Am 29. August feiert das norwegische Königspaar Sonja und Harald Goldene Hochzeit.
Die königliche Familie in legerer Kleidung: Prinzessin Martha Louise, Kronprinz Haakon, seine Frau, die Kronprinzessin Mette-Marit, Haakons Tochter Ingrid Alexandra, seine Nichte Maud Angelica Behn (hinten, von links nach rechts), vorne sein Sohn Sverre Magnus und seine Eltern Sonja und Harald V. (vorne, von links nach rechts) beim 45. Geburtstag des Kronprinzen am 20. Juli 2018 im norwegischen Maageroe.
Prinz William und Kate (Mitte) bei einem Besuch in Norwegen im Februar 2018.
König Harald V. (links) auf dem Bodensee im Juni 2018.
Königin Sonja (Mitte) beim Langlaufskifahren vor dem königlichen Palast in Oslo im Januar 2016.
Aktuelles Foto: Das Königspaar betrachtet vom Balkon aus die Parade der königlichen Garde.
Die Garde ist Teil der norwegischen Streitkräfte.
Fast neun Jahre lang hat der heutige König Harald von Norwegen für seine Liebe zu Sonja Haraldsen gekämpft. Die Bürgerliche war alles andere als standesgemäss, die Liebe der beiden ein Skandal. Aber Harald wollte keine andere - und bekam seine Sonja.
Dass Kronprinz Haakons Frau Mette-Marit bürgerlich war, spielte eigentlich gar keine Rolle mehr. Aber die Norweger gingen wieder einen Schritt voraus in Sachen moderne Familie und akzeptierten Mette-Marit. «Ein uneheliches Kind und eine wilde Partyvergangenheit, das war nochmal eine neue Herausforderung», sagt die deutsche Adelsexpertin von Schmettow.
Aber nach dem Kennenlernen unterstützte der König seinen Sohn, die Partnerin in der Öffentlichkeit durchzusetzen, wie die Expertin schildert. «Natürlich muss er aufpassen, dass die Monarchie keinen Schaden nimmt - aber er ist auch Vater und kennt die Situation ganz genau.»
Royal oder Liebe? König Haralds Kampf um die richtige Frau
Am 29. August feiert das norwegische Königspaar Sonja und Harald Goldene Hochzeit.
Die königliche Familie in legerer Kleidung: Prinzessin Martha Louise, Kronprinz Haakon, seine Frau, die Kronprinzessin Mette-Marit, Haakons Tochter Ingrid Alexandra, seine Nichte Maud Angelica Behn (hinten, von links nach rechts), vorne sein Sohn Sverre Magnus und seine Eltern Sonja und Harald V. (vorne, von links nach rechts) beim 45. Geburtstag des Kronprinzen am 20. Juli 2018 im norwegischen Maageroe.
Prinz William und Kate (Mitte) bei einem Besuch in Norwegen im Februar 2018.
König Harald V. (links) auf dem Bodensee im Juni 2018.
Königin Sonja (Mitte) beim Langlaufskifahren vor dem königlichen Palast in Oslo im Januar 2016.
Aktuelles Foto: Das Königspaar betrachtet vom Balkon aus die Parade der königlichen Garde.
Die Garde ist Teil der norwegischen Streitkräfte.
Fast neun Jahre lang hat der heutige König Harald von Norwegen für seine Liebe zu Sonja Haraldsen gekämpft. Die Bürgerliche war alles andere als standesgemäss, die Liebe der beiden ein Skandal. Aber Harald wollte keine andere - und bekam seine Sonja.
Dass Kronprinz Haakons Frau Mette-Marit bürgerlich war, spielte eigentlich gar keine Rolle mehr. Aber die Norweger gingen wieder einen Schritt voraus in Sachen moderne Familie und akzeptierten Mette-Marit. «Ein uneheliches Kind und eine wilde Partyvergangenheit, das war nochmal eine neue Herausforderung», sagt die deutsche Adelsexpertin von Schmettow.
