Angeführt von einer Superheldin, haben die zehn bestbezahlten Hollywood-Schauspielerinnen im letzten Jahr mehr als 185 Millionen Franken verdient. Das sind die Top-Ten-Verdienerinnen laut «Forbes».
Platz 10: Gal Gadot (10 Millionen US-Dollar). Die Schauspielerinnen hat sich dank ihres Auftrittes als «Wonder Woman» und eines Revlon-Deals erstmals in die Top Ten katapultiert.
Platz 9: Melissa McCarthy (12 Millionen US-Dollar). Auch wenn längst nicht mehr alle Filme der Ulknudel Kassenknüller sind, ist die Komikerin weiterhin sehr gefragt.
Platz 8: Cate Blanchett (12,5 Millionen US-Dollar). Die diesjährige Jury-Präsidenten der FIlmfestspiele Cannes hat sich vor allem als fiese Schwester des Donnergotts in «Thor: Ragnarok» ein goldenes Näschen verdient.
Platz 7: Julia Roberts (13 Millionen US-Dollar). Mit dem Überraschungshit «Wunder» feierte Roberts ihren grössten Kinoerfolg seit vielen Jahren. Die «Pretty Woman» verdient ausserdem noch an ihren älteren Filmen und ist das Werbegesicht für Lancôme.
Platz 6: Mila Kunis (16 Millionen Dollar). Was manchmal untergeht: Mila Kunis ist die Synchronsprecherin der bedauernswerten Teenagerin Meg in der Zeichentrickserie «Family Guy». Gutes Geld verdient sie aber mit Filmen wie «Bad Moms 2» und «Bad Spies».
Platz 5: Reese Witherspoon (16,5 Millionen US-Dollar). Schön, dass sie wieder da ist, auch wennn ihre jüngsten Kinofilme nicht besonders erfolgreich waren. Dafür wurde Reese Whiterspoon für die HBO-Serie «Big Little Lies» fürstlich entlohnt.
Platz 4: Jennifer Lawrence (18 Millionen US-Dollar). Ein gutbezahlter Werbevertrag mit Dior und ihre Rollen in der «X-Men»-Franchise füllen das Konto der Schauspielerin, die mit «Mother!» und «Red Sparrow» jüngst in zwei Kassenflops mitspielte.
Platz 3: Jennifer Aniston (18 Millionen US-Dollar). «Friends» ist zwar schon sehr lange her, aber Jennifer Aniston ist eine gefragte Werbepartnerin, hat Verträge mit Emirates Airline, Smartwater und Aveeno - und mit einer von Apple produzierten Serie (mit Reese Witherspoon) Claims an einer zukümnftigen Goldgrube.
Platz 2: Angelina Jolie (28 Millionen US-Dollar). Angelina Jolie macht zurzeit vor allem durch den Rosenkrieg mitBrad Pitt Schlagzeilen - und verdiente einen grossen Teil ihres Geldes für ihre Rolle in «Maleficent 2» (Kinostart: 2020), für den die Produzenten in Vorkasse gingen.
Platz 1: Scarlett Johansson (40,5 Millionen US-Dollar). Als Black Widow in Marvels «Avengers»-Filmen rettet Scarlett Johansson nicht nur die Welt, sondern auch ihren Kontostand.
«Forbes»-Liste: Die zehn am besten bezahlten Schausspielerinnen 2018
Angeführt von einer Superheldin, haben die zehn bestbezahlten Hollywood-Schauspielerinnen im letzten Jahr mehr als 185 Millionen Franken verdient. Das sind die Top-Ten-Verdienerinnen laut «Forbes».
Platz 10: Gal Gadot (10 Millionen US-Dollar). Die Schauspielerinnen hat sich dank ihres Auftrittes als «Wonder Woman» und eines Revlon-Deals erstmals in die Top Ten katapultiert.
