Til Schweiger Interiew
07.10.2020
«Gott, du kannst ein Arsch sein!» heisst das neue Kinodrama von Til Schweiger. «blue News» hat den Schauspieler und Regisseur am Zurich Film Festival getroffen und ihn gefragt, was sein Erfolgsgeheimnis ist.
«Knockin' on Heavens Door», «Kokowääh» oder «Keinohrhasen»: Til Schweiger gehört zu den bekanntesten seines Metiers Made in Germany. Sein neuester Coup «Gott, du kannst ein Arsch sein!» ist ein bittersüsses Liebesdrama um Teenager Steffi (Sinje Irslinger). Die 16-Jährige ist voller Lebenslust. Eben hat sie ihren Schulabschluss geschafft, eine Lehrstelle ist in Aussicht und sie freut sich auf die Abschlussreise nach Paris.
Gerade wenn das Leben am schönsten ist, schlägt das Schicksal manchmal besonders hart zu. So bekommt Steffi kurz vor ihrer Abreise die Hiobsbotschaft, dass sie Krebs im Endstadium hat.
Statt Spital und Chemo rebelliert Steffi und macht sich heimlich auf nach Paris. Auf ihrer Reise begegnet Steffi dem Zirkusartisten Steve (Max Hubacher, «Der Verdingbub»). Das ungleiche Duo macht sich im geklauten Auto zum Roadtrip ihres Lebens auf. Das Drama basiert auf einer wahren Geschichte.
Im Video erzählt Til Schweiger, warum seine Filme Kassenschlager sind und welches schweizerdeutsche Wort er kürzlich gelernt hat.
«Gott, du kannst ein Arsch sein» läuft in den blue Cinemas.
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