Prinz Harry und Herzogin Meghan bei dem Anlass «100 Days to Peace», am 6. September in London.
Herzogin Meghan bei dem Anlass «100 Days to Peace», am 6. September in London.
Meghan an ihrer Geburtstagsparty am 4. August.
Meghan und ihr Prinz an ihrer Geburstagsparty am 4. August.
Meghan Markle wurde am 4. August 1981 in Los Angeles als Kind eines Amerikaners mit irisch-deutschen Wurzeln und einer afroamerikanischen Mutter geboren.
Ihre Mutter Doria Loyce Ragland arbeitete in einem Reisebüro; ihr Vater, Thomas Wayne Markle, arbeitete unter anderem als Lichtregisseur für "Eine schrecklich nette Familie".
Die 37-Jährige wurde durch die Serie «Suits» bekannt. Sie spielte darin eine Anwaltsgehilfin.
Auf die weite Welt bereitete sich Meghan mit einem Abschluss in «Internationalen Beziehungen vor.
Bevor sie Harry kennenlernte und als Schauspielerin durchstartete, hatte sie auch einen Job bei der US-Botschaft in Buenos Aires.
Als Harry und Meghan sich kennenlernten, wird die Amerikanerin in einer offiziellen Mitteilung vom englischen Hof als «girlfriend» bezeichnet. Bislang hatte er Beziehungen unterhalb des Verlobungsniveau nicht kommentiert.
Am 19. Mai gaben sich Meghan und Harry das «Ja-Wort».
Meghan wurde damit zur «Herzogin von Sussex».
150'000 Menschen sollen bei der Hochzeit in der kleinen Stadt Windsor mitgejubelt und gefeiert haben.
Spannend bleibt, wie Meghan ihre neue Rolle ausfüllen wird.
Sie wolle eine Frau sein, die arbeite und nicht bloss diniere, soll Meghan über ihre berufliche Zukunft gesagt haben.
Von Meghan Markle zur HRH Meghan, Duchess of Sussex
Prinz Harry und Herzogin Meghan bei dem Anlass «100 Days to Peace», am 6. September in London.
Herzogin Meghan bei dem Anlass «100 Days to Peace», am 6. September in London.
Meghan an ihrer Geburtstagsparty am 4. August.
Meghan und ihr Prinz an ihrer Geburstagsparty am 4. August.
Meghan Markle wurde am 4. August 1981 in Los Angeles als Kind eines Amerikaners mit irisch-deutschen Wurzeln und einer afroamerikanischen Mutter geboren.
Ihre Mutter Doria Loyce Ragland arbeitete in einem Reisebüro; ihr Vater, Thomas Wayne Markle, arbeitete unter anderem als Lichtregisseur für "Eine schrecklich nette Familie".
Die 37-Jährige wurde durch die Serie «Suits» bekannt. Sie spielte darin eine Anwaltsgehilfin.
Auf die weite Welt bereitete sich Meghan mit einem Abschluss in «Internationalen Beziehungen vor.
Bevor sie Harry kennenlernte und als Schauspielerin durchstartete, hatte sie auch einen Job bei der US-Botschaft in Buenos Aires.
Als Harry und Meghan sich kennenlernten, wird die Amerikanerin in einer offiziellen Mitteilung vom englischen Hof als «girlfriend» bezeichnet. Bislang hatte er Beziehungen unterhalb des Verlobungsniveau nicht kommentiert.
Am 19. Mai gaben sich Meghan und Harry das «Ja-Wort».
Meghan wurde damit zur «Herzogin von Sussex».
150'000 Menschen sollen bei der Hochzeit in der kleinen Stadt Windsor mitgejubelt und gefeiert haben.
Spannend bleibt, wie Meghan ihre neue Rolle ausfüllen wird.
Sie wolle eine Frau sein, die arbeite und nicht bloss diniere, soll Meghan über ihre berufliche Zukunft gesagt haben.
