Babyglück SRF-Reporterin Luzia Tschirky ist Mutter geworden

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16.5.2023

SRF-Auslandkorrespondentin Luzia Tschirky ist vor fünf Wochen Mutter einer Tochter geworden. Sie macht sich viele Gedanken über das Leben der Menschen in de Ukraine. Das Foto wurde 2017 in Moskau aufgenommen.
SRF-Auslandkorrespondentin Luzia Tschirky ist vor fünf Wochen Mutter einer Tochter geworden. Sie macht sich viele Gedanken über das Leben der Menschen in de Ukraine. Das Foto wurde 2017 in Moskau aufgenommen.
Oscar Alessio

Mit einem süssen Insta-Post hat TV-Korrespondentin Luzia Tschirky verkündet, vor fünf Wochen Mutter geworden zu sein. Darin sinniert sie über ihr eigenes Glück – und das Schicksal der Ukrainerinnen und Ukrainer. 

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Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen

  • TV-Korrespondentin Luzia Tschirky ist vor fünf Wochen Mutter geworden.
  • Mit einem süssen Babyfaust-Foto auf Instagram verkündet sie die frohe Botschaft.
  • Trotz Mutterglück denkt sie jeden Tag an das Schicksal der Menschen in der Ukraine.

Die Hand hat Luzia Tschirkys Tochter zu einer Siegesfaust erhoben.

tMit diesem Foto auf Instagram hat die prämierte SRF-Russland-Korrespondentin Luzia Tschirky die Geburt auf Instagram öffentlich gemacht.

Tschirky schreibt über den neuen Lebensabschnitt als frisch gebackene Mutter: «Vor fünf Wochen hat sich mit der Geburt meiner Tochter fast alles in meinem Leben von einem auf den anderen Tag verändert.»

Luzia Tschirky fühlt sich als Mutter in der Schweiz privilegiert

Auch wenn die SRF-Auslandskorrespondentin gerade im Mutterglück schwelgt, könne sie den Krieg in der Ukraine und die Auswirkungen nicht vergessen. Jene Menschen, deren Familien- und Zukunftsplanung der Krieg völlig durcheinandergebracht habe.

Der Krieg habe ihr vor Augen geführt, wie viele Privilegien sie selbst habe. Zum Beispiel jenes, eine Familie gründen zu können.

Ein Kind in einem Land ohne Krieg gebären zu können und sich dabei keine Sorgen um den Vater ihres Kindes machen zu müssen oder, dass ihrem Kind im Krieg etwas zustossen können.

«Privilegien, die Millionen Menschen in Europa nicht haben», schreibt die TV-Journalistin zum Schluss ihres Posts. Noch bis Anfang August sei sie im Mutterschaftsurlaub.


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