Platz 9: Melissa McCarthy (12 Millionen US-Dollar). Auch wenn längst nicht mehr alle Filme der Ulknudel Kassenknüller sind, ist die Komikerin weiterhin sehr gefragt.
Platz 8: Cate Blanchett (12,5 Millionen US-Dollar). Die diesjährige Jury-Präsidenten der FIlmfestspiele Cannes hat sich vor allem als fiese Schwester des Donnergotts in «Thor: Ragnarok» ein goldenes Näschen verdient.
Platz 7: Julia Roberts (13 Millionen US-Dollar). Mit dem Überraschungshit «Wunder» feierte Roberts ihren grössten Kinoerfolg seit vielen Jahren. Die «Pretty Woman» verdient ausserdem noch an ihren älteren Filmen und ist das Werbegesicht für Lancôme.
Platz 6: Mila Kunis (16 Millionen Dollar). Was manchmal untergeht: Mila Kunis ist die Synchronsprecherin der bedauernswerten Teenagerin Meg in der Zeichentrickserie «Family Guy». Gutes Geld verdient sie aber mit Filmen wie «Bad Moms 2» und «Bad Spies».
Platz 5: Reese Witherspoon (16,5 Millionen US-Dollar). Schön, dass sie wieder da ist, auch wennn ihre jüngsten Kinofilme nicht besonders erfolgreich waren. Dafür wurde Reese Whiterspoon für die HBO-Serie «Big Little Lies» fürstlich entlohnt.
Platz 4: Jennifer Lawrence (18 Millionen US-Dollar). Ein gutbezahlter Werbevertrag mit Dior und ihre Rollen in der «X-Men»-Franchise füllen das Konto der Schauspielerin, die mit «Mother!» und «Red Sparrow» jüngst in zwei Kassenflops mitspielte.
Platz 3: Jennifer Aniston (18 Millionen US-Dollar). «Friends» ist zwar schon sehr lange her, aber Jennifer Aniston ist eine gefragte Werbepartnerin, hat Verträge mit Emirates Airline, Smartwater und Aveeno - und mit einer von Apple produzierten Serie (mit Reese Witherspoon) Claims an einer zukümnftigen Goldgrube.
Platz 2: Angelina Jolie (28 Millionen US-Dollar). Angelina Jolie macht zurzeit vor allem durch den Rosenkrieg mitBrad Pitt Schlagzeilen - und verdiente einen grossen Teil ihres Geldes für ihre Rolle in «Maleficent 2» (Kinostart: 2020), für den die Produzenten in Vorkasse gingen.
Platz 1: Scarlett Johansson (40,5 Millionen US-Dollar). Als Black Widow in Marvels «Avengers»-Filmen rettet Scarlett Johansson nicht nur die Welt, sondern auch ihren Kontostand.
Als Superheldin zur Superverdienerin: Scarlett Johansson (33) ist laut «Forbes» die bestbezahlte Schauspielerin Hollywoods. Sie distanzierte die «Zweitplatzierte» um mehr als zwölf Millionen Dollar.
Als Superheldin zur Superverdienerin: Scarlett Johansson (33) ist laut «Forbes» die bestbezahlte Schauspielerin Hollywoods. Sie habe in den vergangenen zwölf Monaten rund 40,5 Millionen Dollar (umgerechnet 40,3 Millionen Franken) verdient, berichtete das US-Wirtschaftsmagazin am Donnerstag (Ortszeit). Einen grossen Anteil daran habe Johanssons Rolle als Superheldin Black Widow in den «Avengers»-Filmen.
Auf den weiteren Plätzen landeten Angelina Jolie (43) mit 28 Millionen Dollar (27,9 Millionen Franken) und Jennifer Aniston (49) mit 19,5 Millionen Dollar (19,4 Millionen Franken). Im vergangenen Jahr erreichte noch Emma Stone (29, «La La Land») die Spitzenposition, damals mit 26 Millionen Dollar (25,9 Millionen Franken).
