Silvia von Ballmoos war 14 Jahre lang Ansagerin im TV: Jetzt kehrt sie bei «Glanz & Gloria» zurück auf den Bildschirm.
Dass sie mehr ist als nur ein «TV-Schätzchen», hat Silvia von Ballmoos schon früh bewiesen.
Klassentreffen ehemaliger TV-AnsagerInnen (von links): Christine Albrecht, Susan Lutz, Jörg Kressig und Silvia von Ballmoos sind bei «Glanz & Gloria» zu sehen.
Sie übernehmen bei «Glanz & Gloria» Gastmoderationen (von links): Christine Albrecht, Susan Lutz, Silvia von Ballmoos und Jörg Kressig
Heute ist Silvia von Ballmoos Chefin der eigenen Kommunikationsfirma und Coach von Führungskräften.
Silvia von Ballmoos: Comeback bei «Glanz & Gloria»
Silvia von Ballmoos war 14 Jahre lang Ansagerin im TV: Jetzt kehrt sie bei «Glanz & Gloria» zurück auf den Bildschirm.
Dass sie mehr ist als nur ein «TV-Schätzchen», hat Silvia von Ballmoos schon früh bewiesen.
Klassentreffen ehemaliger TV-AnsagerInnen (von links): Christine Albrecht, Susan Lutz, Jörg Kressig und Silvia von Ballmoos sind bei «Glanz & Gloria» zu sehen.
Sie übernehmen bei «Glanz & Gloria» Gastmoderationen (von links): Christine Albrecht, Susan Lutz, Silvia von Ballmoos und Jörg Kressig
Heute ist Silvia von Ballmoos Chefin der eigenen Kommunikationsfirma und Coach von Führungskräften.
Diese Woche feiert Silvia von Ballmoos bei «Glanz & Gloria» ihr Comeback als Ansagerin. Dass sie mehr ist als nur ein «TV-Schätzchen», hat sie schon früh bewiesen.
Noch heute gehört Silvia von Ballmoos zu den bekanntesten Gesichtern des Schweizer Fernsehens. Kein Wunder: Fast 14 Jahre lang wirkte die heute 55-Jährige als Ansagerin. Zwischen 1996 und 1997 verging kaum ein Abend, an dem sie nicht am Bildschirm zu sehen war. Dabei wollte sie ursprünglich nur neben ihrem Jus-Studium etwas verdienen.
«Aus einem Buch über Traumberufe wusste ich, dass Ansagerinnen vor allem abends und nachts arbeiten müssen. Ideal, dachte ich – tagsüber an der Uni studieren, abends bis Mitternacht Uhr im TV-Studio Geld verdienen», sagt von Ballmoos gegenüber bluewin.ch schmunzelnd. Auch die Ziehung der Lottozahlen, «Gsund und guet» sowie das «Guetnachgschichtli» moderierte die Thurgauerin am Schweizer Fernsehen.
Weichen früh gestellt
Kein Wunder wird von Ballmoos auch heute noch auf der Strasse erkannt. «Tatsächlich werde ich oft auf meine TV-Zeit angesprochen», sagt sie. Weil das in der Regel aber immer sehr freundlich geschehe, sei das kein Problem. Im Gegenteil – «es freut mich». Auf ihre Zeit im Leutschenbach schaut sie mit Stolz und auch Dankbarkeit zurück.
Ohne die Zeit beim Fernsehen wäre ihr Lebensweg anders verlaufen, sagt sie. «Vielleicht wäre ich heute Anwältin in einer Anwaltskanzlei. Aber sicher nicht Chefin der eigenen Kommunikationsfirma und Coach von Führungskräften.» Zudem habe sie dank ihrer TV-Präsenz viele spannende Menschen kennengelernt, die ich sonst kaum getroffen hätte.
Tatsächlich hatte von Ballmoos die Weichen für eine erfolgreiche Karriere nach dem SRF-Bildschirm früh gestellt. 1995, also noch während ihrer Zeit als Ansagerin, gründete sie die Firma, die später zu Silvia von Ballmoos Communications werden sollte. Ein paar Jahre später erhielt sie so viele Anfragen, dass sie sich selbständig machte und dem Schweizer Fernsehen den Rücken kehrte. Heute bietet ihre Agentur im deutschsprachigen Raum Coachings, Kommunikationstrainings und PR-Services für Führungskräfte an
Für Frauen einsetzen
Ein Thema liegt ihr dabei besonders am Herzen. Als Frau, die sich jahrelang in einer Männerwelt durchsetzen musste, wisse sie genau, worauf es ankommt, «wenn man die gläserne Decke auf dem Weg in die Führungsebene durchbrechen will», sagt sie. Es gebe ihr eine ganz besondere Befriedigung, dieses Wissen mit anderen Frauen zu teilen. Im Seminar «Power sucht Frau, Frauen auf dem Weg in die Führungsetage» gibt sie ihre Erfahrungen an Interessierte weiter – und könnte damit in Zeiten von #MeToo und «Time’s Up» nicht aktueller sein.
