Freddy Nock posiert mit seinen Töchtern. Das Foto wurde am 28. Mai 2005 auf der Schwägalp vor seinem Weltrekordversuch am Säntis aufgenommen. Mit seinem Gang über das Seil der Schwebebahn wollte er seinen dritten Eintrag ins Guinessbuch der Rekorde realisieren. Nach rund 600 Metern verlor er jedoch seine Balancierstange und musste seinen Weltrekordversuch abbrechen.
2010 posiert Nock mit Knie-Artistin Marie-Therese Porchet (r.) kurz vor seinem 30-Meter-Rekord 2010 in Lausanne.
2011 auf der Zugspitze bei Garmisch-Partenkirchen auf dem Drahtseil der Gletscherbahn vom Zugspitzplatt aus die letzten Meter zur Gipfelstation.
2012 gewinnt der Hochseilkünstler den SwissAward in der Kategorie «Show».
2014 beim Todeskugel-Weltrekordversuch im Rahmen der Messe Swiss Moto in Zürich.
2014 bei den European Athletics Championships im Letzigrund in Zürich.
2019: Mit dem britischen TV-Host Jamie Redknapp in seiner TV-Show «A League of Their Own». Das Interview findet in luftiger Höhe beim Schloss in Thun statt.
2019 muss Freddy Nock vor Gericht. Seine Tochter begleitet ihn am Obergericht Aargau. Im November 2020 wurde Nock vom Aargauer Obergericht in zweiter Instanz vom Vorwurf der versuchten, vorsätzlichen Tötung seiner damaligen Ehefrau rechtskräftig freigesprochen.
Der Prozess wurde von den Schweizer Medien verfolgt.
2020: Während der Air Glacier Show in Les Diablerets, VD.
Ein Gruss für die Presse in Les Diablerets.
Schweizer Hochseilartist Freddy Nock mit 59 Jahren gestorben
Freddy Nock posiert mit seinen Töchtern. Das Foto wurde am 28. Mai 2005 auf der Schwägalp vor seinem Weltrekordversuch am Säntis aufgenommen. Mit seinem Gang über das Seil der Schwebebahn wollte er seinen dritten Eintrag ins Guinessbuch der Rekorde realisieren. Nach rund 600 Metern verlor er jedoch seine Balancierstange und musste seinen Weltrekordversuch abbrechen.
2010 posiert Nock mit Knie-Artistin Marie-Therese Porchet (r.) kurz vor seinem 30-Meter-Rekord 2010 in Lausanne.
2011 auf der Zugspitze bei Garmisch-Partenkirchen auf dem Drahtseil der Gletscherbahn vom Zugspitzplatt aus die letzten Meter zur Gipfelstation.
2012 gewinnt der Hochseilkünstler den SwissAward in der Kategorie «Show».
2014 beim Todeskugel-Weltrekordversuch im Rahmen der Messe Swiss Moto in Zürich.
2014 bei den European Athletics Championships im Letzigrund in Zürich.
2019: Mit dem britischen TV-Host Jamie Redknapp in seiner TV-Show «A League of Their Own». Das Interview findet in luftiger Höhe beim Schloss in Thun statt.
2019 muss Freddy Nock vor Gericht. Seine Tochter begleitet ihn am Obergericht Aargau. Im November 2020 wurde Nock vom Aargauer Obergericht in zweiter Instanz vom Vorwurf der versuchten, vorsätzlichen Tötung seiner damaligen Ehefrau rechtskräftig freigesprochen.
Der Prozess wurde von den Schweizer Medien verfolgt.
2020: Während der Air Glacier Show in Les Diablerets, VD.
Ein Gruss für die Presse in Les Diablerets.
Hochseilartist Freddy Nock ist im Alter von 59 Jahren verstorben. Seine Familie verabschiedet sich mit einem emotionalen Instagram-Post. Die Todesursache bleibt im Dunkeln, seine Familie äussert sich nicht dazu.
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
- Die Todesnachricht am 8. Februar 2024 schockierte die Zirkus-Welt: Freddy Nock ist im Alter von 59 Jahren gestorben.
- Die Umstände seines Ablebens sind nicht öffentlich bekannt. Wie die Kantonspolizei Aargau bestätigte, kam es zu einem Polizeieinsatz in Uerkheim AG. Die Todesursache sei Gegenstand der Ermittlungen, ein Delikt stehe jedoch nicht im Vordergrund.
- Freddy Nocks Kinder verabschieden sich nun mit einem emotionalen Post auf Instagram von der Hochseilartisten-Legende.
Freddy Nocks Todesnachricht versetzte am Donnerstag die internationale Zirkus-Szene in tiefe Trauer.
Die genauen Todesumstände sind weiterhin unklar. Die Polizei bestätigte diese Woche, dass es zu einem Einsatz bei Freddy Nock im aargauischen Uerkheim kam. Ein Delikt stehe nicht im Vordergrund.
Nun hat seine Familie einen emotionalen Post auf Freddy Nocks Instagram-Account veröffentlicht.
Familie Nock schreibt: «Er hat mit seinem einzigartigen Talent unendlich vielen Menschen den Atem geraubt und als Extremhochseilartist ein Statement gesetzt, dass jeder Traum grenzenlos ist. Für die Leistungen, die er vollbracht hat, durfte er viele Erfolge feiern. Nur leider waren die letzten Jahre sehr schwer und kräfteraubend für ihn, da er viel Missgunst und Leid ertragen musste.»
«Sein gebrochenes Herz hat es leider in dieser Welt nicht mehr ausgehalten»
Weiter schreibt Familie Nock im Abschiedspost: «Wir wissen, dass es Fragen zu seiner Todesursache gibt, was auch für uns verständlich ist. Sein gebrochenes Herz hat es in dieser Welt leider nicht mehr ausgehalten. Zu Einzelheiten werden wir uns nicht äussern und hoffen, dass dies respektiert wird.»
Im Namen seiner Kinder und seiner Eltern bedankt sich Familie Nock um jede Anteilnahme und bittet um Verständnis, im engsten Familienkreis trauern zu dürfen.
«Papa, wir wünschen dir einen tollen letzten Lauf und hoffen du hörst deinen Applaus. ♥️The sky is the limit», mit diesen emotionalen Worten verabschiedet sich Familie Nock von der Hochseilartisten-Legende.
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Freddy Nock im Talk bei Claudia Lässer (Archiv Januar 2014)
Der Hochseilartist Freddy Nock ist im Alter von 59 Jahren verstorben. Vor zehn Jahren war er zu Gast in der Talksendung von Claudia Lässer. Das Archiv-Interview vom Januar 2014 im Andenken an den Mann, dem einige Weltrekorde gelungen sind.
08.02.2024