Die «Forbes»-Zahlen basieren auf Kinokasseneinnahmen, Branchen-Schätzungen sowie Interviews mit Agenten, Managern und Rechtsanwälten. Die Beträge beinhalten unter anderem Filmgagen und Einkünfte aus Werbeverträgen. Bestbezahlter Schauspieler wurde im vergangenen Jahr «Transformers»-Star Mark Wahlberg (47) mit 68 Millionen Dollar (67,8 Millionen Franken).
Die 20 erfolgreichsten Blockbuster aller Zeiten
Die 20 erfolgreichsten Blockbuster aller Zeiten
Schwarz gewinnt: Der Siegeszug der ersten Comic-Verfilmung mit (fast) ausschliesslich schwarzen Darstellern ist nicht aufzuhalten. Der afrofuturistische Action-Kracher mit Chadwick Boseman alias «Black Panther» nähert sich nach nur zwei Wochen bereits der Umsatz-Milliarde. Nur eine Frage der Zeit, wann sich der gefrässige Held die Top 20 der kommerziell erfolgreichsten Blockbuster aller Zeiten einverleibt. Diese 20 Filme haben - noch - die Nase vorn ...
Er wird den Platz in den Top 20 räumen müssen, wenn «Black Panther» sie entert: Christian Bale, der dreimal Batman spielte. Am erfolgreichsten in «The Dark Knight Rises» (2015) dem Abschluss von Christopher Nolans Trilogie. 1,084 Milliarden US-Dollar (1,016 Milliarden Franken) wurden weltweit eingespielt.
Mark Wahlberg und Nicola Peltz sprinteten auf Platz 19. Das Action-Sequel «Transformers: Ära des Untergangs» (2014) spülte 1,104 Milliarden Dollar (1,035 Milliarden Franken) in die Kassen der Paramount Pictures.
Er eroberte die Top 20 im Auftrag ihrer Majestät: Daniel Craigs dritte 007-Mission «Skyfall» (2012) erwirtschaftete weltweit 1,108 Milliarden Dollar (1,038 Milliarden Franken) - Platz 18
Frodos (Elijah Wood) Marsch durch Mittelerde endete im Geldsegen - und auf Platz 17. 1,119 Milliarden US-Dollar (1,049 Milliarden Franken) spielte «Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs» (2003), der Abschluss der Trilogie nach Tolkien ein.
Der erfolgreichste aller «Transformers»-Filme war der dritte. 1,123 Milliarden Dollar (1,053 Milliarden Franken) schlagen zu Buche. Ob's an Rosie Huntington-Whiteleys Sex-Appeal lag, dass der Actionkracher Platz 16 erreichte?
Als fehlbarer Held stand Captain America (Chris Evans) in «The First Avenger: Civil War» (2016) vor grossen Herausforderungen. Er löste sie meisterlich. 1,153 Milliarden US-Dollar (1,081 Milliarden Franken) und Platz 15 sprangen für den Marvel-Film heraus.
Sie kamen als Sidekicks (in «Ich - Einfach unverbesserlich») und stellten in ihrem «eigenen» Abenteuer 2015 (fast) alles in den Schatten. Mit 1,159 Milliarden Dollar (1,087 Milliarden Franken) Einspielergebnis ist «Minions» der kommerziell zweiterfolgreichste Animationsfilm aller Zeiten und landet auf Platz 14.
Robert Downey Jr. war schwer lädiert, der dritte «Iron Man»-Film wurde 2013 gleichwohl ein Mega-Blockbuster. 1,214 Milliarden Dollar (1,138 Milliarde Franken) schlagen zu Buche - Platz 13.
Mit Vollgas auf Platz 12! 1,236 Milliarden Dollar (1,159 Milliarden Franken) spielte der bislang letzte «Fast & Furious»-Film ein. Er ist aber nur der zweiterfolgreichste der Reihe.