Aber nach dem Kennenlernen unterstützte der König seinen Sohn, die Partnerin in der Öffentlichkeit durchzusetzen, wie die Expertin schildert. «Natürlich muss er aufpassen, dass die Monarchie keinen Schaden nimmt - aber er ist auch Vater und kennt die Situation ganz genau.»
Meghan, Maxima, Daniel - Bürgerliche sind heute in den Königshäusern normal. Noch vor 50 Jahren war das eine Sensation. Um eine Frau aus dem Volk heiraten zu dürfen, musste Harald von Norwegen lange kämpfen. Jetzt feiern er und Sonja Goldene Hochzeit.
Fast neun Jahre lang hat der heutige König Harald von Norwegen für seine Liebe zu Sonja Haraldsen gekämpft. Die Bürgerliche war alles andere als standesgemäss, die Liebe der beiden ein Skandal. Aber Harald wollte keine andere - und bekam seine Sonja.
Am 29. August feiert das Paar Goldene Hochzeit. 50 Jahre nach dem Jawort sieht die Welt im europäischen Hochadel ganz anders aus. Ob Kate, Meghan, Prinz Daniel oder Königin Maxima – inzwischen sind Ehen mit Bürgerlichen in den Königshäusern ganz normal.
Prädikat «wirklich standesgemäss»
Ausnahmen gibt es aber: König Philippe von Belgien und seine Frau Mathilde zum Beispiel. «Auch Mathilde war als Gräfin natürlich eigentlich nicht ebenbürtig», sagt Königshausexpertin Leontine Gräfin von Schmettow. Philippe hat aber als einer der wenigen seiner Generation noch adelig geheiratet. «Wirklich standesgemäss wäre eine Partnerin aus einem anderen Königs- oder Fürstenhaus.»
Auch in ganz normalen Familien ging es bei Hochzeiten früher nicht so sehr um Liebe. Im Hochadel eigentlich gar nicht. Wenn Königs und Königskinder heirateten, waren andere Dinge wichtig – Machterhaltung etwa, diplomatische Allianzen oder die Erweiterung eines Territoriums. Da wurde so mancher Thronfolger überrascht, was ihm für eine Prinzessin in seinen Palast kutschiert wurde.
«Harald hat starken Gegenwind bekommen»
Aber heute, wo Monarchen eigentlich keine politischen Einflüsse mehr haben, da zählen andere Dinge. Eine gute Ausbildung beispielsweise, das Potenzial, die Rolle gut auszufüllen, soziales Engagement - und natürlich Liebe, sagt von Schmettow. Die Braut oder der Bräutigam sollte diskret, diplomatisch und sich des Protokolls bewusst sein.
«Harald wusste, dass Sonja gut in die Rolle passt», meint die Königshausexpertin. Der damalige Kronprinz und die studierte Tochter eines Unternehmers trafen sich 1959. Hochzeit eigentlich ausgeschlossen. «Harald hat wirklich starken Gegenwind bekommen, schliesslich drohte er sogar, den Thron nicht anzunehmen», erklärt von Schmettow.
Schliesslich stimmte der Vater, König Olaf V., zu und informierte die Regierung. Zur Hochzeit im August 1968 blieb der ganz grosse königliche Auflauf aber aus – viele boykottierten die Feier. Aber von da an änderte sich vieles in den Königshäusern. Silvia Sommerlath aus Heidelberg wurde mit ihrer Heirat mit König Carl XVI. Gustaf im Jahr 1976 Königin von Schweden.
Selbst Erlaubnis zur Heirat gegeben
Carl Gustaf habe einfach so lange gewartet bis er König war – und sich dann selbst die Erlaubnis zur Ehe mit der bürgerlichen Deutschen gegeben, sagt der Historiker und Buchautor Leonhard Horowski («Das Europa der Könige»). Von da an heirateten fast nur noch Bürgerliche in die Paläste ein.