Mit dem Image von Ansagerinnen als schöne Gesichter, die am TV nur vorlesen, hatte sie nie Probleme. «Ach, dieses Bild von den schönen Dummen war eigentlich mehr in den Köpfen einiger Journalisten», lacht sie. «Dabei haben wir unsere Texte selber geschrieben und waren die einzigen Moderatoren, die ihre Texte niemandem zum Gegenlesen geben mussten.» Für die Zuschauer dagegen seien Ansagerinnen – und Ansager — wichtige Identifikationsfiguren mit dem Sender gewesen.
Von Ballmoos musste deshalb auch nicht zwei Mal überlegen, als sie die Anfrage von «Glanz & Gloria» erhielt. «Ich habe spontan zugesagt. Es macht Spass, hinter die Kulissen der Sendung zu sehen, im Redaktionsteam mitzuarbeiten und wieder einmal vor der Kamera zu stehen. Nachdem die Probesendung gut gelaufen ist, freue ich mich auf meinen Live-Auftritt.»
Silvia von Ballmoos moderiert vom 12. bis 16. März das People-Magazin «Glanz & Gloria» auf SRF 1.
Es ist nicht leicht auszumachen, wer sich auf dem Deck der «Groot» von David Grutman im Erfolg und der Sonne Floridas sonnt.
Bei genauerem Hinschauen erkennt man aber, dass es sich die Top-Models Bella Hadid (links) und Hailey Baldwin an Bord bequem machen.
Als dritte im Bunde der Gäste sticht Sängerin, Schauspielerin und Model Justine Skye mit Grutman und dessen Frau Isabela Rangel in See.
Und wie es scheint, macht der Ausritt auf der «Groot» so viel Spass, dass man die Damen hier sicher noch öfters sehen wird.
Strenger Blick und erstarrtes Lächeln: So kennt man Melania Trump. Auch ihre neue Wachsfigur bei Tussauds in New York zeigt sich regungslos.
Melania wurde in dem Wachsfigurenkabinett an die Seite ihres Mannes Donald Trump gestellt. Der US-Präsident hat schon vor einiger Zeit einen Platz bei Tussauds gefunden - schlecht sitzende Frisur inklusive.
Der Herr links ist echt: Sean Spicer, ehemaliger Pressesprecher von Trump, stattete Tussauds zur Enthüllung der Wachs-Melania einen Besuch ab. «Sie ist unglaublich realistisch», stellte Spicer erstaunt fest.
Ein Dancefloor sieht eigentlich anders aus – die Musik ist Heidi Klum aber scheinbar trotzdem in die Beine gegangen. Bei der «Dundas Travelling Flagship Cocktail Party» in Los Angeles groovt sie spontan mit Modedesigner Peter Dundas.
Dabei ist ihr auch egal, dass sie so gut wie allein zappelt.
Nach der sportlichen Betätigung wird dem hochhackigen «Fahrgestell» etwas Erholung gegönnt. Weiter geht es auf dem Rücksitz der Limousine.
Zum Kleid passt es ja ganz hervorragend, doch das Tattoo dieser Diva ist für Hollywood-Verhältnisse eher ungewöhnlich ländlich.
Doch das scheint Scarlett Johansson icht gross zu kümmern: Die 33-Jährige zeigt ihr neues Schmuckstück ganz stolz bei der "Avengers"-Premiere in Los Angeles.
Sie hat Haare gelassen. Reality-Star Kim Kardashian trägt jetzt einen Long-Bob – und liegt damit absolut im Trend. Denn schulterlange Haare sind diesen Sommer auf dem Kopf der Hit.
Und auch von der Seite macht die dreifache Mutter mit ihrer neuen Frisur eine gute Figur. Erst vor zwei Tagen war bekannt geworden, dass Kim und ihre Schwestern Kourtney und Khloé die Dash-Boutiquen, ihre Modekette, schliessen. Bei Trennungen verändern Frauen ja gerne mal ihre Haarpracht.
An einem windumschmeichelten Strand präsentiert Kate Upton ihre Kurven in einer Reihe atemberaubender Bikinis und Einteiler. Die 25-Jährige kennt sich mit Bademoden bestens aus ...
