Neue Attacke in der Presse Herzogin Meghan: Ihr Vater tritt erneut übel nach

Cover Media / tsch

30.7.2018

In einem ausführlichen Interview hat sich Thomas Markle erneut über seine Tochter beschwert - mit heftigen Vorwürfe gegen Herzogin Meghan. Sie habe ihn von seinem Leben ausgeschlossen, sodass er sich eigentlich nur noch den Tod wünschen könne.

Herzogin Meghan (36) hat weiter ein Problem mit ihrem Vater Thomas Markle (74). Die Frau von Prinz Harry (33) hatte den Kontakt zu ihrem Vater abgebrochen, nachdem dieser Details aus privaten Gesprächen mit Journalisten teilte. Das liess ihren Erzeuger nur noch mehr verbittern, der sich jetzt mal wieder über die Presse Gehör verschaffte.

«Ich habe keine Möglichkeiten, mit meiner Tochter zu sprechen», beschwerte sich Thomas Markle jetzt gegenüber der «Daily Mail». «Sie hat am 4. August Geburtstag und ich möchte ihr eine Karte schicken. Aber wenn ich sie an den Kensington Palast schicke, ist sie nur eine unter Tausenden, und Meghan wird sie niemals sehen.» Er finde es laut der britischen Zeitung schlimm, dass seine Tochter keinen Kontakt mit ihm haben möchte. Seine grösste Sorge: «Ich fände es furchtbar zu sterben, ohne vorher noch einmal mit Meghan gesprochen zu haben.»

Zudem sorgt sich Thomas Markle, dass zukünftige Enkelkinder einen Opa weniger haben könnten. «Es wäre doch tragisch, einem Kind den Grossvater vorzuenthalten, bloss weil ich ein paar kritische Dinge über die königliche Familie gesagt habe.» Thomas Markle hatte die Royals beschuldigt, seine Tochter zu unterdrücken, denn er würde sie kaum wieder erkennen. Er hätte sich später für seine Äusserungen entschuldigen wollen, aber Meghan und Prinz Harry hätten gesagt, dass sei nicht notwendig.

Nur kurz darauf sei allerdings ein Mitarbeiter des Palastes auf ihn zugekommen und hätte ihm gesagt, dass man ihm helfen könne, sich zu entschuldigen. Das wiederum habe ihn aufgebracht: «Brauchen Royals etwa eine besondere Art der Entschuldigung? Muss ich dazu Bratensosse reichen?» Seine Geduld mit Meghan und der königlichen Familie sei jedenfalls am Ende.

«Sie wollen mich zum Schweigen bringen. Was mich sauer macht, ist Meghans Gefühl von Überlegenheit. Ohne mich wäre sie nichts. Ich habe aus ihr die Herzogin gemacht, die sie heute ist. Alles, was Meghan heute ist, hat sie mir zu verdanken», schäumte der Amerikaner in Anspielung an die teure Privatschule seiner Tochter. «Vielleicht wäre es besser für Meghan, wenn ich sterben würde», sagte der 74-Jährige, der kurz vor der Hochzeit einen Herzanfall hatte. «Dann hätte jeder Mitleid mit ihr.»

Prinz Harry und Herzogin Meghan
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