Der Trend zur Liebes-Hochzeit verändert die Königshäuser auch in ihren Strukturen: Waren die meisten früher sehr international - und durch standesgemässe Ehen miteinander verknüpft, heiraten viele heute Partner aus dem eigenen Land. «Sie sind weniger international und driften auseinander», erklärt Horowski.
Das gefällt längst nicht jedem. «Interessanterweise tut sich gerade der deutsche Adel damit schwer, der ja gar keine Macht hat und dessen Stand abgeschafft wurde», sagt von Schmettow. Da gebe es gewisse Kreise, die mit Misstrauen auf die Entwicklung in den Königshäusern schauen. «Manchen ist das eine zu grosse Annäherung an das Volk.» Viele deutsche Herrscherhäuser hätten sich damals Hausgesetze gegeben, sagt Historiker Horowski. «Und die gelten bis heute.»
«Da wird die komplette Vergangenheit durchleuchtet»
Und auch, wenn Ehen mit Bürgerlichen inzwischen ganz normal sind - irgendwas gibt es an den Auserwählten immer auszusetzen. Zum Beispiel Maxima, inzwischen Königin der Niederlande: Ihr Vater, der Argentinier Jorge Zorreguieta war wegen seiner Rolle in der Militärdiktatur umstritten - und durfte nicht zur Hochzeit seiner Tochter mit Willem-Alexander kommen.
Auch Herzogin Meghan bekam vor ihrer Hochzeit mit Prinz Harry heftigen Gegenwind zu spüren. Geschieden, afroamerikanische Herkunft, Schauspielerin - Kritiker fanden viel zu mäkeln. «Da wird die komplette Vergangenheit durchleuchtet», sagt von Schmettow.
So ging es auch den Norwegern noch einmal - Jahrzehnte nach der skandalösen Hochzeit von Sonja und Harald. Dass Kronprinz Haakons Frau Mette-Marit bürgerlich war, spielte eigentlich gar keine Rolle mehr. Aber die Norweger gingen wieder einen Schritt voraus in Sachen moderne Familie und akzeptierten Mette-Marit.
«Ein uneheliches Kind und eine wilde Partyvergangenheit»
«Ein uneheliches Kind und eine wilde Partyvergangenheit, das war nochmal eine neue Herausforderung», sagt von Schmettow. Aber nach dem Kennenlernen unterstützte der König seinen Sohn, die Partnerin in der Öffentlichkeit durchzusetzen, wie die Expertin schildert. «Natürlich muss er aufpassen, dass die Monarchie keinen Schaden nimmt, aber er ist auch Vater und kennt die Situation ganz genau.»
Wie genau die Familie den 50. Hochzeitstag verbringt, blieb zunächst unklar. Eines aber steht fest: Nachmittags lädt das Königspaar zu einem Gottesdienst im Osloer Dom, der live im Fernsehen übertragen wird. Neben den geladenen Gästen dürfen 200 Bürger in der Kirche dabei sein. Sie konnten sich per E-Mail anmelden. Ganz volksnah eben.
Heiraten ist im Leben von US-Schauspielerin Meghan Markle (36) gerade DAS Thema. Vor ihrer Trauung mit Prinz Harry (33) verabschiedet sie sich mit einer Traumhochzeit von ihrem bisherigen Leben als Schauspielerin.
Die 36-Jährige gibt ihrer langjährigen Serien-Liebe Mike Ross, gespielt von Patrick Adams (36), das Jawort. Die Folge wird am 25. April in den USA ausgestrahlt.
In der Serie schreitet sie als Rachel in einem Tüllkleid mit tiefem V-Rückenausschnitt zum Altar. Ihre Haare trägt sie offen.
Die echte Hochzeit von ihr und Prinz Harry findet am 19. Mai auf Schloss Windsor statt. Welche Traumrobe sie dann tragen wird? Dieses Geheimnis wird strengstens gehütet. Eins wissen wir dank «Suits» aber schon jetzt: Meghan wird bezaubernd aussehen.
