortium verkaufen. 

«House of Gucci» läuft ab 2. Dezember in allen blue Cinema Kinos.