In einem ausführlichen Interview hat sich Thomas Markle erneut über seine Tochter beschwert - mit heftigen Vorwürfe gegen Herzogin Meghan. Sie habe ihn von seinem Leben ausgeschlossen, sodass er sich eigentlich nur noch den Tod wünschen könne.
Herzogin Meghan (36) hat weiter ein Problem mit ihrem Vater Thomas Markle (74). Die Frau von Prinz Harry (33) hatte den Kontakt zu ihrem Vater abgebrochen, nachdem dieser Details aus privaten Gesprächen mit Journalisten teilte. Das liess ihren Erzeuger nur noch mehr verbittern, der sich jetzt mal wieder über die Presse Gehör verschaffte.
«Ich habe keine Möglichkeiten, mit meiner Tochter zu sprechen», beschwerte sich Thomas Markle jetzt gegenüber der «Daily Mail». «Sie hat am 4. August Geburtstag und ich möchte ihr eine Karte schicken. Aber wenn ich sie an den Kensington Palast schicke, ist sie nur eine unter Tausenden, und Meghan wird sie niemals sehen.» Er finde es laut der britischen Zeitung schlimm, dass seine Tochter keinen Kontakt mit ihm haben möchte. Seine grösste Sorge: «Ich fände es furchtbar zu sterben, ohne vorher noch einmal mit Meghan gesprochen zu haben.»
Zudem sorgt sich Thomas Markle, dass zukünftige Enkelkinder einen Opa weniger haben könnten. «Es wäre doch tragisch, einem Kind den Grossvater vorzuenthalten, bloss weil ich ein paar kritische Dinge über die königliche Familie gesagt habe.» Thomas Markle hatte die Royals beschuldigt, seine Tochter zu unterdrücken, denn er würde sie kaum wieder erkennen. Er hätte sich später für seine Äusserungen entschuldigen wollen, aber Meghan und Prinz Harry hätten gesagt, dass sei nicht notwendig.
Nur kurz darauf sei allerdings ein Mitarbeiter des Palastes auf ihn zugekommen und hätte ihm gesagt, dass man ihm helfen könne, sich zu entschuldigen. Das wiederum habe ihn aufgebracht: «Brauchen Royals etwa eine besondere Art der Entschuldigung? Muss ich dazu Bratensosse reichen?» Seine Geduld mit Meghan und der königlichen Familie sei jedenfalls am Ende.
«Sie wollen mich zum Schweigen bringen. Was mich sauer macht, ist Meghans Gefühl von Überlegenheit. Ohne mich wäre sie nichts. Ich habe aus ihr die Herzogin gemacht, die sie heute ist. Alles, was Meghan heute ist, hat sie mir zu verdanken», schäumte der Amerikaner in Anspielung an die teure Privatschule seiner Tochter. «Vielleicht wäre es besser für Meghan, wenn ich sterben würde», sagte der 74-Jährige, der kurz vor der Hochzeit einen Herzanfall hatte. «Dann hätte jeder Mitleid mit ihr.»
Prinz Harry und Herzogin Meghan
Prinz Harry und Meghan Markle
Prinz Harry und Herzogin Meghan in Royal Ascot, 19. Juni 2018.
Prinz Harry und Herzogin Meghan bei der Geburtstagsparade der Queen.
Wie verliebt Meghan und Harry sind, konnte man ihnen auf einem Empfang zur Stärkung von Frauenrechten am 19. April deutlich ansehen.
In die Königsfamilie ist Meghan schon vor der Hochzeit aufgenommen: Zur Geburtstagsfeier der Queen am 21. April durfte sie Harry begleiten.
Anfang April besuchte Meghan mit Harry das Auswahltraining von britischen Atlethen, die an den Invictus Games teilnehmen wollen.
Im März stattete Meghan Markle Belfast ihren ersten Besuch ab.