Als märchenhafter Goldesel entpuppte sich die Realverfilmung des Zeichentrick-Klassikers «Die Schöne und das Biest» (2017). 1,263 Milliarden US-Dollar (1,184 Milliarden Franken) und Platz 11 war der tänzerische Einsatz von Emma Watson und Dan Stevens wert.
1,276 Milliarden US-Dollar (1,196 Milliarden Franken) Einspielergebnis wärmten die Herzen der Disney-Produzenten. Kein anderer Animationsfilm war kommerziell erfolgreicher als «Die Eiskönigin - Völlig unverfroren» (2013), die sogar die Top 10 knackte.
Das Imperium macht Kasse: 1,330 Milliarden Dollar (1,247 Milliarden Franken) spielten Daisy Ridley und ihre «Star Wars»-Kollegen 2017 ein. Das reicht für Platz 9.
Rupert Grint (links), Emma Watson und Daniel Radcliffe lîessen sich bei der Premiere von «Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 2» (2011) zu Recht feiern. Die «Harry Potter»-Saga war im Kino sagenhaft erfolgreich. Der umsatzstärkste Teil war der letzte, der mit 1,341 Milliarden Dollar (1,257 Milliarden Franken) Einspielsumme auf Platz 8 kletterte.
Wo sie auftauchen, brennt die Luft: Captain America (Chris Evans, links) und Thor (Chris Hemsworth) kämpften in «Avengers: Age of Ultron» (2015) mit Hammer und Schild gegen das Böse. Das Ergebnis: 1,405 Milliarden US-Dollar (1,317 Milliarden Franken) an den Kinokassen weltweit, Platz 7 im Ranking der erfolgreichsten Filme.
Der Tod Paul Walkers, der während der Dreharbeiten zu «Fast & Furious 7» (2015) verunglückte, macht den siebten Film der Bleifuss-Saga zu einem tragischen. Er wurde der kommerziell erfolgreichste mit 1,516 Milliarden US-Dollar (1,421 Milliarden Franken) Boxoffice-Resultat - Platz 6.
Auch auf Platz 5 retten Hawkeye, Captain America und Black Widow (von links: Jeremy Renner, Chris Evans und Scarlett Johansson) die Welt: 1,518 Milliarden US-Dollar (1,423 Milliarden Franken) sprangen beim ersten gemeinsamen Auftritt der «Avengers» (2012) heraus.
Noch grösser, noch gemeiner, noch mehr Zähne - und noch mehr Umsatz als im berühmten Vorläufer «Jurassic Park». 1,671 Milliarden US-Dollar (1,567 Milliarden Franken) Beute machten die Urzeit-Echsen aus «Jurassic World» (2015) auf Platz 4 fürs Studio Universal.
2,068 Milliarden US-Dollar (1,937 Milliarden Franken) - Daisy Ridley und John Boyega sind die Helden des umsatzstärksten «Star Wars»-Abenteuers aller Zeiten, «Star Wars: Das Erwachen der Macht» (2016). «Inflationsbereinigt» sieht das allerdings anders aus. In dieser Rechnung liegt der erste «Krieg der Sterne»-Film aus dem Jahr 1977 vorne.
Eisbergeweise Kasse machte das Studio Twentieth Century Fox mit Leonardo DiCaprio, Kate Winslet und einem kenternden Ozeandampfer. 2,187 Milliarden US-Dollar (2,050 Milliarden Franken) bedeuten lange Zeit Platz eins für «Titanic» (1997). Doch Erfolgsregisseur James Cameron schlug sich zwölf Jahre später selbst ...
Es war wohl vor allem die Neugier auf die damals neue 3D-Technik: 2,788 Milliarden US-Dollar (2,614 Millarden Franken) spielte James Camerons technische Pionierleistung «Avatar - Aufbruch nach Pandora» (2009) ein. Sam Worthington und Zoë Saldana dürfen sich rühmen, im kommerziell erfolgreichsten Film aller Zeiten mitgewirkt zu haben. Auch wenn man sie kaum erkennt.
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