Hunderte Dänen warteten am 16. April auf dem Platz vor Schloss Amalienborg, um den 78. Geburtstag ihrer Königin zu feiern. Die ist von ihren Gefühlen sichtlich überwältigt.
Zum ersten Mal steht ihr geliebter Mann Henrik nicht mit ihr auf dem Balkon. Er starb am 13. Februar im Alter von 83 Jahren. Und auch Kronprinz Frederik kann seiner Mutter bei diesem schweren Gang nicht beistehen - er bereist derzeit Grönland.
Doch mit der Unterstützung ihrer restlichen Familie und unter dem Jubel ihrer Untertanen fand Königin Margrethe doch noch ihr Lächeln wieder.
Nach einem Streit vor laufenden Kameras zeigen sich die spanische Königin Letizia und ihre Schwiegermutter Sofia zuletzt ganz einträchtig in der Öffentlichkeit.
Die Königin öffnete Sofia die Fahrzeugtür, als sie am Samstag (7. April 2018) gemeinsam mit König Felipe in einem Krankenhaus in Madrid eintreffen. Dort erholt sich Felipes Vater Juan Carlos von einer Knie-Operation.
Auch einen Tag später zeigen sich Letizia und Sofia vor dem Moraleja-Spital ganz harmonisch. Während Grossmama Sofia Hand in Hand mit ihren Enkelinnen aufs Krankenhaus zuspaziert, werden sie von einer gut gelaunten Letizia begleitet.
Am Ostersonntag war es zwischen den beiden Frauen vor laufender Kamera zu einem Zwischenfall gekommen, der bei Königin Sofia offensichtlich mächtig auf die Stimmung schlug: Lächelnd und händeschüttelnd verlässt die spanische Königsfamilie zunächst den Ostergottesdienst in der Kathedrale von Palma de Mallorca. Fotografen und Kameraleute warten am Ausgang, um Fotos zu machen.
Sofia will dabei für die Kameraleute posieren und legt dazu ihre Arme um ihre Enkelinnen. Doch dann greift die 45-jährige Letizia ins Geschehen ein – mit ihrem Rücken scheint sie den Fotografen bewusst die Sicht versperren zu wollen, während sie zu Sofia und ihrer Tochter Leonor spricht. Auch die 10-jährige Leonor reagiert ungehalten und schuppst die Hand ihrer Grossmutter von der Schulter.
Während Sofia der Ärger ins Gesicht geschrieben ist, kommt auch König Felipe von rechts dazu und versucht die Situation zu beruhigen.
Auch vor der Kathedrale entspannt sich die Lage zunächst nicht: Nachdem Sofia Leonor einen Kuss auf die Stirn gegeben hat, wischt Letizia die Stelle mit der Hand ab. Das Königshaus gab zu dem Vorfall keinen Kommentar ab. In der spanischen Presse wird hingegen wird von einem «Duell» der Königinnen berichtet, denn schon öfters wurde über ein Zerwürfnis zwischen Letizia und ihrer Schwiegermutter berichtet.
Nur nett lächeln und Händeschütteln reicht Camilla, der Herzogin von Cornwall nicht. An den Commonwealth-Spielen in Australien legt sie beim Plauschturnier gleich selber Hand an. Und sie will gewinnen!
Für den britischen Thronfolger Prinz Charles ist es bereits der 16. Besuch in Down Under. Die Commonwealth-Spiele dauern noch bis Mitte April. Es ist eine Art Olympiade für Grossbritannien und frühere Kolonien.
Das Ehepaar nimmt sich neben den offiziellen Anlässen, wie diesem Fototermin, auch viel Zeit, um zu entspannen.
Der Rummel um Prinz Harry und die Hollywoodschauspielerin Meghan Markle ist riesig. Nicht erstaunlich, denn ihre Liebesgeschichte ist einfach filmreif. Das dachte sich auch eine US-Produktion und hat die Lovestory nun verfilmt. Der erste Trailer zur royalen Romanze ist jetzt da.