... Upton zierte bereits drei Mal das Cover des berühmten «Sports Illustrated Swimsuit Issue» - und liess sich dafür sogar in der Antarktis fotografieren. Kein Wunder, dass sie Sehnsucht nach dem Sommer hat.
Pink ist nur was für kleine Mädchen? Von wegen: An ihrem 44. Geburtstag wählte Victoria Beckham ein rosa Abendkleid zum abendlichen Restaurantbesuch in Santa Monica.
Ist es nur die Aufregung oder hat das frühere Spice Girl etwas zu viel kalifornische Sonne abbekommen?
Ehemann David Beckham wirkt im Nobelrestaurant «Giorgio Baldi» jedenfalls auch etwas rotstichig.
Die Kinder der beiden durften beim Geburtstagsessen natürlich auch nicht fehlen.
Nanu, ist das etwa Paris Hiltons neuer Hund? Der sieht so ... anders aus als die Schosshündchen, die die Blondine bislang in ihren Luxus-Handtaschen Gassi trug.
Aber nein: Bei dem Hündchen handelt es sich um Rascal, der schon mehrfach mit dem Titel «Hässlichster Hund» ausgezeichnet wurde. «Rascal ist die grösste Berühmtheit auf dem Coachella», befand Paris Hilton - und drückte ihm einen Kuss auf.
Haut zeigte Top-Model Gigi Hadid beim Coachella-Festival, wohl auch um zu demonstrieren, dass der Besuch im Restaurant einer Fastfood-Kette nicht angeschlagen hat.
Rapperin Nicki Minaj kam auf eine Party im Rahmen des Festivals ziemlich gefährlich im Raubtier-Look.
Mit langem Gewand, dafür aber umso mehr Dekolleteé wurde Ex-It-Girl Paris Hilton vor Ort beobachtet.
US-Model Amber Rose betrachtete das Geschehen nicht nur durch die rosa Brille, sondern sorgte in ihrem pinken Overall auch dafür, dass andere Festival-Gäste eine rosa Wolke vorbeischweben sahen.
Bei US-Model Kendall Jenner konnte man aufgrund ihrer Funktionskleidung fast den Eindruck bekommen, dass sie einfach nur möglichst bequem den musikalischen Darbietungen folgen wollte.
Auffallen um jeden Preis, so das Motto von Rapperin Nicki Minaj. Hier kämpft sie sich mit allen Waffen zu einem Baskettball-Spiel in Los Angeles.
Die Aufmerksamkeit ist ihr mit diesem Outfit garantiert.
Selbst die Frau neben ihr kann die Augen nicht von ihr lassen - und denkt sich bestimmt ihren Teil.
Kein seltener Anblick: Paparazzis erwischen Schauspielerin Uma Thurman öfters mal im casual look und ungeschminkt auf den Strassen von New Yorks.
Das kann sich die bald 48-Jährige leisten, denn auch ohne Make-up sieht sie bezaubernd aus. Beneidenswert...
Sie selber scheint sich in ihrer Haut ebenfalls pudelwohl zu fühlen und schenkt dem Fotografen noch ein erfrischendes Lächeln, bevor sie davon huscht.
In Unterwäsche wurde Dita von Teese einst berühmt. Inzwischen zeigt sie die Burlesque-Tänzerin vorrangig in ihrer eigenen Kollektion.
«Ich wollte immer etwas mit Unterwäsche machen», verriet die 45-Jährige jüngst in einer australischen Zeitung. «Meinen ersten Job bekam ich mit 15 in einem Wäschegeschäft».
Auch später lies sie ihre Leidenschaft nicht los: «Meine Pin-Up- und Burlesque-Karriere begann nur, weil ich so fasziniert von Unterwäsche war. Ich wollte darin gesehen und fotografiert werden».
Fans können Dita von Teese inzwischen nacheifern: Ein BH aus der Kollektion der Amerikanerin kostet zwischen 35 und 60 Franken.
Beim Anlass forderten Bildungsministerin Betsy de DeVos und Melania Trump die 13 eingeladenen Jugendliche auf, ihr derzeitiges Befinden an eine Wandtafel zu schreiben.
Die First Lady eröffnete die Übung und kritzelte «aufgeregt» ans Whiteboard. Von den 10- bis 13-Jährigen folgten Beiträge wie «respektiert», «dankbar» oder «nervös».
Besonders nervös schien ein Junge zu sein, der aus Versehen ein Glas Wasser verschüttete.
Wie es sich für eine gute Lehrerin gehört, tröstete Melania den Jungen sofort mit den Worten: «Keine Sorge, es ist nur ein Wasser».
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