Kurz zuvor, am 12. März, absolvierte Meghan Markle zum ersten Mal einen offiziellen Termin an der Seite der Queen und ihren zukünftigen Schwiegereltern Charles und Camilla.
Ende Februar durfte sich Meghan Markle bei einer Veranstaltung bereits als neue Schirmherrin der Royal Foundation vorstellen, die sie zusammen mit Prinz Harry, Herzogin Kate und Prinz William leiten wird.
Am 1. Februar wohnte Meghan Markle bereits sichtlich aufgeregt einer Preisverleihung der Royal Foundation bei.
Klatschen für die Kleinen: Mitte Januar 2018 jubelten Meghan und Harry bei ihrem Besuch in Cardiff einer Kinder-Tanzgruppe zu.
Ob die beiden auch bald ihre Familienplanung in Angriff nehmen?
In der walisischen Hauptstadt wurden Meghan und Harry wie Popstars umjubelt. Immerhin ist Harry ein Prinz von Wales ...
Am 8. Januar besuchten Harry und Meghan einen Radiosender in Brixton, der gegründet wurde, um zu verhindern, dass mehr Jugendliche auf die schiefe Bahn geraten.
Weihnachten 2017 wurde Meghan Markle eine grosse Ehre zu Teil: Sie durfte das Fest gemeinsam mit Harrys Familie in Sandringham verbringen. Normalerweise ist das nur Ehepartnern vorbehalten.
Kurz zuvor erschienen die offiziellen Verlobungsbilder des Paares, das am 19. Mai in Windsor heiraten wird.
Vor der Hochzeit wird Meghan Markle noch zur anglikanischen Kirche konvertieren, deren Oberhaupt Harrys Grossi Queen Elizabeth II. ist. Ausserdem nimmt die Amerikanerin die britische Staatsbürgerschaft an.
Seit Bekanntgabe ihrer Verlobung reisen Harry und Meghan durch Grossbritannien, damit die Amerikanerin ihre neue Heimat besser kennenlernt. Erste Station war Anfang Dezember 2017 Nottingham.
Eine gute Gelegenheit, einen genaueren Blick auf den Verlobungsring zu werfen: Ein von Harry designtes Stück aus Geldgolb, mit einem grossen Stein aus Botswana und kleinen Diamanten aus der Schmuckkollektion von Lady Diana.
Wie der Antrag ablief, verrieten Harry und Meghan beim offiziellen Verlobungsinterview der BBC: Harry sei während eines gemeinsamen Abendessens niedergekniet, erzählte die 36-Jährige. «Es war so süss und natürlich und sehr romantisch».
Ihre Verlobung gaben Prinz Harry und Meghan Markle am 28. November 2017 bekannt.
Das Paar lernte sich 2016 kennen - eine gemeinsame Freundin vermittelte ein Blind Date.
«Ich hatte vorher noch nie etwas von ihr gehört», gestand Harry. «Ich wurde wunderschön überrascht.»
Zwei Monate zuvor zeigten sich Meghan Markle und Prinz Harry zum ersten Mal gemeinsam in der Öffentlichkeit - Händchen haltend! Ein kleiner Protokollbruch.
Doch das Protokoll schien die beiden Turteltauben bei den Invictus Games in Toronto nicht besonders zu interessieren.
Während der Abschlussfeier wurde der erste öffentliche Kuss der beiden abgelichtet.
Zur Eröffnungsfeier der Invictus Games hielten die beiden noch Abstand: Meghan Markle sass mehrere Reihen hinter ihrem Liebsten Harry, der stattdessen Melania Trump neben sich hatte.
Dass Meghan Markle seine Freundin ist, bestätigte Prinz Harry mit einer offiziellen Bekanntmachung des Kensington Palastes. Darin beklagte er den Umgang der Medien mit seiner neuen Flamme: Freunde und Familie der Schauspielerin waren belagert wurden, Markle selbst rassistisch und sexistisch beschimpft worden.
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