Der Film «Meghan und Harry – A Royal Romance» thematisiert die royale Beziehung vom Kennenlernen bis zur Verlobung.
Im Trailer sind auch erotische Szenen zu sehen. In die Rollen von Meghan und Harry schlüpfen die Schauspieler Parisa Fitz-Henley, bekannt aus der Netflix-Serie «Jessica Jones» und Nachwuchsschauspieler Marray Fraser.
Der Film wird am 13. Mai auf dem US-Sender Lifetime zu sehen sein.
Christian von Hannover und seine schöne Alessandra de Osma gaben sich im peruanischen Lima das Ja-Wort. Nicht nur das wunderschöne Brautkleid aus Spitze, auch die Gästeliste der Welfen-Hochzeit konnte sich sehen lassen.
Die Mutter des Bräutigams, Chantal Hochuli (62), wich ihrem jüngsten Sohn an seinem grossen Tag nicht von der Seite. Die Schweizerin begleitete Christian Hand in Hand in die Kirche. Dabei trug sie ein rotes Kleid - ganz im Zeichen der Liebe. Und wer genau hinsah, konnte eine weitere Besonderheit an ihrem Outfit entdecken: Sie trug die gleichen Plateau-Schuhe wie schon zur Hochzeit ihres zweiten Sohnes Ernst von Hannover.
Mit dabei war auch Kate Moss, die am Abend in einer mintgrünen Traumrobe zur dritten Hochzeitsparty erschien. Damit sich die weite Reise nach Peru für die Gäste auch lohnte, begannen die Hochzeitsfeierlichkeiten nämlich bereits am Donnerstag.
Die Briten-Prinzessinnen Beatrice (29, rechts) und Eugenie von York (27, links) liessen sich die Sause Nummer drei ebenfalls nicht entgehen. Letztere steckt gerade selbst in den Hochzeitsvorbereitungen. Im Januar gab der Buckingham Palace Eugenies Verlobung mit Langzeit-Freund Jack Brooksbank (31) bekannt.
Zu den Feierlichkeiten am Abend erschien Chantal Hochuli in einer extravaganten Blütenrobe.
Am Commonwealth Day machte sich Meghan Markle besonders schick und legte einen bravourösen Auftritt hin. Zum traditionellen Gottesdienst in der Westminster Abbey erschien sie in bräutlichem Weiss.
Mit ihrem edlen Outfit aus einem blauen, figurbetonten Kleid, einem weissen Mantel und dazu passender Barett-Kopfbedeckung stahl sie allen Royals die Show. Ihr Verlobter Prinz Harry wich ihr dabei keinen Moment von der Seite.
Auch nicht während des Gottesdienstes, bei dem sie schräg hinter der Queen sass. Um die Unterstützung ihres Liebsten war sie sicherlich froh, schliesslich handelte es sich um den ersten offiziellen Auftritt mit Queen Elizabeth II.
Den Commonwealth Day feiern die Briten übrigens jährlich am zweiten Montag im März und soll an die Verbindung unabhängiger Staaten erinnern. Auch für die kleinen Gäste nahm sich Meghan beim Verlassen des Gottesdienstes kurz Zeit.
Mit dabei in der Kirche waren auch Harrys Bruder Prinz William (35) und seine Gattin Herzogin Kate (36). Die vier scheinen sich bestens zu verstehen, immer wieder wurde gewitzelt und gelacht.
Der wohl berühmteste Stammgast von Klosters ist zurück: Bereits seit 40 Jahren kommt der britische Thronfolger Prinz Charles zum Skifahren her. Passend zu diesem Jubiläum tragen ab jetzt die zwei Gondeln der Gotschnabahn die Aufschrift «HRH The Prince of Wales - Celebrating 40 years skiing in Klosters».
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