Britische RoyalsMag sie Meghan wirklich nicht? Kate spricht erstmals öffentlich
tmxh
30.11.2018
Seit Wochen brodeln die Gerüchte bei den britischen Royals: Können sich Kate und Meghan wirklich nicht ausstehen? Jetzt äusserte sich Prinz Williams Angetraute erstmals öffentlich.
Wollen Herzogin Kate und ihre Schwägerin Meghan nicht mehr gemeinsam im Kensington Palast leben, weil sie einander nicht leiden können? So tönt es zumindest aus der Gerüchteküche, seit Prinz Harry und seine Ehefrau angekündigt haben, nach Windsor ins Frogmore Cottage umzuziehen. Doch was ist dran an den Mutmassungen, Kate und Meghan würden einander nicht ausstehen können?
Überhaupt nichts, glaubt man den Ausführungen von Kate, die sich nun erstmals nach Bekanntwerden der Gerüchte öffentlich über Meghan äusserte. Und zwar durchweg positiv: Nach einem Besuch der Universität Leicester gefragt, ob sie sich für die werdenden Eltern Harry und Meghan freue, sagte Kate: «Ja, absolut. Es wird eine tolle Zeit sein mit all unseren Kindern. Es wird sehr besonders sein», so Kate.
Von Meghan Markle zur HRH Meghan, Duchess of Sussex
Prinz Harry und Herzogin Meghan bei dem Anlass «100 Days to Peace», am 6. September in London.
Bild: Keystone
Herzogin Meghan bei dem Anlass «100 Days to Peace», am 6. September in London.
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Meghan an ihrer Geburtstagsparty am 4. August.
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Meghan und ihr Prinz an ihrer Geburstagsparty am 4. August.
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Meghan Markle wurde am 4. August 1981 in Los Angeles als Kind eines Amerikaners mit irisch-deutschen Wurzeln und einer afroamerikanischen Mutter geboren.
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Ihre Mutter Doria Loyce Ragland arbeitete in einem Reisebüro; ihr Vater, Thomas Wayne Markle, arbeitete unter anderem als Lichtregisseur für "Eine schrecklich nette Familie".
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Die 37-Jährige wurde durch die Serie «Suits» bekannt. Sie spielte darin eine Anwaltsgehilfin.
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Auf die weite Welt bereitete sich Meghan mit einem Abschluss in «Internationalen Beziehungen vor.
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Bevor sie Harry kennenlernte und als Schauspielerin durchstartete, hatte sie auch einen Job bei der US-Botschaft in Buenos Aires.
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Als Harry und Meghan sich kennenlernten, wird die Amerikanerin in einer offiziellen Mitteilung vom englischen Hof als «girlfriend» bezeichnet. Bislang hatte er Beziehungen unterhalb des Verlobungsniveau nicht kommentiert.
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Am 19. Mai gaben sich Meghan und Harry das «Ja-Wort».
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Meghan wurde damit zur «Herzogin von Sussex».
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150'000 Menschen sollen bei der Hochzeit in der kleinen Stadt Windsor mitgejubelt und gefeiert haben.
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Spannend bleibt, wie Meghan ihre neue Rolle ausfüllen wird.
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Sie wolle eine Frau sein, die arbeite und nicht bloss diniere, soll Meghan über ihre berufliche Zukunft gesagt haben.
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Kate in Tränen wegen Meghan?
Ob diese Freudesbekundungen jedoch reichen, um die Gerüchte zu entkräftigen, darf bezweifelt werden. Seit Wochen überbieten sich die britischen Medien darin, die angeblich komplizierte Beziehung der beiden Herzoginnen aufzudecken. So soll Kate bei der Kleider-Anprobe vor Harrys Hochzeit in Tränen ausgebrochen sein – Schuld trüge, na klar, Meghan. Diese habe zu hohe Ansprüche an die Outfits gehabt.
Dass Meghan und Harry nun planen, ins 50 Kilometer entfernte Windsor zu ziehen, befeuerte die Debatte umso mehr. Meghan flüchte vor Kate – das steht für viele fest. Dass sich das Paar dort möglicherweise nur in Ruhe auf die Elternschaft vorbereiten will, gerät bei all der medialen Hysterie ins Hintertreffen.
Nach Chemotherapie: Kate kehrt auf öffentliche Bühne zurück
Erstmals seit dem Ende ihrer Chemotherapie hat sich Prinzessin Kate bei einem wichtigen Ereignis in der Öffentlichkeit gezeigt Die Frau des britischen Thronfolgers Prinz William nahm an dem Gedenken für die Gefallenen der beiden Weltkriege teil.
14.11.2024
König Charles trifft Indigene in Australien – Zuvor war es zu einem Eklat gekommen
STORY: Der britische König Charles reiste am Dienstag nach Redfern, dem Gründungsort der Bürgerrechtsbewegung der australischen Ureinwohner in der Innenstadt von Sydney. Charles traf sich dort mit den Ältesten der Ureinwohner im National Centre for Indigenous Excellence, einer gemeinnützigen Organisation, die sich um Probleme der Ureinwohner kümmert. Am Tag zuvor war König Charles III. im australischen Parlament in Canberra von einer indigenen Senatorin beleidigt worden. Nachdem Charles gerade seine Rede beendet hatte, rief die unabhängige Senatorin und Aktivistin Lidia Thorpe unter anderem, dass sie seine Souveränität über Australien nicht akzeptiere. Ein nationales Referendum über eine Änderung der australischen Verfassung zur Anerkennung der Ureinwohner Australiens wurde im vergangenen Jahr erst abgelehnt, was für viele indigene Australier ein wunder Punkt ist. Für König Charles ist es die erste Fernreise, seit er vor einigen Monaten eine Krebserkrankung öffentlich machte. Am Mittwoch reist das Königspaar zum Commonwealth-Gipfel in den pazifischen Inselstaat Samoa weiter.
22.10.2024
Proteste bei Australien-Besuch von König Charles
STORY: Eine indigene Senatorin hat den Besuch von König Charles im australischen Parlament am Montag für einen lautstarken Protest genutzt. Nur wenige Augenblicke, nachdem Charles seine Rede im Parlament in Canberra beendet hatte, verschaffte sich die unabhängige Senatorin Lidia Thorpe lautstark Gehör. «Das hier ist nicht ihr Land und Sie sind nicht mein König», rief Thorpe in Richtung von Charles, der als britischer König auch Staatsoberhaupt von Australien ist. Die Sicherheitskräfte hinderten sie daran, sich dem König zu nähern und eskortierten sie aus dem Plenarsaal. «Ich wurde von der Polizei hinausgetragen und konnte nicht sehen, wer mich unterstützt. Aber es gab sicherlich einige Indigene im Raum, die meinen Widerstand unterstützen, der der Widerstand meines Volkes seit über 200 Jahren ist. Wir werden den Widerstand fortsetzen, bis wir einen Friedensvertrag haben, in dem wir dieses Land gemeinsam feiern können. Wir brauchen keinen König aus einem anderen Land, der uns vorschreibt, was wir hier zu tun haben.» Die Senatorin ist für ihre klare Ablehnung der Monarchie bekannt. Den europäischen Siedlern in Australien wirft sie Völkermord an den indigenen Völkern des Kontinents vor. Australien ist seit 1901 unabhängig, hat den Schritt zur Republik aber nie vollzogen. 1999 stimmten die Australier knapp gegen eine Loslösung von der britischen Krone. König Charles hatte sich zuvor für seinen freundlichen Empfang in Australien bedankt und auch den Ureinwohnern seinen Respekt ausgedrückt. Diese würden den australischen Kontinent seit 65.000 Jahren lieben und pflegen. Für ihn ist es seine erste grössere Auslandsreise seit seiner Krebsdiagnose. Als Kronprinz hat er das Land schon mehrfach besucht, es ist abe sein erster Besuch als König in dem Land.
22.10.2024
Nach Chemotherapie: Kate kehrt auf öffentliche Bühne zurück
König Charles trifft Indigene in Australien – Zuvor war es zu einem Eklat gekommen